POLITIK/er LERNFÄHIG-Machen durch BÜRGER-Initiativen? JA: im Hinterland zu WINDENERGIE-Fragen (Installation von Windrädern) belehrbar...

Sören BARTOL (MR - MdB, Kreistag MR-BID) im Bundestag live zur Bürgerbeteiligung ... (29.3.12) - WAS meint er zur arroganten SPD-HILSBERG-Politik in Bad Endbach; FLORIANS-Prinzip etc. ???
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  • Sören BARTOL (MR - MdB, Kreistag MR-BID) im Bundestag live zur Bürgerbeteiligung ... (29.3.12) - WAS meint er zur arroganten SPD-HILSBERG-Politik in Bad Endbach; FLORIANS-Prinzip etc. ???
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JA: PARTEIen-Politiker im Hinterland sind zu WINDENERGIE-Fragen (Installation von Windrädern, von Windparks) belehrbar. Eine Eskalation wie beim Bad Endbacher HILSBERG-Projekt (MR-BID) soll sich in BREIDENBACH nicht wiederholen: Bürgermeister Werner Reitz (SPD) & Gemeindevertreter votierte dafür, dass Breidenbach das Gebiet auf dem Schwarzenberg eigenständig zu einem WKA-Installationen-Projekt entwickelt. Die Gründung einer GmbH wird vorbereitet, an der sich Breidenbach mit bis zu 50 Prozent beteiligen soll: Einen höheren kommunalen Anteil erlaubt die Hessische Gemeindeordnung nicht. Auch Nachbargemeinden und vor allem BÜRGER sollen Anteile erwerben dürfen. Der Schwarzenberg wird zum Windpark – es handelt sich um eine Vorrangfläche für Windenergie.

Man zog einen Vergleich zum HILSBERG-Streit:

Vier Punkte sprächen gegen eine vergleichbare Protestwelle beim Schwarzenberg: „So sei dieser von Anfang an vom Regierungspräsidium für Windkraft vorgesehen gewesen. Die Bürger seien "frühzeitig informiert" worden und die Gemeinde habe die Einschätzungen von Fachbüros abgefragt. Und schließlich könnten sich in Breidenbach sowohl die Bürger als auch Nachbar-Kommunen beteiligen.“ Fazit: "Wir sollten als Gemeinde teilhaben und weiter sachlich mit dem Thema umgehen." Quellle: http://www.mittelhessen.de/lokales/region_hinterla... .

In GLADENBACH – siehe „GLADENBACH (Mittelhessen) & WINDRÄDER (wka-Problem): Klartext Bürgermeister K.D. KNIERIM (exklusiv)“ in Giessener Zeitung (von Werner Hahn am 07.02.2012 / 164 mal gelesen / 1 Kommentar / 4 Bilder)

Hier erklärte der Bürgermeister gegenüber GZ:

Man sei sich darin „einig, dass die Stadt Gladenbach von Anbeginn an bei dem nun startenden Mediationsverfahren beteiligt werde. Dies ist absolut in meinem Sinne. Wir von der Stadt Gladenbach gehen mit der großen Hoffnung in dieses Mediationsverfahren, dass am Ende eine für alle Beteiligten tragfähige Lösung erzielt wird und weitere langwierige gerichtliche Verfahren dadurch vermieden werden können. Wir alle müssen unseren Beitrag dazu leisten, dass die propagierte und von wohl allen Bevölkerungsschichten befürwortete Energiewende mittels Verwendung sämtlicher uns zur Verfügung stehender regenerativer Energieformen gelingt. Dabei müssen Bedenken ernst genommen werden.

Konsensuale Lösungen müssen angestrebt werden, soweit und sooft das möglich ist. Nur dann kann die Energiewende gelingen. Wir alle müssen da ein Stück weit aufeinander zugehen und versuchen, die heute für diese Energiewende allerorten vorhandene Einsicht durch gelungene praktische Beispiele vor Ort zu festigen.“ (Klaus-Dieter Knierim, Bürgermeister. http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/61... .)

Leider NICHT BELEHRBAR

sind die Politiker/Parteien in Bad Endbach; das FLORIANS-Prinzip besteht weiter - alle Parteien sind dafür:

Man will FÜNF WINDKRAFTANLAGEN bauen – am HILSBERG vor der Tür HOLZHAUSENs; sogar einen 6ten Standort nimmt man jetzt im Antragsverfahren auf: Der Erste Beigeordnete (DOMKE, FWG) verkündete, das sechste „Bürgerwindrad“ müsse der RP Gießen noch genehmigen. Man warte auf Verwaltungerichts-Entscheidungen. Derzeit ruhen die Rodungs-&-Installations-Arbeiten am HILSBERG. Spätestens am 1. JULI solle ein VGH-Urteil aus Kassel vorliegen. Die BI Holzhausen strengte EIL-Verfahren an, gegen 2 Standorte ist noch nicht entschieden.

Zuletzt in der GZ:
MR-BID-MEDIATIONs-Verfahren ohne ERFOLG im HILSBERG-WKA-STREIT: Erklärung der Fraktionsvorsitzenden SPD/CDU/FWG und des Bürgermeisters der Gemeinde Dautphetal
von Werner Hahn am 24.03.2012 / 67 mal gelesen / 2 Kommentare.

Ebenda: Klage des SPD-Fraktionschef Rolf Bernshausen (SPD; Ex-Bürgmeister-Wahl-Kandidat):

Heimatpresse & HILSBERGSTREIT – Region HINTERLAND Bad Endbach

Zitat:
(...)
SPD-Fraktionschef Rolf Bernshausen ging in seinem Bericht auf das Thema regenerative Energien und dazu auch auf den geplanten Windpark am Hilsberg ein. Empört zeigte sich Bernshausen über das Verhalten einiger Mitglieder der Bürgerinitiative Holzhausen. Deren Äußerungen seien weit unter die Gürtellinie gegangen und hätten auch dazu geführt, dass der Bad Endbacher Bürgermeister nun im Krankenhaus liege und dessen Kinder sich Mobbing-Attacken ausgesetzt sahen.
(…)

Kommentare dazu:

Sehr geehrter Herr Bernshausen,

wer so austeilt wie Herr Bgm. Schäfer, der muß auch Kritik vertragen können. Ansonsten ist er für dieses Amt nicht geeignet und sollte sich einen stressfreien Beruf wählen.
von wutbuerger am 27.03.2012

UND dazu:

Sehr geehrter wutbuerger,

wer so austeilt wie Sie, sollte genug Schneid haben sich nicht hinter einem Pseudonym zu verstecken, sondern seinen wahren Namen nennen. Ansonsten sollte er lieber ruhig sein.

Gruß Steffen Koppers

von SteffenKoppers am 27.03.2012

Gefunden in:
http://www.mittelhessen.de/lokales/region_hinterla...

QUELLE:
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/64...

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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