Hessen (Bundesland) - Poesie

Beiträge zur Rubrik Poesie

Gib den Segen Gottes weiter

„Ich entscheide mich, dass ich meine Worte dazu benutzen will, um andere zu www.click2life.de/2015/03/30/gib-den-segen-gottes-weiter/segnen. Ich will Gottes Größe und seinen Segen über meinem Ehepartner, meiner Familie, meinen Freunden und den Menschen in meinem Umfeld aussprechen. Ich will in ihrem Leben eine Saat des Segens aussäen, indem ich sie lobe, Komplimente verteile, ihnen meine Wertschätzung ausdrücke und sie mit meinen Worten ehre.“ Es kostet uns manchmal Überwindung, andere Leute zu...

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  • Taunusstein
  • 30.03.15
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Die Tränen meiner Heiterkeit....

Die Tränen meiner Heiterkeit. Noch spürte ich die Traurigkeit meiner Seele - alleine und doch so vertraut. Das Singen der Wale wärmte mein Herz und ich ging der Sonne entgegen. Mit dem Mut des Augenblickes schaute ich in die Finsternis; tröstliche Worte waren hier nicht zu finden. Und doch schreckte mich meine eigene Furcht nicht davor zurück - nach mir selbst zu suchen. Der steinige Weg durch den Regen der Nacht - alleine mit meinen Träumen vom Glück; welchen Weg ich auch ging - die Heiterkeit...

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  • Fronhausen
  • 28.03.15
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Es ist so schön, dass wir einen Gott haben, der uns nahe ist und uns ein guter, liebevoller Vater ist!

Lassen wir es heute nicht zu, dass Stress, Hektik und Unruhe heute unseren Tag bestimmen, sondern leben wir eng verbunden mit Gott zusammen! Er möchte gerne für uns sorgen, unser Vater möchte für Seine Kinder sorgen. Er will uns Frieden und Freude schenken. Er möchte, dass wir in Seiner Sicherheit leben, die weiss, Gott hat a l l e s in Seiner Hand. Danke Vater, Du kennst alle meine Nöte und Sorgen und Ich kann sie Dir überlassen, Du sorgst für mich. Ich will Dir jetzt schon danken, dass Du mir...

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  • Taunusstein
  • 26.03.15
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So sehen vermeintliche Bio-Hühner“ aus. Deses Foto entstand auf einer Legefarm im niedersächsischen  Twistringen. | Foto: PETA Deutschland
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Wo das liebe Federvieh die Hölle auf Erden durchleidet: Die perfiden Methoden der Geflügel-Industrie

Der Osterhase pocht mit seinen vom Eierfärben und –schleppen schwieligen Pfoten bereits an unsere Türen. Aber wissen wir genau, woher die bunten Gagas, die Meister Lampe und seine Mümmelmann-Gehilfen uns dann wieder ins Nest legen, stammen, unter welchen Bedingungen sie „produziert“ wurden? Die Gütesiegel, Klassifizierungen, Kürzel und Codes auf den Verpackungen im Supermarkt und die seit 2004 zwingende Kennzeichnung auf den Eiern selbst sollen dahingehend zwar Transparenz herstellen und...

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  • Eschenburg
  • 25.03.15
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Am Eingang/Ausgang des "Hessen-Gartens" beginnt es
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"Hessens schönster Garten" erhält Frühjahrsglanz

Es ist wieder soweit, die "Gärtner-Crew" der Einrichtung Bio-Garten Flechtdorf hat wieder die Pflege/Bepflanzung des ehem. Landesgartenschaugeländes gestartet. Alljährlich sind die Gärtner mit ihren Betreuern dort im Einsatz, nach dem Motto: "Erklärtes Ziel unserer Einrichtung ist es, behinderten und von Behinderung bedrohten Menschen berufliche und soziale Integration zu bieten." Seit Jahren kann ich beobachten, mit welchem Ehrgeiz, Freude und Liebe die Leute ans Werk gehen. Eine schöne...

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  • Bad Wildungen
  • 25.03.15

Jesus hat uns das Leben und die Freiheit geschenkt!

Strebe nach dieser Freiheit, die Gott dir in Jesus gibt. Weil er am Kreuz gestorben ist, um uns von der Macht der Sünde zu befreien, können wir frei werden von allen Problemen. Um in dieser Freiheit zu leben, muss ich aber auch etwas dafür tun. Ich muss Gottes Wort gehorchen und der Führung des Heiligen Geistes folgen. Ergreife jetzt deine Freiheit, sie gehört dir! In Johannes 8,36 steht: Wenn euch also der Sohn Gottes befreit, dann seid ihr wirklich frei....

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  • Taunusstein
  • 24.03.15
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Mundgetöpfert, handgeblasen und aus freilaufender Bodenhaltung: Die (untreue) Tomate geht fremd. | Foto: Artemtation
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Poesie und Schimpf aus Küche, Garten und Metzgertheke: Beleidigte Leberwürste und wilde, heiße Rouladchen

Der gemeine europäische Mittelgebirgs-Teutone hat ja ein eher ambivalent-zwiespältiges Verhältnis zu seiner Ernährung. Da machen die knorrig kantigen Ureinwohner des mittelhessischen Outbacks keine Ausnahme. Auch für sie gilt: Du bist, was Du isst! Und das ist entweder eine fette Schweinshaxe oder ein mariniertes, kross gedünstetes Dinkel-Gratin aus ökologisch korrektem Anbau – handgeblasen, mundgetöpfert und aus freilaufender Bodenhaltung. Dazwischen gibt es nix – oder nur wenig. Und unser...

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  • Eschenburg
  • 23.03.15
  • 1

Gott ist unveränderlich – Du nicht!

Warum denken wir oftmals: „Das wird sich eh nie ändern – Ich werde immer so bleiben – Meine Situation wird sich eh nie ändern – Er wird sich nie ändern – Sie wird sich nie ändern. Der Einzige, der sich nicht verändern wird, ist Gott. Wir können uns verändern lassen von Gott, wenn wir Ihm vertrauen und wenn wir Ihm unser Leben und tun ganz überlassen. Wenn Du aber keine Hoffnung hat, dass sich an seiner Situation etwas ändern kann, erlebst du wahrscheinlich auch keine Veränderung und keinen...

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  • 23.03.15
Einladung
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Benefiz-Konzert | Benefizkonzert | Spendenaktion

Aus badestadt.de: "Ein dramatisches Brandereignis in Zimmersrode, bei dem ein Familienvater seine Frau, zwei Kinder und sein komplettes Hab und Gut verloren hat, haben die Mitglieder des Musikzugs der Freiwilligen Feuerwehr Bad Wildungen bewogen, am Sonntag, 22. März um 15.00 Uhr, in der Bad Wildunger Wandelhalle ein Benefiz-Konzert zu geben. Die Stadt stellt den Saal der Wandelhalle für diese hilfreiche Veranstaltung kostenlos zu Verfügung, Der Eintritt ist frei, der Veranstalter hofft jedoch...

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  • 22.03.15
Konfirmandenjahrgang 2014/2015 in Hassenhausen

Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden in Hassenhausen

Noch nie gab es so viel Applaus während eines Gottesdienstes wie am 22. März 2015 beim Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden in Hassenhausen. Er wurde mit dem Thema Abendmahl überschrieben. 11 Konfirmandinnen und Konfirmanden schrieben dazu liturgische Texte sowie ein kurzes Theaterstück zu der Zachäusgeschichte. Zachäus, der Zolleinnehmer der Stadt Jericho, nimmt den Menschen immer zu viel Geld ab, wenn diese in die Stadt wollen. Das Volk ist verärgert, kann aber nichts dagegen tun. Bis...

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  • Fronhausen
  • 22.03.15
  • 1

Das Lächeln der Kraniche....

Das Lächeln der Kraniche. Freiheit der Lüfte kühnster Traum - sie flogen dahin mit dem Stolz des Momentes. So hörte ich den Gesprächen der Kraniche zu; voller Heiterkeit eines Augenblickes - so heißt das Leben pur. Und spielten sich die Ängste vor dem nächsten Moment - so bleib Dir treu - nur im hier und im jetzt. Der Moment der Reinheit ist der Blick auf den See, keine Angst - wir halten die Hände und die Herzen bereit. Und so zog doch mein Blick zu den Vögeln der Welt - die Freiheit, ein...

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  • Fronhausen
  • 21.03.15
  • 7
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Heiß diskutierte Beiträge

Danke himmlischer Vater

Himmlischer Vater… »Du allein kennst Wünsche und Träume, du weißt, was ich meine, doch nur du allein kennst den richtigen Weg, du denkst größer als ich. Du bist bei mir, auch wenn ich dich heute nicht spüre, bist bei mir, auch wenn ich mich in meinen Sorgen verliere. Du bist bei mir, ich danke dir dafür.« Hier ist doch die Rede von unserem himmlischen Vater, von dem Schöpfer-Gott, der sich um seine Geschöpfe, uns Menschen, kümmert. Er hat es uns in seinem »Liebesbrief«, der Bibel, zugesagt. Wir...

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  • 20.03.15

Egal, vor was Du dich heute fürchtest – Jesus ist bei dir!

Wenn du vor etwas Angst hast und davon frei sein möchtest, musst du dieser Angst ins Auge sehen und darfst nicht davor weglaufen. Sobald der Heilige Geist versucht, uns in eine neue Richtung zu lenken, weckt Satan Angst in uns und bringt unsere Gefühle in den Vordergrund. Er versucht uns durch Angst davon abzuhalten, mit Gott zu gehen. Nimm einfach Jesu Hand, bekenne, dass er bei dir ist, und tu es. Fürchte dich nicht, denn er ist da. Gott will dich von allen Ängsten befreien!.. zum Beitrag auf...

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  • Taunusstein
  • 20.03.15

Heute ist Dein letzter Tag hier auf der Erde!

Stell Dir einmal folgendes vor, Gott sagt zu Dir heute Morgen beim Aufwachen: „Heute ist Dein letzter Tag hier auf der Erde… …Ich werde Dich heute Abend heimholen.“ Da bekommt man sicherlich erst einmal einen großen Schreck, und fängt an zu jammern und Gott zu bitten: Noch nicht jetzt! Ich habe doch noch so viel vor, so viel ist noch nicht erledigt, nein, jetzt noch nicht! Und dann fängt man an zu überlegen, was ist zu tun in den nächsten Stunden, was ist das Wichtigste. Man ruft die Kinder und...

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  • Taunusstein
  • 19.03.15

Hatzfelder Reservisten für 25.- Jahre geehrt

Bei ihrer Sitzung im Hatzfelder Bürgerhaus konnte der 1.Vorsitzende der Reservistenkameradschaft Martin Schulz die Kameraden für das Kreispokal Schießen am 25.April einteilen.Das Schießen findet auf der Standortschießanlage in Frankenberg statt.Für 25.-jährige Zugehörigkeit zum Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr E.V.konnte der Vorsitzende die Kameraden Wolfgang Irle,Bernd Schneider,Norbert Bäumner und Rainer Haug mit einer Urkunde und Nadel auszeichnen.

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 17.03.15

Gutes Ergebnis aus "Advent auf der Straße".

Drei Familien der Straße am Graben in Hatzfeld/Eder sehen auf ein exzellentes Ergebnis aus einer Adventsaktion des vergangenen Jahres zurück. "Mit aller Macht gegen den Krebs",brachte einen Betrag von 250,00 Euro zu Gunsten der Kinderkrebshilfe.Anne Petri,Julia Nowak und Bärbel Lauterbach-Möller werden den Betrag dieseer Organisation in Bonn zur Verfügung stellen.Danke an alle spendenfreudigen Nachbarn und Besucher.

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 16.03.15

50 Jahre im Kyffhäuserbund .

Für seine 50.- jährige MItgliedschaft im Kyffhäuserbund ,wurde Ehrhard Welsch vom 1.Vorsitzenden der Kyffhäuser Kameradschaft Battenberg mit einer Nadel und Ehrenurkunde geehrt.Ehrhard Welsch war jahrelang Jugendbetreuer,Schießwart und viele Jahre 1. Vorsitzender der Kyffhäuser-Kameradschaft Berghofen. Für seine Dienste wurde er mit dem Kyffhäuser Verdienstkreuz Erster Klasse in Gold ausgezechnet.

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  • Hatzfeld (Eder)
  • 16.03.15

Frühlingsgedanken....

Frühlingsgedanken. Die Kälte versucht es noch einmal - zwecklos, die Farben sind stärker. Wenn wir gemeinsam unsere Seelen öffnen, werden wir die Strahlen spüren, die Zeit des Frühlings ist gekommen. Der Weg durch die Dunkelheit war ein steiniger Weg, gemeinsame Ängste wurden kleiner; die Boten der Sonne schwenkten das Tuch der Befreiung. Und so wurden wir wieder vertraut mit dem Leben, mit den Momenten der Freude und der Zuversicht. Die Helligkeit kehrte zurück und mit ihr die Farbenvielfalt...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 15.03.15
  • 6
  • 6
Ist aber auch unangenehm, wenn einen eine Ente so stechend anstarrt. Menschen, die einen Horror davor haben, bezeichnet die einschlägige Wissenschaft als „Anatidaephobiker“. | Foto: Feeloona/Pixabay
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Die Ente mit dem stechenden Blick: Phobiker aller Länder vereinigt Euch! Unsere Ängste und Neurosen sind uns lieb und teuer

Nur keine Panik! Wenn sich die Synapsen in der Cortex-Lappung als partout inkompatibel und porös erweisen, kann es, wenn der Umgebungsluftdruck sinkt und der Anteil der Sauerstoffmoleküle in der Luft unter die kritische Marke von 129 Dezibel fällt, zu Zwangsstörungen (OCD = obsessive-compulsive disorder) kommen. Solche werden zu den Neurosen gezählt. Solche können sich in Zwangsgedanken oder stereotypen, ritualisierten Zwangshandlungen manifestieren. Am häufigsten leiden Zwangsgestörte an...

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  • Eschenburg
  • 12.03.15
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Stehst Du heute vor einer großen Herausforderung?

Gemeinsam mit Gott, kannst Du alles schaffen, für Ihn ist nicht unmöglich und der Schlüssel hierfür ist: Dein Glaube kann nur im Bereich von Gottes Willen frei wirken. Das heißt, versuchen wir, Dinge zu tun, die nicht mit Seinem Willen übereinstimmen, dann mögen wir beten und flehen, im Glauben handeln und alles Mögliche mehr tun, doch wir erreichen fast gar nichts; Gott unterstützt uns nicht. Was wir aufgrund unserer eigenen guten Absichten beginnen, dafür übernimmt Gott keine Verantwortung....

  • Hessen
  • Taunusstein
  • 11.03.15

Was macht die christliche Liebe eigentlich aus?

Ihr Geheimnis ist der persönliche Bezug zur wahren Quelle der Liebe. Diese Quelle ist eine Person und hat einen Namen: Jesus Christus! Gottes Sprache der Liebe hat sozusagen »Hand und Fuß« bekommen und redet heute noch zu uns. Menschen sind fähig, ihren Worten Gewicht zu verleihen, wenn sie nach dem Vorbild Jesu durch die Liebe Gottes leben, reden und handeln... weiterlesen www.click2life.de/2015/03/10/was-macht-die-christliche-liebe-eigentlich-aus/

  • Hessen
  • Taunusstein
  • 10.03.15
Nastrovje! Auch ein blindes Huhn trinkt mal einen Korn. | Foto: Artemtation
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Wir tun den Tieren Unrecht! Eingebildete Zicken, Katzen im Delirium und eine WhatsApp von Adebar

Schon erstaunlich, mit was sich unsere Wissenschaftler alles beschäftigen. Neuerdings auch mit Kaninchennamen. Scheint sich zu einer neuen onomatologischen Disziplin zu entwickeln. Wenngeich: Nobelpreise lassen sich damit wohl kaum holen. Ob die Mümmelmänner und –frauen nun Wuschel, Puschel, Krümel, Klopfer oder Bambi heißen, ermögliche auch Rückschlüsse auf ihre Besitzer, heißt es. Und die neigen offensichtlich mehr und mehr dazu, ihren flauschigen Hopplern Menschennamen anzuhängen,...

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  • 09.03.15
Time waits for no one! Irgendwann landen wir alle bei Seniorbook. Das Portal hat Zukunft, weil wir, wenn auch nicht alle, immer älter werden. | Foto: Pixabay
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Vorsicht! Kukident-Surfer: Facebook-Alternative für Golden-Ager: Herzlich willkommen im letzten Drittel!

So, es ist so weit. Jetzt hat es mich auch eingeholt – das Alter. Ich spiele jetzt in der geriatrischen Oberliga. Gut, „Best Ager“ klingt besser als „alter Knacker“, kommt aber auf‘s Selbe raus. Machen wir uns nix vor: Es geht bergab. Die Würmer und Maden sind zwar noch nicht ganz so weit, dass sie sich, so mein Weg zufällig am Friedhof vorbeiführt, die Servietten umbinden. Aber sie lecken sich schon mal in erwartungsvoller Vorfreude die Lippen. Woher ich das weiß? Facebook! Vermutlich wollen...

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  • Eschenburg
  • 08.03.15
  • 1

Frühling wird es wieder....

Frühling wird es wieder. Wenn der schwarze Schleier der Kälte uns verlässt - und wir noch den Gesang der Toten hören; kommt erst ganz zart und fein ein Sonnenstrahl des Glaubens und der Schönheit. Die Angst hört wieder auf - und wir singen das Lied des Glückes. Langsam - ganz langsam wird es heller und wir freuen uns auf die Strahlen der Sonne. Die Farben explodieren und wir sehen alles wieder fröhlicher - alles freier. So nahmen wir uns an die Hände - durchfluteten die Sonnenstrahlen und...

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  • Fronhausen
  • 08.03.15
  • 4
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In diesem Sinne wünsche ich Euch ein sonniges Wochenende; LG Andrea

KROKUS | Krokusse | ein kleines Gedicht

Krokusse- gelb, weiß und blau- und manche hellviolett- schau nur, schau! Die weißen sind wie Becher voll Licht. Hunderte blühen dicht an dicht. Die Sonne hat sie aus der Erde gelockt, dort haben sie in einer Zwiebel gehockt und gewartet, dass endlich der Frühling beginnt. Wie schön und zart sie sind! Verfasser unbekannt

  • Hessen
  • Bad Wildungen
  • 07.03.15
  • 6
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Die HLB nach Stadtallendorf steht schon vor dem verspäteten RegionalExpress nach Kassel am Hauptbahnhof.
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Zu viele Wagen im RegionalExpress?

Gegen 17 Uhr herum verlassen viele Pendler die Metropole Frankfurt. Deswegen hat der RegionalExpress nach Kassel sogar sieben statt sechs Wagen. Eine Maßnahme der Deutschen Bahn könnte das ändern. Für einen kostengünstigen Bahnbetrieb ist es ungünstig, wenn zu viele Leute zu einer bestimmten Uhrzeit nach Hause wollen. Schließlich bedeutet dies in der Regel, dass für die Lastspitzen zusätzliche Züge oder Wagen zur Verfügung stehen müssen, die den Rest des Tages nicht genutzt werden. Teilweise...

  • Hessen
  • Frankfurt am Main
  • 03.03.15
Geister im Hallenbad - bei der Halloween Badeparty
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Letztes Halloween-Schwimmen im ersten Hallenbad von Stadtallendorf

Am 2.11.2013 fand zum letzten Male eine Halloween-Badeparty im ersten Hallenbad von Stadtallendorf statt. Die Halloween-Badeparties fanden am Samstagabend Anfang November oder Ende Oktober statt. Zielgruppe waren hauptsächlich Kinder und Jugendliche. Die Badeparties waren eine der seltenen Gelegenheiten, auch mal zu späterer Stunde im Hallenbad zu Schwimmen. Es gab aber gewisse Unterschiede zum regulären Badebetrieb. Nicht zu übersehen waren verschiedene Dekorationen im Eingangsbereich und in...

  • Hessen
  • Stadtallendorf
  • 03.03.15
  • 1

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