Wie glaubwürdig ist die Energie- und Umweltpolitik der Regierung?

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Heutzutage glaubt fast jeder zu wissen wie die Zukunft energiemäßig und umwelttechnisch aussehen soll.

Die Studien zu diversen Themen überschlagen sich regelrecht, und jeder Wissenschaftler behauptet, dass seine Ergebnisse den wahren Verhältnissen und Prognosen entsprechen.

Viele Köche verderben den Brei, hat dieser alte Spruch auch heute noch seine Bedeutung?

Mal ist es das Kohlendioxid aus den Benzinmotoren. Dann sind es die Kohlekraftwerke, welche die Luft verpesten. Auch den Feinstaub dürfen wir nicht vergessen. Hierzu gibt es auch bereits Studien. Na gut, das Silvesterfeuerwerk lassen wir mal weg.

Konzentrieren wir uns lieber auf den Abrieb der Autoreifen, und auf die böse Landwirtschaft.

Der Nitratgehalt des Trinkwassers ist auch zu hoch- das bemängelt sogar die EU. Aber wohin mit der Gülle aus der Massentierhaltung?

Wenn wir schon so viel Fleisch essen wollen, dann müssen wir auch mit den Exkrementen der Tiere leben.

Nun haben wir seit einiger Zeit wieder einen anderen Übeltäter, und zwar den Dieselfahrer!

Alle Institute stürzen sich jetzt auf den Dieselmotor, und der Herr Resch von der Deutschen Umwelthilfe verdient sich damit eine „goldene Nase“ dabei.

Ich würde jetzt gerne noch zu den Plastiktüten kommen, aber ich glaube für jetzt haben wir erst einmal genug Stoff um über alles mal nachzudenken- oder ?

Bürgerreporter:in:

Hans-Joachim bartz aus Hattingen

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