Das Monster im Wald!

Neulich machte ich einen ausgedehnten Spaziergang in unserem nahegelegenen Schulenbergwald.

Natürlich nimmt man dort viele Geräusche wahr.

Dazu gehören natürlich auch das Vogelgezwitscher, und das Rascheln im Laub.

Aber diesmal war es anders.

Es hörte sich eher an wie das Geräusch auf dem Schrottplatz. Blechern war es und sehr laut.

Was mochte das wohl sein, fragte ich mich?

Doch plötzlich trat es in Erscheinung!

Das Blechmonster.

Im Wald liegt ja viel Müll, der von unseren mündigen Bürgern dort zwischengelagert wird, bis die Stadtbediensteten ihn abholen.

Aber da hat sich wohl einer was Pfiffiges einfallen lassen.

Durch den Einsatz von Gentechnik ist es gelungen ein tierähnliches Monster zu entwickel, welches aus den galvanisch beschichteten Konservendosen das in der Medizin einsetzbare Eisen(II) oxid herstellt.

Zweiwertiges Eisen ist im sauren Bereich vom Körper gut resorbierbar, und wirkt blutbildend.

Ist das nicht eine tolle Züchtung?

Bürgerreporter:in:

Hans-Joachim bartz aus Hattingen

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