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Lassen wir bald unsere Bäume verhungern?

WALDSTERBEN :

Wasser, Kohlendioxid und Sonnenlicht sind die Nahrungsmittel unserer Blumen, Sträucher und Bäume.

So benötigt ein Wald von einem Quadratkilometer Ausdehnung pro Jahr ca. 1300 Tonnen Kohlendioxid um zu überleben.

Diese Kohlendioxid nehmen sich die Pflanzen aus der Umgebungsluft.

Aber was passiert wenn der Mensch hier eingreift und fast alle Emissionsquellen für Kohlendioxid schließt?

Klar, der Wald stirbt ab!

Keine Kohlekraftwerke mehr nur noch Windräder, anstatt Autos mit Verbrennungsmotoren nur noch Elektroautos, und auch die Industrie wird gezwungen den Kohlendioxidausstoß stark zu reduzieren.

Für die Windräder mussen ganze Wälder weichen, und ganze Gebiete mussen gerodet werden um die Stromleitungen zu legen und die Strommasten zu setzen.

Es ist ein Teufelskreis, denn die Wälder werde immer weniger und sterben so langsam ab, und die Schadstoffe, zu denen auch der Feinstaub und das Schwefeldioxid gehören, reichern sich in der Atmosphäre an.

Wollen wir das wirklich?

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2 Kommentare

Der gesunde Menschenverstand sagt nein.
Aber was weiss ich schon.
Hochbezahlte Politiker, Berater und Sachverständige sollten es, eigentlich, besser wissen.

Man sollte nichts übertreiben, denn auch
zu viel Gutes tun kann schädlich sein!

Gruß Joachim

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