Hessen (Bundesland) - Poesie

Beiträge zur Rubrik Poesie

" Der Schutzmantel"

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 19

Erst viele Jahre später wird man sagen können ob das Medikament schädigend ausgewirkt hatte oder nicht, doch dann ist es eh zu spät. Mann kann die Zeit nicht zurückdrehen und noch einmal von vorne beginnen. Unsicherheit und Angst begleiten aus diesem Grund jede Krankheit, was Stress erzeugt und das positive Denken verdrängt. Und das wiederum ist für eine Heilung fast wichtiger als der ganze Pillenkram zusammen. Eva gibt es auf, sich Gedanken zu machen oder sich durch das Lesen schlauer zu...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 16.10.13
  • 2
Einen Schutzengel könnte man gebrauchen

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 18

Es heißt doch immer Krankheiten stärken das Immunsystem! Wer blickt denn da noch durch! Bei so vielen Krankheiten blieb ja gar keine Zeit mehr für das Gesundsein übrig. Eva fragr sich: " War ich überhaupt jemals gesund, mich überkommen echt die Zweifel.“ Tief jn Gedanken schlurfte sie den Gang entlang. Die Ärztin wollte sogar wissen an welchen Krankheiten der Vater und die Mutter litten! Welch ein Schwachsinn! Doch dann ging Eva ein Licht auf. Die Ärztin wollte herausfinden, welche Krankheiten...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 16.10.13
  • 9
5 Bilder

Herbsttag

Sonne, Wolken, leuchtende Farben und der ein oder andere Landwirt bei der Feldarbeit.

  • Hessen
  • Bad Wildungen
  • 15.10.13
  • 4
Hilflos und am Boder zerstört kamen sich die Patienten vor...

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 17

„Ja“ meinte die Fachärztin für Neurodermitis. „Ihre Knochen werden es ihnen auch danken, wenn Sie sich in Zukunft weiterhin so ernähren, wie Sie es hier lernen werden.“ Eva denkt: „Ihr Wort in Gottes Ohr, man hatte sie schon auf den schlechten Zustand des anderen Hüftgelenks aufmerksam gemacht. Schön wäre es natürlich wenn man um eine zweite Operation herum kommen könnte. Machbar nur mit einer Ernährungsumstellung? Das hört sich fast wie Zauberei an. Aber na ja, wir werden sehen.“ „Und wie ist...

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  • Offenbach
  • 15.10.13
  • 1
  • 1

Der Spitzname von Frankenberg/Eder

Die Frankenberger sind die "Iller".In diesem Spitznamen sieht man den Unterschied zu den bisherigen Deutungen (z.B.von Ulrich her) den Eul(n)er,den Töpfer.Dieser Beruf und Familienname kommt vom Aul,dem Topf,her.So betrachtet sind die Frankenberger in den Augen ihrer dörflichen Nachbarn die Töpfer,d.h. sowohl die Handwerker als auch die Kaufleute.Auf ihren großen Markt konnte man einst Waren kaufen,die es in keinem Dorf gab.Der Spitzname "Iller" weist also darauf hin,daß die Frankenberger...

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 14.10.13
Man wird älter und gebrechlicher

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 15

Das künstliche Hüftgelenk. Mit dem neuen Hüftgelenk war Eva recht zufrieden Man wandte bei ihr eine neue Operationsmethode an, das neue Teil wurde nicht mehr einzementiert wie es bisher üblich war, sondern musste einwachsen. Diese neue Technik wurde hauptsächlich bei jüngeren Patienten angewandt, weil man das Bein, damit es Zeit zum verheilen hatte, sechs Wochen nicht belasten durfte. Das also bedeutete an zwei Krücken zu gehen, was für alte Patienten nicht ganz ungefährlich ist. Eva war damals...

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  • Offenbach
  • 13.10.13
  • 3

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 14

Das künstliche Hüftgelenk. Die Ärztin quetsche Eva weiter aus. Was ist das für eine Narbe an der linken Hüfte? „Ach ja, das Hier? Hier habe ich doch ein TEP, ein künstliches Hüftgelenk. Hat das etwa auch etwas mit der Neurodermitis zu tun?“ Die Ärztin:„Ich muss alles wissen, sonst kann ich keine korrekte Anamnese erstellen, was in der Homöopathie das A & O ist. Wie fing das also an?“Also: „ Zuerst hatte ich ab und zu Schmerzen in der linken Hüfte. Wenn ich das Bein etwas nachschleifte ging es...

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  • Offenbach
  • 13.10.13
  • 2

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 13 A

Der Blinddarm. Das der Blinddarm im Kindesalter wirklich raus musste stand außer Zweifel. Es hieß immer es sei die Galle. Eva musste Diät essen, kein Fett und auf was sie nicht alles hatte verzichten müssen. Doch kaum hatte sie die ersten Bissen gegessen, kam das Leibweh und sie verzog sich ins Bett. Ihre Mutter glaubte an das Bauchweh schon lange nicht mehr, bis sich nach Jahren herausstellte das es der Blinddarm war der hier sein Unwesen trieb. Mittlerweile hatte er sich durch die häufigen...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 13.10.13
  • 1

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 13

Die Mandeln. Bei dieser Operation war Eva weitaus tapferer wie damals als die Mandeln rauskamen. Seinerzeit glaubte sie, einem Metzger in die Hände gefallen zu sein. Sie saß auf einem Stuhl, die Hände wurden an den Armlehnen festgeschnallt in den Mund kam-nennen wir sie aus Unkenntnis des Fachausdrucks eine Maulsperre,-welche den Mund offen hielt. Der Arzt, ein Hüne, machte es sich vor ihr in einem Stuhl bequem. Mit einer Spritze, lang wie das Gerät welches man in der Küche zu Speck spicken...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 13.10.13
  • 1

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 12

Die Totaloperation. Es stellte sich heraus, dass bei Eva die Unlust am Sex von ihrer Totaloperation herrührte. Im Alter von 38 Jahren musste der zweite Eierstock entfernt werden, nachdem, wie schon vor zwei Jahren, hatte sich eine schnell wachsende Zyste gebildet. Die Zyste war jeweils so mit den Eierstöcken verwachsen, dass diese nicht mehr zu retten waren. Bei der zweiten Eierstockentfernung empfahl der Arzt, die Gebärmutter gleich mit zu entfernen, sie sei nun wertlos und überflüssig, und...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 13.10.13
  • 1

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 11

Hatte sich bis jetzt alles nur um das Herz von Adam gedreht so trat nun das, schon lange als ungefährlich vor sich hin kokelnde Hautleiden von Eva in den Vordergrund. Es wurde als Neurodermitis diagnostiziert und jeder Hautarzt erklärte Eva, man könne da nicht heilen, man kann nur lindern. Doch bisher scheiterten all diese Versuche. Bestrahlen, einschmieren, Tabletten, nichts schlug an, im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Sch... Körper. Was ein eigenmächtiges Ding... Als dann aber die Füße...

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  • Offenbach
  • 13.10.13
  • 1

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 8

Er nahm sich vor, diesmal nicht über sie Stränge zu schlagen, die Diät einzuhalten, und die Kondition aufzubauen. Er schwor sich keine Zigaretten mehr anzurühren. Nach dem ersten Infarkt wurde ab und zu eine heimlich geraucht und nachdem Eva die Kippen in der Brusttasche der Hemden fand, wurde es wieder zur Gewohnheit. Leichthin sagte er: „ Rauchst man, stirbt man. raucht man nicht, stirbt man auch. Also raucht man.“ Die guten Vorsätze kamen zu spät. Das Herz war so geschädigt, dass Adam in...

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  • Offenbach
  • 13.10.13

Heiß diskutierte Beiträge

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 7

Eva nimmt das Auto und fährt in die Klinik. Erst dort merkt sie, dass sie den weißen Kittel noch an hat. Die verwunderten Blicke interessieren sie nicht, sie will zu ihrem Adam. Die Ärzte schicken sie wieder nach Hause. Sie durfte nur einen kurzen Blick durch ein Glasfenster auf ihn werfen. Es schien schlimmer zu sein wie das erste Mal. „ Lieber Gott lass ihn leben! Er will noch nicht sterben, er liebt das Leben und ich liebe ihn“. Sie flüstert ihm zu: „Kämpfe! Du musst kämpfen!“ Aber er kann...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 13.10.13

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 6

Nun meinte man es gut mit ihm und wollte ihm den Stress auf seinem alten Arbeitsplatz ersparen Adam wurde in die Kleiderkammer versetzt, weg von seinen alten Kumpels wo jeder jedem half wenn es nötig war. In der Kleiderkammer ganz auf sich allein gestellt, tat er sich schwer. Die Kleidergröße, die Schuhnummern die verschiedenen Modelle und die Farben bei seiner Farbenblindheit verwirrten ihn sehr. Er mochte nicht zugeben dass er auf dem Posten überfordert ist, wo ihn doch jeder um die leichte...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 13.10.13
Eine von mir gefertigte  Keramikfigur.

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 5

In sechs Wochen wollten die Ärzte ihn wieder fit für den Beruf machen, obwohl Adam das stark bezweifelte. Er jammerte: „ Abnehmen soll ich, ich habe aber ständig Hunger, so wie die meisten Anderen auch. Rad fahren muss ich – nicht auf der Straße, nein, fein und nobel auf dem Parkett. Zwar mit angeschlossenen Prüfgeräten und unter Aufsicht von Ärzten, aber letztens ist einer vom Rad gekippt. Jeden Tag verlangen sie mehr, ich habe Angst!“ Und dann: „Spazieren gehen müssen wir viel, zum Einen...

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  • Offenbach
  • 12.10.13
  • 1

Herbsttraum...

Herbsttraum. Und wenn ich weiß - betracht nur Dich; Du Rose meiner Traumgestalt. Ach wacht ich doch der Sonne nah - des dunklen Waldes Grau. Die Angst hört auf und find ich Ruh mit meinem Herz für diese Stund; ach schau mit mir den Moment mit Dir - Du Herbst - Du ruhiger Farbenwind - Du Schattenflug und ohne Wut; den Weg mit Dir alleine. Fred Hampel im Oktober'13

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  • Fronhausen
  • 12.10.13
  • 2

Der Augenblick des Herbstes....

Der Augenblick des Herbstes. Es wird kälter. Regen prasselt leise auf unser Gemüt. Die Gedanken hängen noch an dem heißen Sommer. Die leisen Momente kommen bald... Die Farben von Blumen und die Kraft des Waldes ändern sich; es wird ruhiger - es wird nachdenklicher. Gehen wir mit Gott und unserer eigenen Zuversicht in diese Jahreszeit - freuen wir uns und erleben bewusst, den Herbst - eine wundervolle Zeit. Fred Hampel im Oktober'13

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 12.10.13
  • 4
Die Schöpfung auf der Suche nach Heil, Bild in Acryl von meiner Tochter Mirijam (15 Jahre alt)

Leben im Schattenreich des Todes - Der Fluch und seine Folgen

Das ist doch wie verflucht...das kann nicht sein.... An manchen Tagen quälen wir uns durch das Leben und denken an Lasten, die uns begegnen. Nicht selten wiederholen sich Situationen in unserem Leben und wir begreifen langsam, dass wir vor ihnen nicht fliehen können. Altlasten von Eltern, Großeltern oder anderen Familienmitgliedern hängen manch einem immer noch nach, wie zum Beispiel Schulden oder böse Taten. Familien sehen sich plötzlich extremen Belastungen gegenüber, die durch andere...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 10.10.13
  • 11
4 Bilder

Internationale Rot-Kreuz Abzeichen und Nadeln

In den 70er und 80er Jahren war es nicht leicht an Rot-Kreuz Nadeln und Abzeichen zu kommen.Heute kann man ja mit dem Flugzeug in jedes belibige Land Fliegen.In den Vergangenen 30 Jahren habe ich eine Menge bekommen,Rot-Kreuz Freunde in aller Welt tauschen untereinander,und so kann man seine Sammlung erweitern.Gut das es das Rote-Kreuz gibt,das Rote -Kreuz hilft in jedem Land und kümmert sich um jeden einzelnen Menschen in seiner Not.

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 10.10.13
  • 1

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Körper, Seite 4

Nun hatte Adam Zeit. Viel Zeit. Wenn er zu sich kam spielte sein Verstand nicht so recht mit. Mal glaubte er im Krankenhaus zu sein, dann wieder: „Aber wie sollte ich hierher gekommen sein, ich müsste es doch wissen“. Am Kopfende machte ein Gerät piep piep an einem Stück. Mal regelmäßig, mal holprig. Das monotone Geräusch machte Adam schläfrig und der Schlaf lässt die Zeit schneller vergehen. Mit jeder Minute und jeder Stunde steigen die Chancen zu überleben. Das Blut wird künstlich verdünnt,...

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  • Offenbach
  • 09.10.13
  • 1

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Hörper, Seite 3

Auf besagtem Gelände der Städtischen Kliniken stehen viele Häuser, es ist fast wie eine kleine Stadt und ein Pförtner am Eingang erklärt einem, wo der gesuchte Patient liegt und wie man ihn findet. Dort fragte auch Eva nach ihrem Adam. Zuvor hatten ihr seine Kollegen schonend beigebracht was geschehe war und meinten, er sei in guten Händen. Auf der Herzstation würden die besten Herzspezialisten arbeiten. Unter Schock raste sie ins Krankenhaus. Dort fand sie ihren Adam auf der Intensivstation....

  • Hessen
  • Offenbach
  • 09.10.13
  • 4

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Hörper, Seite 2

Jeder horchte auf und freute sich über diesen enormen Fortschritt. Hoffte er, wie viele andere auch, auf dieser, ach so schnöden Welt recht lange bleiben zu können. So auch Adam. Er verfolgte alle Schlagzeilen diesbezüglich. Nicht nur die vom Herzen, nein, alle medizinischen Fortschritte interessierten ihn, wie das Einpflanzen einer Niere, was schon lange zu einer Routine geworden war. Auch Zähne werden mittlerweile implantiert. Was kann uns schon noch viel passieren? Medikamente gibt es in...

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  • Offenbach
  • 09.10.13
  • 2
Adam und Eva aus der Geschichte

Es geht mit und ohne. Aber wie? Eine Satire über unseren Hörper, Seite 1

Es geht mit und ohne. Aber wie?? Eine Satire über den Körper von Waltraud Elfriede Hinz. Man kann ohne Blinddarm leben, ohne Mandeln, ohne Eierstöcke, ohne Gebär-mutter. Aber wie ??? Man kann mit einem Herzschrittmacher leben, mit einem Defilribrator, mit einem künstlichen Hüftgelenk. Aber wie?? Ich nenne die Personen, von denen hier die Rede ist einfach mal Adam und Eva, obwohl man damals, als Adam und Eva das Licht der Welt erblickten, bestimmt noch nicht daran gedacht hatte, Körperteile...

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  • Offenbach
  • 09.10.13
  • 5
In der Stadtkirche am 26.9.2013
14 Bilder

Evangelische Woche 2013: er.lebt zwischen Freiheit und Geborgenheit

Am 26. September stellte Pfarrer André Synofzik verschiedene Überlegungen zu dem Gegensatz zwischen Freiheit und Geborgenheit vor. Ein Beispiel in seiner Predigt waren die antiken Philosophen Diogenes und Aristippos, die unterschiedliche Vorstellungen von ihrem Leben hatten. Diogenes lebte ein einfaches Leben und wohnte in einer Tonne, während Aristippos am Hofe des Königs in Wohlstand lebte. Aristippos meinte zu Diogenes, dass er nur lernen müsste, dem König gegenüber unterwürfig zu sein, um...

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  • Stadtallendorf
  • 08.10.13
Durch das Loch im Herbstblatt gesehen.

"Hufeisen bringt Glück".

Ich habe ein altes,rostiges Hufeisen im Mudersbacher Wald gefunden. Ob als Glücksbringer oder Schutzsymbol - ich teile mein Fund mit Euch gerne. Soll Euch viel Glück, Zufriedenheit und ein reiches Leben bringen! Und Eure Tiere schützen! "Glücklich sind die, die da ein Glückshufeisen haben, und wer ein Glückshufeisen hat, der glaubt an sein Glück, und wer an sein Glück glaubt, ja der hat auch Glück!" (ganz alter Spruch)

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  • Hohenahr
  • 07.10.13
  • 12
22 Bilder

Erntedankfest und Brotmarkt in Bad Berleburg

Zunächst fand in der Evangelischen Stadtkirche ein Erntedank Gottesdienst statt, danach wurde der Brotmarkt eröffnet.Zahlreiche Aussteller hatten ihre Buden auf dem Goetheplatz mit reichlichen Angeboten den Besuchern zum Verkauf ausgelegt.Zwei Erntewagen einer aus Bad Berleburg und einer aus Wemlighausen wurden von den Zahlreichen Besuchern in Augenschein genommen.Natürlich wäre der Brotmarkt kein Brotmarkt wenn nicht zahlreiche Backhausgemeinschaften aus der Siegerland und Wittgenstein mit von...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 06.10.13

Freude des Momentes....

Freude des Momentes. Tief in mir drinnen - da hab ich Dich, es rauscht der Fluss der Gedanken - es streift nur mich. Bin ich auch öfters der kleine Traum - Du bist die Sonne, mein einziger Traum. War ich den Weg aller Wege gegangen - Du zeigst mir Licht durch die Kraft Deiner Sonne. Alleine mit Dir und diesem Moment bin ich sehr dankbar, für Dich und diesen Moment. Fred Hampel im Oktober'13

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 06.10.13
Marktplatz 2013-40, 06.10.2013
13 Bilder

Sonntagsbilder: Der Marktplatz - immer wieder sonntags. (4. Vierteljahr 2013)

Die Beiträge mit den Sonntagsbildern 2013 vom Marktplatz und vom Rosengarten an der Neuburg erstelle ich in der Gruppe „!!! Sonntagsbilder 1 - 52 !!!“ einmal im Vierteljahr und aktualisiere sie wöchentlich. Hier der Beitrag und die früheren Sonntagsbilder zum Marktplatz: http://www.myheimat.de/battenberg-eder/gedanken/so... http://www.myheimat.de/battenberg-eder/gedanken/so... http://www.myheimat.de/battenberg-eder/gedanken/so...

  • Hessen
  • Battenberg (Eder)
  • 06.10.13
  • 1

Herbstgedanken

Ich schaue aus dem Fenster und sehe es gleich, Regen. Es wirkt schon durch die Scheibe recht ungemütlich und ich kann die feuchte Kälte spüren. Auf dem Weg ins Bad komme ich an dem Kalender vorbei, der im Flur an der Wand hängt. Ich sehe für den Monat Oktober ein Herbstbild. Goldene Blätter liegen am Boden. Ich kann es rascheln hören wenn man auf ihnen läuft. Die Sonne versucht durch die Bäume zu kommen die noch ihr grünes Kleid tragen. Das Bild auf dem Kalenderblatt ist ein friedliches. Es...

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  • Amöneburg
  • 06.10.13
  • 4

Der Gedanke der Angst....

Der Gedanke der Angst. Unaufhörlich und doch so monoton - die Gedanken binden Deinen Schmerz. Wachsamkeit des inneren Momentes; und doch ist sie da: die Angst vor Dir, vor Deinen Gedanken. Du spürst das Lachen der Spinnen die Dich anstarren. Du glaubst die Stimmen Deiner eigenen Schritte zu spüren. Wenn der Regen fällt - ist noch Zeit sich zu schützen; vor der Angst, vor Deinen Gedanken. Und doch verspürst Du die Lust am Leben, Du riechst die Blumen und schmeckst die Luft, denn Du bist nicht...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 05.10.13

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