Hessischer "Landesvater" Volker BOUFFIER (CDU) seit einem Jahr Ministerpräsident

Volker Bouffier übernahm die Regierungsgeschäfte in Hessen: Roland Koch - umstrittener MP - war gegangen. Das war Ende August 2010. Seit einem Jahr ist der CDU-Politiker hessischer Ministerpräsident.

"Ein jovialer LANDESVATER" titelt dpa für die Heimatzeitungen in Mittelhessen: Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat selbst eine positive Bilanz seiner ersten zwölf Monate im Amt gezogen. "Ich glaube, wir haben ein sehr ordentliches erstes Jahr hinter uns gebracht", sagte er am Mittwoch dem Heimat-Sender hr.

Volker Bouffier: "Ich glaube, wir haben ein sehr ordentliches Jahr hinter uns gebracht. Hessen steht hervorragend da"
Länge: 3:44 Min
Interview mit Ministerpräsident Volker Bouffier über sein erstes Jahr als hessischer Ministerpräsident
Quelle: © hr1, 31.08.2011
http://www.hr-online.de/website/suche/home/mediapl...

Bouffier war vor einem Jahr am 31. August als Nachfolger von Roland Koch (MP-Vorgänger - CDU) zum Ministerpräsidenten gewählt worden. Der langjährige Innenminister erhielt im Landtag alle 66 Stimmen von Schwarz-Gelb: CDU und FDP.

Den Jahrestag verbrachte er auf Reisen in der hessischen Partnerregion Wisconsin in den USA.

"Hessen steht hervorragend da, wir haben eine fabelhafte wirtschaftliche Situation", sagte Bouffier dem hr. Besonders wichtig in seinem ersten Regierungsjahr sei die Verankerung der Schuldenbremse in der hessischen Verfassung gewesen.

Mit Bouffiers Amtsantritt hatte sich auf Unions-Seite auch das Kabinett verändert. Boris RHEIN - Innenminister -, und Thomas SCHÄFER: Finanzminister.

Neuer Chef der Staatskanzlei ist Axel Wintermeyer unter BOUFIER geworden, sein Vorgänger Stefan Grüttner wurde Sozialminister.

BOUFFIER liege es nicht, jeden Tag "TAMTAM" zu machen, sagte der MP. der mehr als Vorgänger KOCH den "jovialen Landesvater" gebe (so dpa). Bei Roland Kochs Wahl - anderthalb Jahre zuvor - hatte es Abweichler (4) gegeben.

Mit dem hr scheint sich - siehe Bild - BOUFFIER GUT zu verstehen:

Der Intendant wird vom sog. Rundfunkrat für fünf bis neun Jahre gewählt. Eine Wiederwahl ist zulässig. Er vertritt den Hessischen Rundfunk gerichtlich und außergerichtlich.

Der Intendant leitet und verwaltet den Hessischen Rundfunk. Er ist dafür verantwortlich, dass das Programm in Übereinstimmung mit den Gesetzen gestaltet wird. Im BILD
Dr. Helmut Reitze - Intendant des Hessischen Rundfunks.
(HESSENTAG-Fest.)

Über meine persönlichen Erfahrungen mit MP BOUFFIER berichtete ich in der GZ:

Zur DOCUMENTA: documenta-Archiv (50 Jahre), documenta-Institution (GmbH) und KUNSTKRITIK … GZ: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/50...

Ebenda: Werner Hahn versuchte seit 1992 (HOETiade d9) Herrn BOUFFIER (Jurist) für ein documenta-Reform als CDU-Politiker zu gewinnen; bislang erfolglos - siehe diverse web-Artikel wh. a&s-p-Malerei/Foto werner hahn.
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/?page=medi...

Als LEKTÜRE zur Vorbereitung auf di eBAKARGIEVIiade 2012 (d13) empfehle ich hiermit:

Nach d10 (David) und d11(Enwezor) stand die One-Mann/Frau-Show (Buergel/Noack mit Leifeld) wiederum unter dem Primat der POLITIK. Der sog. „erweiterte Kunstbegriff“ (vgl. BEUYS etc.) wurde erneut erweitert - Buergel förderte als KUNSTlenkender und kunstfeindlicher Nicht-Kunst-als-Kunst-Designator eine unzulässige Kunstpolitik (Willkür statt Kunstfreiheit). KünstlerInnen sollten sich gegen staatlich geförderten Kunstdirigismus (Kunstzensur) wenden; auch Steuerzahler. So meine FORDERUNG. Hierzu mehr Materialien/Essays im Internet:

(1) „DOCUMENTA-DEMOKRATISIERUNG: Reform staatlicher Kunstförderung gegen die Selbstauflösung der Kategorie Bildende KUNST“

(2) Documenta 12: Gefährdete Buergel Kassels Bewerbung zur „Kulturhauptstadt Europas 2010“?

(3) Ist Kunst überflüssig? – Über Entkunstung und den Etikettenschwindel der documenta

(4) Gegen die These von BEUYS „Eine documenta kann man nicht demokratisch machen“: documenta-Demokratisierung ist ohne Manipulation möglich!

Vgl. dazu www.art-and-science.de (Links Documenta-Demokratisierung, Kunstbeurteilung-Kriterien, Projekte)! Documenta-Bilanz:

Die documenta 12 ging zu ENDE – weitere Essays wurden veröffentlicht (ein viertes documenta-kritisches Buch des Autors ist erschienen: vgl. www.art-and-science.de „DOCUMENTA-DEMOKRATISIERUNG: Wege zu einer Hessischen documenta Akademie mit d12 Kritik“ mit 184 Seiten)

(5) Wege zur documenta-Akademie - Wie man die documenta reformiert/demokratisiert: Pluralistisches neues Gremium-Modell-Verfahren statt monokratisches Kuratoren-Modell

(6) Plädoyer für die Gründung einer öffentlich-rechtlichen Hessischen „documenta-Akademie“ mit Akademie-Komitee-Modell

(7) Und tschüss, ade alte traditionelle documenta-Welt – Hi hola bonjour neue innovative Hessian documenta Academy (HdA)