STAATSKÜNSTLER & KUNST-MARKT-HEROE Sigmar POLKE gestorben
„Die Presse“ (Österreich) titelte zum Sigmar-POLKE-Bild von 1969 des STIL-Hassers, „Chamäleons“ und documenta-„Stammgastes“(unseriös)
"Sigmar Polke: Höhere Wesen befahlen: Tod"
„Ein Bild (1969), das die menschliche Sehnsucht nach dem künstlerischen Genie so großartig wie nie karikiert: Eine schlichte weiße Leinwand, die rechte obere Ecke ist schwarz gemalt. Und daneben stand: „Höhere Wesen befahlen: rechte obere Ecke schwarz malen!“ Sigmar Polke galt als einer der überraschendsten Maler der Gegenwart, als „Chamäleon unter den deutschen Malerstars“, er war documenta-Stammgast (5, 6, 7).“ (Siehe Bildergalerie.)
Höhere Wesen befahlen: rechte obere Ecke schwarz malen, „ein ziemlich albernes und ziemlich berühmtes Bild, das damals, 1969, auf eine schöne Entheiliger-Karriere deutete“ resümierte DIE ZEIT 2007 (Hajo Müller in Nr. 07) über Sigmar POLKEs künstlerische Eingebung. Ein höherer göttlicher Einfall eines Genie-Kult-Vertreters? Oder lesbar als eine ironische Attacke auf die Ideale bürgerlicher Kunstvorstellungen samt der miesen Mechanismen des Kunstmarktes?
Aus der Dada-Nachfolge POLKEs sei, aufs Ganze gesehen, nichts geworden. „Nicht weil die Bilder wachsen wollten, nicht weil sie immer größer wurden und mit ihrer Größe auch an Eminenz zugelegt haben“, schrieb Hajo Müller über den – wie er urteilte - „bestbeleumundeten deutschen Künstler“ Sigmar POLKE. Ihm – dessen „wichtigste“ Werke sich zu mindestens 75 Prozent an den Wänden und in den Depots der Herren Frieder Burda, Josef Froehlich und Rainer Speck (reiche Kunst-Sammlungs-Inhaber) befinden, bescheinigte DIE ZEIT damals eine „unstillbare“ Lust und Liebe an der kümmerlichen Form, am verbrauchten Dekor, am miesen Design; „was wäre sie anderes als Hohn?“
Nun ist der STIL-Verweigerer POLKE 4 Jahre später gestorben. Er wurde 69 Jahre alt. Der Tenor der Nekrologe auf den Toten – ähnelt sich; ein „Chamäleon unter den deutschen Malerstars“ (FOCUS), Alchimist und Anarchist der Bilder, Experimentator. Vergleicht man die Nachrufe der überregionalen Medien mit Feuilleton so kommt in den meisten Artikeln der Hinweis auf S.P.s Bild, „das mit seinem Namen synonym werden sollte“ (taz): "Höhere Wesen befahlen: rechte obere Ecke schwarz malen!". Siehe TAZ, FAZ, SZ, DIE ZEIT, welt.de u.a.m.
Petra KIPPHOFF (Ex-Kunstkritikerin, DIE ZEIT) fragte 1992 in Nr. 49: „Wo steht die Malerei heute?“ – „Was sagen uns die Bilder von Sigmar Polke? Alles und nichts.(…)“ Auch P.K. spricht über „eines seiner berühmtesten Bilder (…) das den Titel trägt „Höhere Wesen befahlen: rechte obere Ecke schwarz malen!" Und: „Genau das“ sei auf dem Bild, „das seinen Titel auch in Maschinenschrift in sich trägt“. (Siehe Bildergalerie mit a&s-Mutanten.)
Hanno RAUTERBERG schreibt in einem kritischen DIE ZEIT Artikel: S.P. sei „einer der einflussreichsten Künstler der Gegenwart“ gewesen: „von den Museen in aller Welt gezeigt und auch bei Kunstsammlern hochbegehrt“. Er wollte „wirklich kein Künstler sein, jedenfalls keiner von diesen Schön-, Wahr- und Gutbildnern, die sich selber auf den Sockel stellen, damit die Welt zu ihnen aufschaue.“ So habe er zusammen mit Gerhard RICHTER eine „Kunst der frohen Bescheidenheit“, fern vom „heroischen Farbgefuchtel“ weltferner Gesten der abstrakten Expressionisten“, den „Kapitalistischen Realismus“ kreiert. Und Jörg IMMENDORFF malte 1965 sein Bild „Hört auf zu malen“. Die Großmächtigen der Kunstgeschichte und Gegenwartshelden beurteilte S.P. mit seinem Spott. H.R. als Kunstkritiker froh: Selbstironiker und Anti-Künslerheiligsprecher POLKE demonstrierte, „dass Kunstkritik selbst in gemalter Form polemisch sein darf“. Der „Malersponti, ein Künstlerkönig“ & „Kunstnarr“ S.P. karikierte „unernst ernst“ den Geniekult, der an die „Eingebung als letzte Instanz“ glaubt. Er habe sich auf das „Entgrenzen und Befreien, ohne je dogmatisch zu werden“ verstanden
Anders als Joseph BEUYS mit seiner Anti-Kunst eines „Weltläutertungsprogramms“ gab POLKE zu Protokoll: „Es scheint die Sonne, also scheint es Kunst. Es schneit Kunst, es Blüht kunst.“ H.R erinnert zum Tod POLKEs ebenfalls daran, dass S.P. immer mal wieder diese „höheren Wesen“ zitierte: Von höheren Wesen erhielt er z.B. (angeblich) den „Befehl: Keinen Blumenstrauß! Flamingos malen!“ - Natürlich befahlen sie ihm auch, „schwarze Ecken und andere Dinge mehr auf der Leinwand zu malen“ (H.R.) Zum „Schizophrenwerden“ sei die Tatsache, dass POLKE heute für „aberwitzige Summen gehandelt“ werde – „auf allen Künstlerlisten ganz oben“. POLKEs Kunst war es, die „Möglichkeiten der Kunst ins schier Unendliche auszuweiten (…). Mehr als das Ergebnis zählt der Versuch, im Ereignis geht alle Bedeutung auf“.
Dass und wie skandalös die BUNDESREPUBLIK Deutschland in Berlin künstlerisch Bilanz gezogen hat, dokumentierte ich im Internet: Zum 60-jährigen Bestehen des Bundes erschien auch eine Publikation, die anhand 60 ausgewählter Künstler und Künstlerinnen eine Chronologie der besonderen Art nachgezeichnet hat. Jedem Jahr wurde ein Kunstwerk zugewiesen und einem wichtigen Ereignis aus Politik oder Gesellschaft gegenübergestellt. Ein „Geschichtsbuch“ nicht nur für Kunstliebhaber?
Die ausgewählten Kunstwerke aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Fotografie und Installation stammten von Künstlern wie Joseph BEUYS, Andreas GURSKY, Rebecca HORN, Jörg IMMENDORF, Anselm KIEFER, Martin KIPPENBERGER, Sigmar POLKE, Neo RAUCH, Gerhard RICHTER oder Günther UECKER. Alles Kunst-MARKT-Vertreter, die die „staatstragende“ deutsche Kunst- und Kulturlandschaft entschieden mitgeprägt haben.
Einen Mixtur von Kunstwerken der Kunst-MARKT-Heroen aus Op, Pop, Fluxus, Informel, Neue Wilde und Wiederkehr des Gegenständlichen, konsttierte ich in (1). Und: „So schön, so frei, so ungewöhnlich“? – „die 60 besten Werke aus den letzten 60 Jahren“?, welch eine ARROGANZ der Kunstmarkt-Mächtigen! Und der STAAT – der Bundesinnen-Minister subventionierte die Berliner STAATSKUNST-Ausstellung mit 100.000 Euro.
Die Schau zeige einen „Kanon“ der „Ästhetik der Sieger“, bemerkt zutreffend Kunstkritiker Hanno RAUTERBERG (DIE ZEIT). Empört reagierte ich: „UNERTRÄGLICH, dass insbesondere die PARADE der MARKTFÜHRER – politische „Kraftnaturen“ mit „Obsessionen“ wie KIEFER – mit STAATSKUNST-Formaten vom KULTUR-Staat der BRD gefördert werden (…)“.Die Bilanz-Schau der BRD-Kunst „60 Jahre, 60 Werke“ zeige MACHT & Geschmack einiger „altgedienter Strippenzieher“, die „von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, das Strippenziehen aber trotzdem nicht lassen können“, kritisierte dradio die SKANDAL-Schau.
Und Angela MERKEL (heute noch (!) im Amt als Bundeskanzlerin in einem zerstrittenen Schwarz/Gelb-Bündnis und konfrontiert mit einem KÖHLER-Rücktritt) erwies sich als ausgezeichnete staatstragende NICHT-Kunst-&-Kultur-Fachfrau: Es werde höchste Zeit, dass Bundeskanzlerin Angela MERKEL, „die mit ihrer Eröffnungsrede die Vernissage zum Staatsakt nobilitierte“ erklärte, was sie der Republik zu ihrem 60. Jubiläum damit sagen wollte, forderte ich bei „art“. Angela MERKEL betonte: „Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei." Die Kanzlerin (subjektiv-fehlerhaft): „Und das war die Grundlage dafür, dass die Kunst entstehen konnte, die hier gezeigt wird.“ Es ging in Berlin aber in Wirklichkeit um eine durch Kunst-MARKT-STEUERUNG bewirkte und durch STAATs-Gelder subventionierte Schau. SCHÄUBLE gab Fördergeld für „den hohen Stellenwert von Kunst und Geistesleben für eine freiheitliche Demokratie“ (so im Ausstellungs-Katalog).
Wissen sollten Kunst-Interessierte zum Jahreswechsel 09/10, dass „60 Jahre/60 Werke" als größte Enttäuschung 2009 kritisiert wurde: Bei der Kritiker-Umfrage in Nr.1/2010 der Kunstzeitschrift „art“ (Kunstmagazin) ist die Skandal-Ausstellung "60 Jahre/60 Werke" (Berlin) mehrfach negativ qualifiziert worden: „Am meisten enttäuscht oder geärgert“ hat 2009 "60 Jahre/60 Werke" den Kunstkritiker der Süddeutschen Zeitung Holger LIEBS, der 60x60 u.a. „niederschmetternde Schlichtheit“ attestiert. Und Tim SOMMER (Chefredakteur der „art“) stuft die misslungene Schau als „armselig und unreflektiert“ ein. Gut so. (2)
Nun ist nach dem Tod von BEUYS & IMMENDORF auch Kunstmarkt- und Staatskunst-Star Sigmar POLKE gestorben. Im Internet kommentierte ich in der Süddeutschen Zeitung dazu:
Evolutionisierte documenta- und Staatskünstler Polke das Betriebs-System „Kunst“?
Der "deutsche Anarchist" und "Politkünstler ohne Mission" (SZ) Sigmar Polke war Teilnehmer von documenta 5 (1972), d6 (1977) und d7 (1982). Nicht nur die Rolle des Künstlers und das Betriebs-System Kunst hat S.P. seinen ironischen Betrachtungen unterzogen.
Dort im Markt, in dem Kunstbetrieb, Kapitalismus und Konsum auf exemplarische Weise zusammenfliessen, wurde dem Künstler nicht unwesentlich durch institutionelle Kuratoren samt Galerien/Händler-Sammler-System zu internationalem Ruhm verholfen. Merkwürdig: Seit der HOETiade (d9) waren Künstler oft nur noch der Illustrator einer Idee des Kurators: ENWEZORiade, DAVIDiade und BUERGELiade hatten sozialpädogischen Charakter. Kunst wurde als Aufklärungs-Instrument missbraucht. Gegen Kunstfreiheitsgarantie und Willkürverbot (Gleichbehandlungsgebot) wurden verstoßen.
Polke war NICHT mehr Teilnehmer der documentas ab d8. P. hätte die documenta-Instituition demokratisieren helfen sollen: Ironie aller Art, Schmäh & Ulk, Sarkasmus & Zynismus – Polkes Stilmttel – hätten Erwartungen an die documenta-Kunst und "Kapitalistischer Realismus" gut getan! S.P. wurde mit „Höhere Wesen befahlen“ berühm - mit „Möglichkeitsformen einer Palme“ wie „Handschuhpalme“, „Wattepalme“ und „Polke als Palme“. Von „Kunst“-Heiligkeit hielt der Kunst-Markt-Star nicht viel. Mit S.P.s Satz wurde der K. als Rezipient göttlicher Inspiration verächtlich gemacht: „...rechte obere Ecke schwarz malen!". Ein weitere „KUNST“-Entheiliger-Karriere konnte evoluieren – in der DUCHAMP-Nachfolge.
Kulturstaatsminister NEUMANN würdigte den STIL-Verweigerer Polke als einen der bedeutendsten Vertreter der deutschen Gegenwartskunst. Bundestagspräsident Lammert lobte P. für sein Werk im Reichstag. Ich hätte mir für den Reichstag ein Werk von „Staatskünstler P.“ zur dringend nötigen documenta-Demokratisierung mit Kunstmarkt-Kritik gewünscht. Neumann & Co - inklusive hessische Kunstpolitik/er - hätten dies nicht befürwortet.
In der FAZ schrieb ich unter „Befehlen „höhere Wesen“ KUNST-Evolution und/oder -Entheiligung?
Sigmar Polke wurde mit „Höhere Wesen befehlen“ berühmt: Er führte uns darin die „Möglichkeitsformen einer Palme“ vor – u. a. die „Handschuhpalme“, „Wattepalme“ und auch „Polke als Palme“. Der Ironiker mokierte sich über Op- & Pop-art, schreibt S. Karich zum Tod von S.P.. Polke unterwanderte spielerisch sowohl die Kunst-(MARKT)-Dogmen des Ostens (sozialistischen Realismus) als auch des Westens (das Informelle). Von „Kunst“-Heiligkeit hielt der Kunst-Markt-Star nicht viel. "Höhere Wesen befahlen..." begann S.P. einen Satz über die Kunst, der zu einem seiner meist zitierten werden sollte. Der Künstler als Rezipient göttlicher Inspiration wurde verächtlich gemacht, indem Polke seine Aussage mit den Worten "...rechte obere Ecke schwarz malen!" beendet hat. Ein weitere „KUNST“-Entheiliger-Karriere konnte evoluieren – in der Nachfolge M. Duchamps. Aus der Dada-Nachfolge entwickelte S.P. Riesen-Bilder, die mit ihrer Größe eine eminentere Markt-Bedeutung gewinnen konnten. Der Spott über zeitgenössische Malerei & „Kunst“ hat den Kunst-Ausprobierer S.P. ohne bestimmte STIL-Allüren indessen zu keiner Erneuerung der Kunst geführt. Trotz der von E.Beaucamp betonten „Durchdringungen von Natur und Kunst (…), von Makrokosmos und Mikrokosmos“.
(Vom 13.6.10 in FAZ.Net siehe auch meinen Kommentar „Sprungbrett documentas: Markt mit Kunstbetrieb, Kapitalismus & Konsum (…)“.)
Nachwort
POLKE & RICHTER als Propheten der These „STIL ist Gewalttat“
In „Nicht-STIL-Wollen: Gerhard Richters Ideologie, KEINE „Gesetze und Richtlinien“ zu haben“ (ZEIT Online v. 21.11.2008 - http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2... /) schrieb ich: Gerhard RICHTERs „Stil“ der STIL-Losigkeit (Meinung „Stil ist Gewalttat“) ist sicher kritisierbar angesichts des Fortschritts der Naturwissenschaften, die sich ja zumeist (ohne Ideologie) mit „Gesetzen“ befassen (müssen): RICHTERs Motto: "Ich mag alles, was keinen Stil hat: Wörterbücher, Fotos, die Natur, mich und meine Bilder. Denn Stil ist Gewalttat, und ich bin nicht gewalttätig" offenbart, dass der Millionär & Maler NICHT um ästhetische Objektivität bemüht zu sein scheint, die Goethe 1789 in dem Aufsatz über „Einfache Nachahmung der Natur, Manier, Stil“ noch interessiert hat: In diesen drei Ausdruckskategorien, einer Rangordnung, spiegele sich das künstlerische Streben „heute wie ehedem“ hat der Kunstwissenschaftler Werner Hofmann 1955 betont.
GOETHE erklärte: „Gelangt die Kunst durch Nachahmung der Natur, durch Bemühung sich eine allgemeine Sprache zu machen, durch genaues und tiefes Studium der Gegenstände selbst, endlich dahin, dass sie die Eigenschaften der Dinge und die Art wie sie bestehen genau und immer genauer kennen lernt, dass sie die Reihe der Gestalten übersieht und die verschiedenen charakteristischen Formen neben einander zu stellen und nachzuahmen weiß: dann wird der STIL der höchste Grad wohin sie gelangen kann; der Grad, wo sie sich den höchsten menschlichen Bemühungen gleichstellen darf. (…)“. A.a.O. MEHR dazu.
Zu GOETHE & STIL siehe auch mein Beitrag vom 20/05/2010:
Siehe auch: http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/albertinu...
LITERATUR/Anmerkungen
(1) Mehr hierzu in http://www.myheimat.de/gladenbach/brd-staats-kuens... . Zum UNFUG der Macher von "60 Jahre - 60 Werke" eine Empfehlung für interessierte „myheimat“-User: Fünf längere Artikel, die sich mit der SKANDAL-Schau im Gropius-Bau „60 Jahre. 60 Werke“ befassen: HAHN, Werner (2009): „60 Jahre BRD-STAATs-Künstler, KUNSTFREIHEITs-Garantie und Kunst-MARKT-Führer“. In ZEIT Online v. 03.05.2009. HAHN, Werner (2009): „Zur 60-Jahre/Werke-SKANDAL-Ausstellung (Gropiusbau): Kunst-MARKT & Kultur-STAAT“. In: ZEIT Online v. 04.05.2009. (Vgl. auch: myheimat.de mit einem analogen Artikel und mit 18 Bildern sowie mehreren Kommentaren.) HAHN, Werner (2009): PODIUMS-DISKUSSION zum heiß diskutierten Thema „KUNST & RECHT - OST & WEST". In: ZEIT Online v. 11.05.2009. HAHN, Werner (2009): EVOLUTION der KULTUR-POLITIK am Ende? – KULTUR: kein Staatsziel. In: ZEIT Online v. 13.05.2009. HAHN, Werner (2009): Zum KULTUR-und-KUNST-Verständnis – STAATSZIEL KULTUR. In: ZEIT Online v. 15.5.2009.
Bürgerreporter:in:W. H. aus Gladenbach |
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