Hessen (Bundesland) - Poesie

Beiträge zur Rubrik Poesie

Lyras Klage gegen den Krieg, Fazit

Fazit Lyra hält ein letztes Mal Zwiesprache mit Jonas. Sie sieht ihn im Geist bei seinen Schafen sitzen. Manchmal ist sie traurig darüber, dass sie nicht mehr bei ihm in der Wüst sitzen kann. Doch als sie die Augen schließt, ist sie mit ihren Gedanken bei ihm und ist sich fast sicher, dass er ihr jetzt zuhört. So spricht sie zu ihm: „ Jonas - ich habe so viel gesehen auf meiner Reise durch das All mit den Hüllenlosen und würde den Menschen so gerne noch etwas sagen, - sie warnen - ich weiß nur...

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  • Offenbach
  • 03.10.12
  • 6
Beide zusammen.
3 Bilder

Zwei Schönheiten.

Auf unseren Boden steht schon lange ein Bild. Zwei Frauen, wer sie sind weiß keiner, aber ich finde sie sehen gut aus.

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  • Bad Arolsen
  • 03.10.12
  • 4

Der Moment der Freude....

Der Moment der Freude. Der Moment des Lichtes durchbrach das Schiff. Die Sonnenstrahlen durchfluteten jeden Millimeter Deiner Seele. Angst hört auf überall - die Gedanken an Dich geben mir, oder uns die Kraft, die Kälte und auch die Hitze zu überlisten. Das endlose Wasser - das zuhören des Rauschens der Wellen - endlos, endlos und doch so klein, ist die Entfernung unserer Herzen, unserer Seelen. Gestern warst Du noch hier und der Geruch, Dein Geruch liegt auf dem ganzen Haus. Die Einsamkeit ist...

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  • Fronhausen
  • 03.10.12
  • 11
Steine und Kerzen bei der Taize-Andacht in der Herrenwaldkirche am 17. Juni 2012
10 Bilder

Taize-Andacht in der Herrenwaldkirche am 17. Juni 2012

Taize-Andachten werden bevorzugt während der Abendstunden im Winterhalbjahr gefeiert, um bei Kerzenschein eine besonders besinnliche Stimmung zu haben. Aber auch im Sommer, wenn es erst sehr spät dunkel wird, gibt es keinen Grund, auf Taize-Gesänge zu verzichten. So schien am 17. Juni noch die Abendsonne in die Herrenwaldkirche, als sich dort einige Gläubige zu einer Taize-Andacht mit anschließendem Imbiss zu versammelten. Trotz des Tageslichts konnten sich die Besucher an der Vielzahl...

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  • Stadtallendorf
  • 02.10.12

Tag der Schutzengel

Gedenktag der Heiligen Schutzengel heute am 02.10.2012 Ex. 23,20-22. Quelle: die Beste die es gibt, Bibel! Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe. Achte auf ihn, und hör auf seine Stimme! Widersetz dich ihm nicht! Er würde es nicht ertragen, wenn ihr euch auflehnt; denn in ihm ist mein Name gegenwärtig. Ich erinnere mich - wie oft bin ich gestolpert und hatte das Gefühl jemand hält mich, wie oft...

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  • Oberweser
  • 02.10.12
  • 1

Auf ein Neues! Die Geschichte vom Bleistift II

Ich wurde von der Administration aufgefordert alle meine Artikel durchzusehen, wegen möglicher Verstöße gegen AGB´s, das habe ich getan und nun entschieden meine persönliche Übersetzung der Geschichte vom Bleistift von Paul Coelho wieder bei myheimat zu veröffentlichen. Originaltext von Paul Coelho findet Ihr unter http://www.michael-wagner.org/2009/08/31/paulo-coe... "Übersetzung des etwas abgeänderten kroatischen Textes" Am Anfang sagte der Herr zu einem Bleistift: Es gibt fünf Dinge, die du...

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  • Oberweser
  • 02.10.12
  • 2

Der Adler und die Taube

Zu dem Adler sprach die Taube: Wo das Denken aufhört, da beginnt der Glaube; Recht , sprach jener, mit dem Unterschied jedoch, Wo du glaubst, da denk`ich noch. Ludwig Robert

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  • Oberweser
  • 01.10.12
  • 4
Die Kyffhäuser vom Kreisverband Frankenberg besuchten den Kyffhäuser-Berg und den alten Barbarossa.

Die Barbarossa -Sage-Ludwig Bechstein 1836

Der alte Barbarossa,der kaiser Friedrich. Im unterirdschen Schlösse hält er verzaubert sich. Er ist niemals gestorben Er lebt darin noch jetzt. Er hat im Schloss verborgen zum Schlaf sich hingesetzt. Er hat hinabgenommen des Reiches Herrlichkeit. Und wird einst wiederkommen mit ihr zu seiner Zeit. Der Stuhl ist elfenbeinern,darauf der Kaiser sitzt der Tisch ist marmelsteinern worauf das Haupt er stützt. Sein Bart ist nicht von Flachse,er ist von Feuersglut ist durch den Tisch gewachsen worauf...

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 01.10.12
2 Bilder

Kultige Porsche, Schätzchen vom Bauernhof

Es ist schon erstaunlich, wie sich so manches ans Herz gewachsene alte Schätzchen mit viel Liebe, hohem technischen und finanziellen Aufwand wieder in den Original-Zustand versetzen lässt. Was z.B. bei. diesem alten Porsche-Traktor perfekt gelungen ist, haben selbst die besten Schönheitschirurgen bei uns Menschen bislang noch nicht geschafft. Wahrscheinlich ist es angesichts der im Fernsehen häufig zur Schau gestellten lebenden Exponate auch nicht immer erstrebenswert. Die Geschichte der...

  • Hessen
  • Marburg
  • 29.09.12
  • 13
10 Bilder

Immer stellt sich die Frage: Was ist eigentlich Kunst ?

Was ist Kunst ? diese Frage stellen sich viele Menschen. Es gibt aber einige Künstler, die ihre Geschicke in Holz schnitzen. Ein besonders schönes Kunstwerk ist mir aufgefallen und habe es von allen Seiten fotografiert. Meine Meinung dazu ist, dass es Menschen gibt die ein Händchen für schöne Dinge im Leben haben. Wer wird der Künstler gewesen sein, der diese Bank geschaffen hat und welche Werkzeuge wird er benutzt.

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  • Wetter
  • 29.09.12
  • 10

Der neue Moment...

Der neue Moment. Wenn ich denke es ist vorbei - fängt es erst an. Wenn ich fühle es ist vorbei - kommen erst die Gedanken. Wenn ich schreie es ist vorbei - wird es ganz leise, denn jetzt fängt er an, der neue Moment. F.Hampel im September'12

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 29.09.12
Foto gestellt, um den Ruf der Marburger Gastronomie nicht zu schädigen

Beim Essen wieder voll daneben gegriffen

An einem der letzten Wochenenden in Marburg. Ein sommerlicher Start in den Herbst lockte die Menschen ins Freie. Was lag also näher , als einen der Biergärten aufzusuchen, um dort eine Kleinigkeit zu essen. Allerdings auf das übliche Schnitzel-Repertoire hatte keiner so richtig Lust, und die Rouladen waren bereits alle gegessen. Aufstehen und weitersuchen? Als Rettung in der kulinarischen Not fiel der Blick auf eine Angebotstafel: Zwiebelkuchen und Federweißer! Genau das Richtige und passend...

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  • Marburg
  • 27.09.12
  • 25
Gottes heiliges Buch

lectio divina

löse das Sternensiegel und öffne das Buch in dem die heiligen Worte dunkel leuchten wie glühende Fossilien von erloschenen Feuern in denen Propheten einst die Worte geschmiedet von deinem Atem behaucht erwachen sie wieder wie in aller Wortschöpfung Anfang schau in jede Seite wie in einen Spiegel so als läsest du deine Biographie und je mehr dein Leben in den Text verwoben verwandelst du dich in Gottes heiliges Buch Andreas Knapp, Brennender als Feuer, Echter Verlag Würzburg.

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  • Oberweser
  • 26.09.12
  • 4

Das letzte Pflügen

Wer wankt dort gebückt an dem Stabe Hinter dem Pflug in sein Feld hinein? Ein Bauer nicht fern mehr vom Grabe Die Züge sind hart wie Stein. Noch einmal nimmt nun der Alte Den Pflug in die schwielige Hand. Er spricht dabei leise : Gott waltet Und senkt dann den Pflug in das Land. Nun macht er langsam die Runde, Einmal,--ja zweimal jetzt schon,-- Die Zügel fall`n aus der Hand ihm zur Stunde, Rasch eilet herbei nun sein Sohn. Ein Todesengel still, leise entschwebet Wohl übe das gepflügte Land Der...

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 24.09.12
  • 1

Trotz Fleiß kein Preis

Wer sein Leben lang fleißig gearbeitet und Überstunden ohne Bezahlung geleistet hat, so gut wie nie ernsthaft erkrankt war, brav seine Steuern gezahlt hat, der hat sich sein Kaffee-Pöttchen redlich verdient. Leider muss er auch das noch aus eigener Tasche bezahlen. Ganz schön blöd meinen die einen, Held der Arbeit die anderen.

  • Hessen
  • Marburg
  • 23.09.12
  • 6

Du selbst. ....

Du selbst. Wenn die Lebendigen - das Leben suchen, müssen sie die Toten ruhen lassen. Wenn Du die Freiheit suchst, finde Dich selbst. F.Hampel im Sep.'12

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  • Fronhausen
  • 23.09.12
  • 12

Hase und Igel / Das Wettrennen aus der Sicht des Hasen

Inspiriert durch einen Beitrag von Karin Kirchhain (http://www.myheimat.de/marburg/kultur/mein-maerche...) habe ich mir die Geschichte vom Hasen und Igel einmal vorgenommen und habe versucht sie mit den Augen des Hasen zu betrachten. Das ist dabei herausgekommen: Ja, ich sehe es ein. Ich war hochfahrend und eitel. Doch den Tod habe ich nicht dafür verdient. Doch will ich von Anfang an erzählen. Es war an einem Sonntagmorgen als ich mir, wie jeden Morgen, den Kohl von Bauer Rübsam besah. Ich sah...

  • Hessen
  • Marburg
  • 23.09.12
  • 4

Die Verblendung - der große Irrtum der Schöpfung

Das Maß für ein Menschenbild war lange Zeit Gott. Der moderne Mensch sucht einen Gott nach seinem Maß. Die Sommer-Sonne überflutet die ganze Landschaft. Ihr Spiegelbild glänzt im Seewasser. Verliebt und unentwegt schaut es seinen Ursprung am Himmel an. Bis ihm aufeinmal der Gedanke kommt, sich selbst zu betrachten. Und die Bewunderung will kein Ende nehmen. Seine funkelnden Strahlen, die mit den Wellen spielen und einmal hier und einmal dort die schattigen Sträucher erhellen, so scheint es ihm,...

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  • Oberweser
  • 22.09.12
  • 2
8 Bilder

Abschied vom Sommer

Nun ist es wieder soweit- der sogenannte Altweibersommer ist da. Erste Nachtfröste, hoffentlich noch einige schöne Sonnentage und allgemein eine gespaltene Stimmung was den Übergang von Sommer auf Herbst angeht. Schade dass die schönen und vor allem warmen Sommertage vorbei sind, andereseits ist die Natur in der kommenden Zeit noch reizvoll bunt und will uns für die kommende graue Zeit nochmal mit einer "Farbexplosion" entschädigen. Hier nun schon einmal ein Vorgeschmack auf die Bilder des...

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  • Marburg
  • 21.09.12
  • 9

"Trotz der Behinderung", "An den Rollstuhl gefesselt",

"Trotz der Behinderung", "An den Rollstuhl gefesselt", lesen die auch, was sie da schreiben? Kolumne vom 19.08.2012 Gelegentlich frage ich mich wirklich, womit manche meiner schreibenden Kollegen denken. Immer wieder tauchen diese Formulierungen in den Medien auf. Sie sollen das Besondere bestimmter Menschen hervorheben. Sie sollen dramatisieren. "An den Rollstuhl gefesselt" verschwindet zum Glück so ganz langsam. Das diese und andere Sätze bei uns Behinderten häufig das Gegenteil erreichen, so...

  • Hessen
  • Bad Wildungen
  • 17.09.12
  • 11

Jugendgesang

Ich höre noch immer den Jugendgesang, Er klingt noch wie einst dem Städtchen entlang. Die Straßen hinauf und d`e Gassen hinab, o Heimat mein,wie lieb ich dich hab! Da steht noch die Linde am Eingang zum Hain, es plätschert der Brunnen so hell und so rein; Und aus dem Schulhaus springet die Kinderschar, genau so wie einst,wie einst es war. Wohin ich auch schaue mit seligem Glück, Grüßt mich meine Heimat mit lachendem Bild- Wohin ich auch wand`re da seh ich allemal, meine heißgeliebte Heimat,mein...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 17.09.12

Ein Blick vom Alten-Botanischen Garten

An der Hauswand steht: Wilh. Holzhauer. In dem historischen Adressbuch ist über den Namen folgendes zu finden: Nachname: Holzhauer Vorname: Wilh. Beruf: chirurg. Instrumentenmacher Adresse: Renthof, Notizen: Lager chirurg. Instrumente, sowie Stahlwaren sc. Eine Jahreszahl war nicht zu finden.

  • Hessen
  • Marburg
  • 15.09.12

Irgendwie gut

Bei manchen ist der Kopf immer voll. Vorne mit Heu und hinten mit Wasser, und wenn es brennt, dann brauchen sie nur zu nicken ! (Gelesen im Internet)

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 15.09.12
  • 1

Ist der Zug wirklich abgefahren

Ich renne die Treppen zum Bahnsteig hinauf. Wie immer bin ich zu spät und dafür werde ich nun gestraft. Mein Zug, in den ich eigentlich steigen wollte ist abgefahren, ohne mich. Ich sehe mich nach einer Sitzgelegenheit um, setze mich und stelle den Koffer auf den Boden. Warum passiert mir das immer wieder ? Renne ich nicht immer schon mein ganzen Leben lang hinter etwas her ? Ja, ich komme immer zu spät, verpasse meine Chance. Ich höre wieder die Stimme meiner Eltern, „ du bekommst nie etwas...

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 13.09.12
Altes Schild an der Rampe (14.8.2012)
3 Bilder

Freie Fahrt für Rollstuhlfahrer

Der Rödelheimer Bahnhof wurde bis 2012 umgebaut, wobei Unterführung und Zugang komplett neu gestaltet wurden. Allerdings sind die Anlagen nur eingeschränkt barrierefrei, da die Rampen zur Unterführung zu steil sind. Nach DIN sind maximal sechs Prozent Steigung für barrierefreie Rampen erlaubt. In Rödelheim wurde jedoch eine Neigung von etwa zehn Prozent umgesetzt. Aus diesem Grunde verboten Schildern Rollstuhlfahrern die Benutzung der Rampen. Diese sollten stattdessen ausschließlich mit den...

  • Hessen
  • Frankfurt am Main
  • 13.09.12
  • 2
2 Bilder

"Himmlische" Rosen

Der Blick in Richtung Himmel durch die Blume war für mich sehr reizvoll. Hier ein wie ich finde passendes Gedicht: Als Allerschönste bist du anerkannt, bist Königin des Blumenreichs genannt; Unwidersprechlich allgemeines Zeugnis, Streitsucht verbannend, wundersam Ereignis! Du bist es also, bist kein bloßer Schein, In dir trifft Schaun und Glauben überein; Doch Forschung strebt und ringt, ermüdend nie, Nach dem Gesetz , dem Grund Warum und Wie. Johann Wolfgang Goethe (1749-1832)

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 12.09.12
  • 3

Auflösung

Ich habe euch schon viel zu lange warten lassen. Die Lösung: Ich hatte die Idee auf das Klo zu gehen.

  • Hessen
  • Lichtenfels (HE)
  • 11.09.12
2 Bilder

Ich weiß nicht was soll es bedeuten

Heute sah ich dieses Fahrzeug auf einem Parkplatz. Als ich das Kfz Kennzeichen sah, dachte nur " woher kommt es " ? Bei der Aufklärung hat mich Google auch nicht weitergebracht. Vielleicht weiß es ein Myheimatler/rin ?

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 10.09.12
  • 6

Beiträge zu Poesie aus

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