Wie schon der alte Lateiner sagte. Aus dem Osten kommt das Licht! Dieser Spruch beschrieb in seinem Ursprung, den Sonnenaufgang. Da ich diesem Ursprung, Rechnung tragen möchte, zeige ich den heutigen Sonnenaufgang.
Der heutige Tag startete nicht gerade optimistisch. Allerdings habe ich auch seine schönen Seiten entdecken können. Ein Schwarm Wildgänse auf dem Weg gen Süden, einen Strauch, der sich mit fremden Blättern schmückt und Blüten, die dem schönen Wetter nachweinen.
Der heutige Wolkenhimmel hatte wieder ein richtiges Schauspiel zu bieten. Wolkenformationen von gigantischem Ausmaß, türmten sich, ständig wechselnd, auf. Ich habe die Bilder dieses mal, bewusst in schwarz-weiß gehalten, um den Eindruck zu verstärken.
Beim Durchsehen meiner Bilder, der letzten Wochen, entdeckte ich einige Aufnahmen, die ich bisher nicht verwendet habe. Diese möchte ich nun hier zusammenfassend zeigen.
... an Wolken am 1. September, der vermuten läßt, daß man sich im April befindet. Es sind aber die Vorboten des nahenden Herbstes, obwohl sich das gesamte Wetter sehr wechselhaft gibt, als wäre es April. Dennoch ist es interessant, die Wolkenformationen zu beobachten.
Einen Tag vor dem meteorologischen Herbstanfang, sah der Himmel mal wieder sehr interessant aus. Man konnte von blau über grau und schwarz bis rot alles sehen. Das Erleben ging von Sonne bis Regen und dazu bizarre Wolkengebilde.
Vor wenigen Tagen habe ich den Himmel beobachtet und verfolgen können, wie sich ein Wolkenbruch entwickelt. Fast aus dem Nichts türmen sich bedrohliche Wolken auf, obwohl immer noch Sonnenschein ist. Es bricht los und kurz danach sieht es wieder aus, als wäre nichts geschehen.
... im Zeitraffer. Gestern Abend, gegen 18:00, bot sich mir dieser Anblick. Innerhalb einer halben Stunde, schien es, daß die Welt untergeht. Dunkle Wolken zogen auf, begleitet von Donner und heftigen Sturmböen. Danach folgte ein kräftiger Platzregen.
Am späten Abend des 23. Juni bot sich mir bei einem Blick vom Balkon, dieses Schauspiel. Wolkenformationen gegen den Vollmond, ergaben einen gespenstischen Anblick.
Es ist schon erstaunlich, wie sich innerhalb weniger Stunden, der Himmel verändern kann. Das Ergebnis, habe ich nun in einer kleinen Serie festgehalten.
Mein heutiger Spaziergang führte mich an den Ryck. Das ist ein Flüßchen, welches den Stadthafen Greifswald mit dem Fischerdörfchen Wieck verbindet. Bei Sonnenschein und blauem Himmel, hab ich wieder versucht, einige Eindrücke zu sammeln. Diese möchte ich nun hier zeigen.
Da der heutige Tag mal wieder mit richtig Sonne begann, habe ich mich entschlossen, meinen Fotoapparat zu schnappen und zu schauen, was die Natur so zu bieten hat. Die Bilder entstanden zwar im Wohngebiet, ich finde sie aber dennoch aussagekräftig. Ob es nun Elstern, Krähen oder Möwen sind, oder die ersten zaghaften Knospen, die sich an den Bäumen herauswagen.
Nach über 24-stündigen Schneefall, mit mehr oder minder größeren Pausen, boten sich mir heute morgen, die folgenden Bilder an. Diese hab ich nun in einer Miniserie festgehalten und möchte sie nun zeigen.