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Nimmt die Politik uns Bürger eigentlich noch ernst?*

Im Moment stehen unsere Kinder im Mittelpunkt des politischen Interesses.

Aber was ist mit den anderen Bevölkerungsgruppen?

- Die Rentner die von Altersarmut bedroht werden?
- Die Obdachlosen die durch das „soziale Netz“ gefallen sind?
- Die Langzeitarbeitslosen?
- Die pflegebedürftigen und behinderten Menschen
- Und die Menschen die keine Lobby in der Gesellschaft haben?

Werden diese „Randgruppen“ eigentlich noch ernst genommen, oder fristet man nur ihr Dasein?

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15 Kommentare

Es sind wohl nicht immer nur Randgruppen, die von der „großen Politik“ nicht mehr berücksichtigt werden, das hat ja die Wahl in Thüringen gezeigt.

So werden die Wahlentscheidungen von über 20 % der Bevölkerung einfach „unter den Tisch gekehrt“.

Es geht hier nicht um das Programm einer Partei, sondern um Bürger des Landes die nicht mehr ernst genommen werden.

Ist das noch Demokratie?

Im Eid der Bundesregierung - Artikel 56 GG heißt es:

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.

Sind damit eigentlich nur die Autoindustrie, die Lufthansa und Großkonzerne gemein von denen man schaden abwenden soll?

Hat sich hier vieles zum Guten gewendet, oder werden die Randgruppen unserer Gesellschaft immer noch nur als eine volkswirtschaftliche Belastung gesehen?

(ÜBRIGENS DIESER ARTIKEL FEIERT IN WENIGEN TAGEN SEINEN 3. GEBURTSTAG)

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