Meine Hochachtung, Herr Bartz! Ein äußerst erfolgreicher Myheimatler!

Nun, viele Myheimatler schlagen sich hier mit ein- oder zweistelligen Klickzahlen durch.

Aber da gibt es
einen Myheimatler, der auf äußerst erfolgreicher Schiene fährt: Hans-Joachim Bartz aus dem schönen Hattingen am Südrand des Ruhrgebiets.

Während seine zahlreichen Schnappschüsse in der Regel wie üblich in der Regel zweistellige Klickzahlen einfahren, ist eigentlich jeder Textbeitrag von ihm ein Renner auf dem Portal myheimat, gehört mit seinen drei- bis vierstelligen Klickzahlen immer zu den meistgelesenen MH-Beiträgen. Und unter seinen Beiträgen ist tatsächlich kein einziger Durchhänger, ein Beweis dafür,
dass Hans-Joachim Bartz nicht nur wesentliche Informationen auf hohem journalistischen Niveau transportiert, sondern auch den Nerv seiner Leser und Leserinnen trifft.

Eine beachtliche Leistung, die ihm da immerfort gelingt, die man neidlos anerkennen muss. Und das schreibe ich als jemand, der ihm oft genug widerspricht, der sich mit ihm oftmals geradezu fetzt. Hans-Joachim Bartz besitzt mit seinen Worten jedenfalls eine weit überdurchschnittliche Reichweite, wenn man die Klickzahlen betrachtet. Und das soll hier einfach mal honoriert werden bei allen gegensätzlichen Meinungen.

In dem Sinne: Meine Hochachtung, Herr Bartz!
 
Sollte doch auch mal gesagt werden!

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9 Kommentare

Leserzahlen haben nichts zu bedeuten, die kann man sich sich in kurzer Zeit vierstellig hochklicken. Ich sage nicht dass es so gemacht wird, aber möglich ist es. Wollte ich nur mal gesagt haben. :-))

Sehr geehrter Herr Feldhaus,

führen sie ihre Statistik über die Klickzahlen einiger User immer noch so akribisch wie früher die Einträge über das Betragen ihrer ehemaligen Schüler?

Ist es ihnen denn schon einmal aufgefallen das sie nicht mehr hier der Lehrer sind, und wir nicht ihre Schüler?

Kommen sie doch endlich einmal von ihren „hohen Ross“ herunter, denn hier sind sie auch nur ein stinknormaler User wie wir alle!

Haben sie das jetzt endlich verstanden?

Herr Bartz, ich bin sogar ein kleines Licht, das allerdings leuchtet.

Und was Ihre permanenten Anspielungen auf meinen früheren Beruf betrifft, so bitte ich doch, Ihre Klischeevorstellung vom Lehrer nicht auf mich zu übertragen, da sie weit, weit an der Wahrheit vorbeigeht, die Sie ja auch gar nicht kennen.

Aber wenn Ihnen Ihre Art der Anspielungen gut tut, so machen Sie einfach weiter, denn mir, der ich die Wahrheit kenne, tut sie nicht weh.

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