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Wo treiben sich die Räuber eigentlich heutzutage rum?

Der Räuber Hotzenplotz ist eine Phantasiefigur von dem Kinderbuchautor Otfried Preußler.

Anfang der 1960ér Jahre trieb er sein Unwesen, und raubte alles was ihm in die Hände fiel. Es blieb aber nicht nur bei Großmutters Kaffeemühle.

Heutzutage können wir beruhigt nachts durch den Wald ,oder über den Friedhof gehen.

Nur öffentliche Plätze und Bahnhöfe müssen wir meiden, denn hier lauert das organisierte Verbrechen!!

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KriminalitätOsteuropa

7 Kommentare

Also ist Deutschland zu einem Selbstbedienungsland für Kriminelle geworden.

Die Geschäftsführerin dieses "Selbstbedienungsladens" ist Frau Dr. Angela Merkel.

Sie hat persönlich dafür gesorgt, das Interessenten ungehindert in den "Laden" dürfen.

Gehen uns in Deutschland so langsam die nichtdeutschen Kriminellen aus?

Ein paar randalieren zwar noch in unseren Schwimmbädern, aber es werden auch immer weniger die unsere Sicherheitskräfte auf Trab halten.

In anderen Badeanstalten bekommen nichtdeutsche Männer beim Anblick junger Mädchen im Bikini fast einen Samenkoller, weil sie es bisher gewohnt waren nur „ verpackten Weiblichkeiten“ zu begegnen.

Auch die Anzahl von Schiffen, wie z.B. das Schiff von Carola Rackete, kreuzen nicht mehr so häufig vor der afrikanischen Küsten um für Nachschub zu sorgen.

Wenn man der Kriminalstatistik glauben kann, so sind selbst die Einbruchsdiebstähle zurückgegangen.

Wenn ich aber durch die Bahnhöfe des Ruhrgebiets laufe glaube ich, dass sich wohl ihr Betätigungsfeld mehr auf die Bahnsteige verlagert hat.

Taschendiebstähle und das Antanzen gehören noch mit zu den harmlosen Straftaten.

Wenn aber, wie in letzter Zeit, Fahrgäste von den Bahnsteigen auf die Gleise geworfen werden, dann hat die Kriminalität eine ganz andere Dimension angenommen.

Wo soll das noch enden ?

Quelle:

https://www.myheimat.de/hattingen/politik/gehen-un...

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