Horrorvorstellung : Ein Leben ohne Internet

Ich kann mich noch genau daran erinnern wenn meine Mutter früher kochte. Da gab es noch nicht die großen Supermärkte in denen man alles kaufen konnte. Sie hat aus dem was ihr zur Verfügung stand aber immer eine gute Mahlzeit für uns bereitet.

Sie hatte eben ihre Rezepte noch im Kopf, und uns hat es immer geschmeckt. Viele Rezepte hatte sie noch aus mündlicher Überlieferung von ihrer Mutter im Gedächtnis.

Heute ist alles ganz anders.

Die moderne Frau von heute benötigt keine Erfahrungen im Kochen mehr. Sie benötigt nur einen Computer oder Smartphone und einen Internetanschluss.

Um die Familie, oder die eingeladenen Freunde mit kulinarischen Köstlichkeiten zu verwöhnen, wird nur ein passendes Rezept aus dem Internet ausgedruckt.

Die Einkaufliste wird bereits mitgeliefert. Dann fährt man zu dem nahegelegenen Supermarkt und besorgt sich alle Zutaten.

Auch wie man eine Mahlzeit zubereiten muss, muss steht auf dem Ausdruck. Alle Arbeitsschritte sind genau beschrieben.

Aber was ist, wenn mal die Glasfaserleitung des Internets defekt ist, oder einmal ein paar Satelliten ausfallen?

Muss die ganze Familie dann verhungern, weil Mutter zum Dummerchen geworden ist?

Weitere Beiträge zu den Themen

PolitikBildungBildergalerieKulturEssenSmartphoneInternetBildergalerie 2019Fridays for FutureSchuleEvolution

2 Kommentare

... das ist die neue Zeit, mit neuen Herausforderungen!

Ich denke da auch an den Strahlenschutz (Smartphone und Mobilfunkmaste) bei immer mehr Elektrosmog (gepulste Strahlung)! Das interessiert zur Zeit keinen "Klimaschützer", man kann persönlich z.Z. nichts feststellen (Wirkung erst in Jahrzehnten, dann kann eine Forschung den Sachverhalt bestätigen), aber es gibt heute schon Alarmzeichen - es wird zur VORSICHT im Umgang gemahnt! - Aber was ist, wenn in Jahrzehnten bestimmte Krankeiten rasant zunehmen?

Dann sind die nachfolgenden Generationen gefragt, das Problem zu lösen, obwohl heute schon gehandelt werden müßte!
Frage an die Politik: "Warum müssen mehrere Anbieter (in der Regel 3) einem Funkbereich versorgen? Mit dieser Regelung im Rahmen einer Konzessionsvergabe wäre die Fläche von Deutschland letztlich viel besser versorgt, ohne jegliche Funkeinschränkungen, aber mit mehr Fläche. Man hätte solche Konzessionen für nur einen Anbieter pro Fläche vergeben sollen, um die Strahlungsbelastung in der Summe in Stadtgebieten effektiv zu reduzieren!"

Feststellung:
Mit Konzessionen für nur einen Funkanbieter in der Fläche läuft es doch bereits seit Jahrzehnten sehr gut (z.B. Feuerwehr, Polizei, DRK, DB usw.). Warum auch nicht im öffentlichem Funkbetrieb?

Fazit:
Aber wer will unserer Jugend vermitteln, das letztlch Smartphone perspektivisch ein gesundheitliches Risiko bergen (zumal wenn man es 24Stunden am Tag nutzt) ? Man kann feststellen unsere Welt ist sehr komplex, es gibt nicht nur "das eine Thema Klimaschutz"!

Verhungern sicherlich nicht.
Zur Not kann man-frau immer noch eine Dose aufmachen.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite