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Bushäuschen wurde Opfer blinder Zerstörungswut

  • Zerstörtes Bushäuschen in der Ortsmitte von Mornshausen
  • hochgeladen von Manfred Hetche

Das Bushäuschen in der Ortsmitte von Mornshausen/S. wurde nun zum wiederholten mal Opfer von blinder Zerstörungswut.
So versucht man mit Steuergeldern einen schönen Platz zum unterstellen für Buskunden einzurichten, und dann gibt es andere die dieses einfach wieder zerstören. Schade das es keine bessere Wahl gibt als sich an öffentlichen Einrichtungen zu vergehen um seine Stärke unter Beweis zu stellen.
Jeder der Zeuge der Tat war sollte dies der Polizei melden, damit der Schaden wieder behoben wird, und somit vielleicht der Täter selbst hand anlegen muss.

  • Zerstörtes Bushäuschen in der Ortsmitte von Mornshausen
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  • Bild 1 / 2
  • Bretter wurden aus der Seitenwand geschlagen
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  • Bild 2 / 2

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5 Kommentare

@ Gerhard: Du fragst, gibt es eine bessere Lösung ... eine Lösung, die besser ist, kann ich nur bejahen und ich glaube es gibt sie.
Es ist sicherlich bekannt, dass ich Vorsitzender eines Vereines bin und zwar "Dance & Fun Wenkbach e.V.". Wir haben in unserem Verein über 60% Jugendliche. Da wird jetzt so mancher Verein ein wenig neidisch werden, aber man kann auch etwas dafür tun. Unsere Jugendlichen werden alle, teilweise in mehreren, verschiedenen Kursen und Veranstaltungen, Tagesfahrten usw. mehrere Stunden pro Woche sinnvoll beschäftigt. Da bleibt für das Rumhängen gar nicht mehr sooo viel Zeit. Diese Jugendlichen werden teilweise von jungen Menschen geführt, die selbst noch nicht lange das achtzehnte Lebensjahr überschritten haben. Wir helfen mit, auch bei der schulischen Bildung, mit Kursen, teilweise noch bevor diese Kinder eine Schule von innen gesehen haben. Zum Schluss darf ich noch sagen, Kindern und Jugendlichen werden in Vereinen und Gemeinschaften auch Werte beigebracht. Vieles liegt nur am richtigen Angebot, um die Jugendlichen für die Vereine zu interessieren.

Wenn, wie in Deiner Gemeinde, Herbert, das Angebot stimmt lassen sich solche Ausraster mit Sicherheit auf ein Minimum reduzieren.

@ Bodo: Ja, dem kann ich nur zustimmen. Zum Glück sind meines Wissens, solche Randalen in unserem Ortsteil, noch nicht aufgetreten. Aber wir bekommen auch gelegendlich Besuch von auswärts :-)
und da sind kleinere Schäden von durchziehenden Festbesuchern auch schon dagewesen.
Da lag auch schon mal ein Blumenkübel um ... es hält sich aber in Grenzen.

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