Was nach den Dinosauriern kam: "Von der Urzeit bis zur Eiszeit" ist die GI-Mammut-Ausstellung überschrieben. EVOLUTION der Säugetiere bis zum Früh-MENSCHEN
Die Urzeit-Modelle, 60 an der Zahl, lebensgroß und hochgradig beeindruckend, begeisterten schon in vielen Städten Jung und Alt, Schulkinder und Kindergartenkids. GIEßEN: "Von der Urzeit bis zur Eiszeit" ist die Mammut-Ausstellung überschrieben, die am 17. Mai eröffnet wird und zwei Monate dauern soll. http://www.urzeit-entdecken.de/#Clip (Trailer).
Besonders Schulen und Kindergärten hatten in vielen Städten ihre Projektwochen zu "Urzeitwochen" gemacht und den Giganten der Urzeit in ihren Lehrplänen Raum geboten. Museen haben sich mit Sonderausstellungen eingeklinkt. In den Universitäten haben viele Fakultäten die Faszination aufgegriffen und Vorlesungen der unterschiedlichsten Art angeboten.
STANDORTE in Gießen: http://www.urzeit-entdecken.de/standorte.html
Das lebensgroße Mammut-Baby MAJUBA:
Majuba hat es als einer der ersten Vorboten der Urzeit-Ausstellung in Gießen bereits zu einiger Berühmtheit gebracht: Im Rahmen eines Namenswettbewerbes der Sparkasse Gießen wurden über 1.000 Vorschläge von Kindern für den kleinen Vertreter der Wollhaarmammuts eingereicht. Unter diesen entschied man sich für das aus den ersten Silben der Wörter Mammut, Junge und Baby zusammengesetzte Kunstwort Majuba.
Majuba wird in GI Gelegenheit haben, als Einzelgänger seine Umgebung zu erkunden: Als kleiner Botschafter der Urzeit-Ausstellung wird das sympathische Wollhaarmammut-Baby den Gießener Einzelhandelsgeschäften abwechselnd die Ehre erweisen und sich dabei dem Publikum vorstellen - ehe es mit offiziellem Beginn der Ausstellung seinen festen Platz in der Neustadt einnehmen und für leuchtende Augen bei Groß und Klein sorgen wird.
Epochen der Erdzeit: EVOLUTION der Säugetiere bis zum FRÜHMENSCHEN
Die Ausstellung „Urzeit in Gießen entdecken – was nach den Dinosauriern kam“ will den Erfolg der Ausstellung von 2010 fortsetzen und zusätzlich NEUE HÖHEPUNKTE inszenieren. Dazu werden wieder rund 60 lebensgroße Modelle von Wolter-Design im Mittelpunkt stehen. Sie stellen diesmal die EVOLUTION der SÄUGETIERE vom Aussterben der Dinosaurier bis zum Auftritt des MENSCHen in der Erdgeschichte dar.
Die Innenstadt wird dazu in unterschiedliche Epochen der Erdzeit unterteilt. Der Weg durch die Urgeschichte beginnt am Elefantenklo in der KREIDE-Zeit:
Dort werden einige Dinosaurier-Modelle an die Zeit der letzten großen Dinos erinnern.
Doch schon im Seltersweg beginnt das EOZÄN. Es werden sich Oligozän, Miozän und Pleistozän anschließen. In dieser Ausstellung wird der Standort der einzelnen Modelle vom Planungsteam (Gießen Marketing und Institut für Biologiedidaktik von der JLU Gießen) festgelegt, um die Abfolge der Erdzeitalter korrekt wiederzugeben.
Jedes Zeitalter bekommt ein „HELDENTIER“, um das jeweilige Zeitalter zu präsentieren. http://www.urzeit-entdecken.de/die_heldentiere.htm...
Ein ganz neues Element wird die FRÜHMENSCHEN-Ausstellung „Durch Steppe und Eiszeit – wie wir wurden, was wir sind“ im Oberhessischen Museum sein. Die Stadt Gießen stellt Teile des Wallenfels’schen Hauses zur Verfügung, um eine von Studierenden der JLU geplante Ausstellung über die Entwicklung des modernen Menschen von seinen frühesten Vorfahren an zu dokumentieren.
Auch hier werden 10 originalgetreue Modelle von Wolter-Design im Mittelpunkt stehen.
Die gesamte Ausstellung wird wieder von einer Vielzahl von Führungen und Vorlesungen begleitet. Die JLU wird dabei die Justus Kinder-Uni im Sommersemester 2012 ganz unter der Überschrift „Urzeit“ veranstalten, mit einer großen Abschlussveranstaltung im Juni auf dem Brandplatz.
Unter fachkundiger Anleitung durch die Urzeit
Jetzt Führungen zur Ausstellung „Urzeit entdecken – Was nach den Dinosauriern kam“ buchen
Nr. 77 • 8. Mai 2012
Spannende Geschichten über die Erde vor unserer Zeit: Das erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Führungen zur mit Spannung erwarteten Gießener Ausstellung „Urzeit entdecken – Was nach den Dinosauriern kam”.
Die Führungen wurden im Rahmen der Arbeit der Hermann-Hoffman-Akademie für junge Forscherinnen und Forscher entwickelt. Derzeit werden etwa 100 Studierende sowie Schülerinnen und Schüler in mehreren Veranstaltungsreichen und universitären Kursen als „Urzeit-Führer“ fachlich und methodisch auf ihre Aufgabe vorbereitet. Prof. Dr. Hans-Peter Ziemek vom Institut für Biologiedidaktik ist wie schon 2010 bei den Dinos für die wissenschaftliche Begleitung der Ausstellung, die am 17. Mai 2012 beginnt, zuständig.
Besonderes Interesse gibt es jetzt schon für die von Studierenden im Oberhessischen Museum gestaltete Ausstellung zur Evolution des Menschen, die einen wichtigen Teil des Gesamtprojektes darstellt. Das Team der Hermann-Hoffmann-Akademie hat bereits 100 Anmeldungen für Führungen erhalten und rechnet mit insgesamt etwa 200 vorangemeldeten Führungen während der gesamten Urzeit-Ausstellung. Die Führungen könnten unter folgendem Link gebucht werden:
www.urzeit-entdecken.de/anmeldung_zur_fuehrung.html
Weitere Informationen: www.urzeit-entdecken.de
Quelle: http://www.uni-giessen.de/cms/ueber-uns/pressestel...
LINKS - Literatur - Bilder
http://www.urzeit-entdecken.de/ausstellung.html - BILDER 60 lebensgroße Modelle von Wolter-Design
Ernährung - Erdzeitalter - Zeitraum des Vorkommens - Ort der Funde - Länge & mehr.
werner hahn:
Evolutionisierung: Kunst der EISZEIT & STEINZEIT evolutionär
von Werner Hahn am 14.01.2010 / 2829 mal gelesen (!) / 5 Kommentare - 26 BILDER
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/25...
HAHN, Werner:
Blog auf ZEIT ONLINE:
Ur-KUNST-Kultur: Evolutionisierung zu einer Ur-ÄSTHETIK in der Eiszeit/Steinzeit vom 16.01.2010
http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...
UNESCO-Weltnaturerbe MESSEL: Schatzkammer mit Urpferd-Fossilien & „Ida“ (Eozän). Besucherzentrum (,,,)
von Werner Hahn am 19.11.2010 / 1424 mal gelesen / 7 Kommentare
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/41...
Zum KINO-Start von „DIE HÖHLE DER VERGESSENEN TRÄUME“ - Werner Herzogs 3-D-Film - 1994 entdeckte Chauvet-Höhle („Grotte Chauvet“)
von Werner Hahn am 03.11.2011 / 365 mal gelesen / 6 Kommentare
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Viel älter als das LOHRA-Steinkistengrab! STEINBEIL-Fund (4800-4200 v. Chr.) in Mornshausen a.S. (Gladenbach) - unweit MAMMUT-Stätte
von Werner Hahn am 26.03.2011 / 878 mal gelesen
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/48...
Großes SchülerInnen-INTERESSE an NATURwissenschaften in Gießen: Dino-Ausstellung & Programm "Stadt der jungen Forscher" - Hermann-Hoffmann-Akademie gegründet
von Werner Hahn am 10.11.2011 / 372 mal gelesen / 1 Kommentar