Warum ist die AfD in den östlichen Bundesländern so stark?

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POLITIK :

Nach dem Mauerfall haben viele Bürger der ehem. DDR gedacht das jetzt für sie die Sonne aufgeht, und die versprochenen paradiesischen Zeiten beginnen.

Ich vermute das haben die westdeutschen Politiker wohl nicht so ernst gemeint als sie diese Versprechungen machten.

Es wurde bis heute zwar viel getan, aber durch die Vernachlässigung der Infrastruktur sind nun viele Orte vom sozialen Leben abgehängt worden.

Nun kam 2015 das nächste Versprechen, und zwar von unserer Bundeskanzlerin.

„Wir schaffen das“ sagte sie, als die vielen „neuen Gäste“ aus aller Welt zu uns kamen.
Und es stimmte, es ist viel geschehen.

Eine Erstausstattung wurde vom deutschen Steuerzahler bereitgestellt, und auch die Wohnverhältnissen haben sich für diese Menschen stark verbessert.
Hierfür war auf einmal genügend Geld da.

All das haben die Bürger der „neuen Bundesländer“ zur Kenntnis genommen.

Aber was war mit ihnen, waren sie jetzt abgemeldet?

So entstanden wahrscheinlich die ersten Bedenken gegen die Aufnahme und Versorgung unserer „neuen Gäste“.

Aber da war ja noch die AfD, die unter anderem auch etwas für die Einheimischen tun wollte.
Also interessierte man sich für deren Programm.

Viele Bürger konnten sich mit dem Gedanken anfreunden das da jemand war der auch an sie dachte.

In diesem Aufwind entwickelte sich die AfD allerdings auch zu einer Partei die starke faschistische Züge annahm.

Das will natürlich ein Großteil der Bürger nicht, aber welche Alternative haben sie denn sonst als sich einer  Partei zuzuwenden von der sich die meiste Hilfe erhoffen?

Bürgerreporter:in:

Hans-Joachim bartz aus Hattingen

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