Die Horrorfahrt mit einem Elektroauto !
ELEKTROMOBILITÄT .
Heutzutage fahren sie nur einen Rastplatz an wenn die Frau mal kurz Pippi machen muss, oder wenn die Kinder quengeln.
Das kann in der Zukunft aber ganz anders aussehen wenn sie mit einem Elektrofahrzeug unterwegs sind.
Besonders im Winter, wenn die elektrische Heizung und das Gebläse zugeschaltet sind, und die Beleuchtung am Akku nagt, werden sie gezwungen sein alle 80 bis 150 Kilometer einen mindestens vierstündigen Stopp einzulegen um den Akku aufzuladen.
Da dauert eine Fahrt von Hamburg nach München im Winter, bei einem Tempolimit von 130 Km/h, schon einmal 4 Tage.
Natürlich müssen sie sich auch überlegen, wie sie ihre Kinder bei den 9 Stopps für jeweils 4-5 Stunden beschäftigen.
Auch der Platz für die mehreren hundert „Gleichgesinnten“ muss vorhanden sein- das Gleiche gilt natürlich auch für die entsprechenden Übernachtungsmöglichkeiten.
Ich glaube man nennt das Infrastruktur.
In Diskussionsrunden im Fernsehen hört sich immer alles so einfach an, besonders wenn ein paar Politiker der GRÜNEN dabei sind.
Aber im Fernsehstudio herrschen auch keine Temperaturen von -10°C wie im Winter!
Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß mit ihrem neuen Elektroauto!
Das alte Spiel: MACHT, GELD, PARTEIINTERESSEN!
Aus diesem Grund mag ich keine Parteien, weil die Bürger ja nur bei entsprechendem gemeinsamen Druck erhört werden, was wir immer wieder in letzter Zeit feststellen konnten.
Der Bürger/Wähler wird immer mehr zur NEBENSACHE delegiert!
Es ist wie immer - Politiker sind letztlich "Phantasten", im besonderem wenn sie einen "grünen Anstrich" besitzen! Sie arbeiten nach dem Prinzip: "Wünsch dir was", ohne auch mal weiter zu hinterfragen und eine Problemanalyse aufzuzeigen/darzustellen! Es geht einfach alles ohne Probleme - ich frage mich immer auf welcher Grundlage basiert das alles - das zukünftige komplexe Zusammenspiel der verschiedenen Energiequellen erschließt sich mir nicht (ohne der Gefahr eines Blackout in Deutschland).
Können wir uns das leisten?