Nicht überall kann man den Sonnenuntergang eindrucksvoll beobachten, aber auf der Höhe von Frebershausen kommend hat man einen schönen Blick über die kleine Stadt Frankenau bis zu den Uplandbergen. Und bei klarem Wetter, wie es heute vorherrschte, war der Anblick der untergehenden Sonne ein schönes Erlebnis.
Ich habe ein neues (2.) Plätzchen für meine Sonnenuntergänge gefunden. Es liegt zwischen Korbach und Lengefeld. Wenn ich abends meine Tochter von der Arbeit abhole, liegt es fast direkt auf dem Nachhauseweg. Der 1. Platz wird aber der "Hexengarten" bleiben, da er sozusagen fast vor der Haustür liegt.
Wenn man heute Morgen aus dem Fenster schaute, konnte man glatt glauben, der Herbst habe plötzlich Einzug gehalten, zumindest hier und da. Denn um 7 Uhr schien die Welt leicht benebelt. Zum Glück war eine Stunden später der Sommer wieder zurück und lud zum Frühstück auf der Terrasse ein, um dabei die wüchsige Luft und die feuchte Morgenstille zu genießen. Leider waren die Wespen auch schon wach und begutachteten aufmerksam, was der gedeckte Tisch so bot. Ursache des ungewöhnlichen Anblicks war...
Man muß nicht unbedingt in die Südsee oder ans Meer fahren oder in die Berge, um schöne Sonnenuntergänge zu fotografieren. Es geht auch in einer ganz normalen Stadt. Man muß nur das richtige Motiv und den richtigen Standort bzw. Platz haben.
Habe heute Abend den Turm der Korbacher Nikolai-Kirche mit verschiedenen Programmen (Sonnenuntergang-Modus, Dämmerung-Modus, Landschaft-Modus) aufgenommen. Das Ganze geschah zwischen 19.10 Uhr und 19.30 Uhr.
Ein halbes Jahrhundert ist nun schon vergangen, seit die große Flut über das Waldecker Land hereinbrach. Ein Hochwasser, dass nach den damaligen Berechnungen der Wasserverbände alle Kategorien sprengte. Welche Lehren zog man in der Zwischenzeit aus dieser Katastrophe, wo Bebauungen der natürlichen Überschwemmungsgebiete drastisch zunehmen? Wo dauerhafte Flächenversiegelung das absickern von Regenwasser erschwert oder unmöglich macht. Welche Hochwasserschutzmaßnahmen die nach dem Unglück geplant...
Am Samstag, den 04. Juli, ging am späten Nachmittag ein schweres Gewitter über Diemelstadt - Wrexen nieder. Unwetterartiger Starkregen und Hagel sorgten dafür, dass die Kanalisation in kürzester Zeit völlig überfordert war. Zahlreiche Keller wurden geflutet Die Wrexer Feuerwehr rückte, mit Unterstützung ihrer Kameraden aus den Nachbargemeinden aus, um die zahlreich überfluteten Keller auszupumpen. Eine Anwohnerin erklärte, ein derartiges Unwetter in 60 Jahren noch nicht erlebt zu haben....
Von ca. 19.20 bis ca. 20.00 gab's über Korbach ein kurzes, aber heftiges Unwetter. Es hatte tagsüber schon mehrmals kurze Gewitter gegeben, aber das hat alles übertroffen. So etwas habe ich nur einmal (2006) erlebt, als im Parkhaus die 0-Ebene vollgelaufen war und die Autos dort umherschwammen und im Autohaus Willy Brandt alles unter Wasser stand. Hier einige Bilder von vor dem Unwetter und nach dem Unwetter. Schlimm hat's unter anderem den Hexengarten und die Hochstraße in diesem Bereich...
01.07.2015 Sommer auf dem Land ,,, Es war heute brühheiss, Freitag soll es sogar bis 40 Grad Celcius geben. Um mich etwas abzukühlen habe ich im Auto alle Fenster aufgemacht, die Klimaanlage angestellt und mir eingebildet ich fahre im luftigen Cabrio übers Land...
Die Schafskälte hatte in den letzten Tagen auch Deutschlands hohen Norden fest im Griff. Zum Beispiel in Husum, der Hauptstadt Nordfrieslands, hat man sogar die Laternenmasten warm eingepackt, damit die Straßenlampen ein wenig warmes Licht spenden konnten. Leider vergeblich, auch sie konnten das Wetter nicht spürbar aufheitern.
Bei diesen Wolken weiß man nicht, ob's trocken bleibt. Man nimmt am besten vorsichtshalber einen Regenschirm mit, wenn man vor die Tür (spazieren, wandern, etc.) geht.
Die Temperaturen und die Abwechslung von Sonne und Regenschauern erinnern mich persönlich eher an den April, dem Monat, dem nachgesagt wird, er weis nicht was er will! In den letzten Tagen konnte ich sogar am Himmel sehen, auch dieser konnte sich nicht entscheiden und wusste auch nicht, was er eigentlich will. So eine Wolkendecke gibt es wohl eher selten zu sehen Wir haben jetzt Juni, eigentlich sollte das Wetter sommerlich und um einiges wärmer sein, als es im Moment hier ist!
Wenn man sich so die Wolken und das Wetter im allgemeinen betrachtet, sollte man nicht meinen, daß wir Sommer haben. Es kann eigentlich nur noch besser werden. Die Hoffnung auf einen schönen Sommer stirbt zuletzt!
auch wenn das Myheimat-Gewinnspiel abgelaufen ist, möchte ich doch gerne diese beiden Bilder von unserem kleinen idyllischem Ort in der Sonnenscheingemeinde Ebsdorfergrund noch zeigen.
im Anmarsch. Im heißen Sommer von Jacksonville, passiert es häufig, dass sich der Himmel verdunkelt und ein grollen mal in weiter Ferne und mal ganz in der Nähe zu hören ist. Meistens folgt dann auch ein heftiger Regen, verbunden mit starken Sturmboen, diese kurzen Regenschauer bedeuten aber eher eine Wohltat für die Natur. Wir haben es bei einem Einkaufsbummel erlebt und versucht noch vor dem starken Regen - nach Hause zu kommen, aber so ganz haben wir es nicht mehr geschafft....! Aber so...
auf dem Weg nach Kalifornien. Ganz besondere Wolken sind uns in Texas, New Mexico und Arizona begegnet. Aus mehreren hunderten Fotos, zeige ich hier eine kleine Auswahl aus diesen herrlichen Wolkenbildern. Zum Teil dachte man der Highway endet in der Wolkendecke und doch waren sie noch so weit entfernt...! Alle Fotos sind während der Autofahrt von mir als Beifahrer gemacht worden. Schaut selbst, wie sie Euch gefallen, diese ganz besonderen Wolkenformationen.