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Der Wohnungsbau im 21. Jahrhundert

WOHNUNGSBAU :

Man sollte meinen das es im 21. Jahrhundert wohl für jeden Bundesbürger eine passende Wohnung gibt.

Aber weit gefehlt!

Alleine in den Großstädten fehlen fast 2 Millionen bezahlbare Wohnungen.

Im vergangenen Jahr wurden nur knapp 270.000 neue Wohnungen gebaut.

Wie allerdings auch die dauerhafte Unterbringung von mehr als 1,7 Millionen Flüchtlingen, Tendenz steigend, sichergestellt werden soll, ist mir immer noch ein Rätsel.

Muss für den Wohnungsbau wirklich mehr getan werden, oder sind sie der Meinung das der vorhandene Wohnraum ausreicht?

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3 Kommentare

Wie Du schon geschrieben hast, es fehlen bezahlbare Wohnungen. LG Angelika

.... es fehlen in der Bevölkerung bezahlbare Wohnungen!
Wieso ist hier kein Geld vorhanden? Auch das ist ein NOTSTAND in der eigenen Bevölkerung! Wenn ich jetzt aber sage, für Flüchtlinge ist ja genug Wohnraum in Deutschland vorhanden, da werde ich sofort als RECHTS eingestuft, was so mit Sicherheit nicht stimmt!!!

Kann man nach dem GG nicht mal mehr für seine eigene Bevölkerung einstehen (dafür sind doch unsere Politiker gewählt worden), ohne dafür angezählt zu werden (was steht denn über dem Bundestag/Reichstag - DEM DEUTSCHEM VOLKE)?

Für mich ist in Deutschland vieles nicht mehr nachvollziehbar (irrealistisch).

Der Wohnungsbau steckt nicht erst seit 2015 in der Krise.

Aber der Bedarf an Wohnraum nimmt z.Zt. überproportional zu.

Auch ein Verdrängungsprozess verstärkt die Wohnungsnot zusätzlich.

Solange der Wohnungsbau nur unter kommerziellen Gesichtspunkten gesehen wird, wird sich die soziale Ungerechtigkeit nicht verringern.

Wie könnte denn eine sozialverträgliche Lösung aussehen?

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