Natura-POESIA-EVOLUTORIA-Garten - BiO-DiVeRsItÄt als VIELFALT des Lebens wird im BoGaGi in GIEßEN gefördert (über 400 Jahre BoGa) & MARBURGer Gärten (…)???

POESIA-EVOLUTORIA-Garten - BiO-DiVeRsItÄt als VIELFALT des Lebens wird im BoGaGi in GIEßEN gefördert – über 400 Jahre Botanischer Garten Gießen - wernerhahn-a&s-p-BILD
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Ob im Frühling – Sommer oder Herbst: der Natura-POESIA-EVOLUTORIA-Garten in der UNI-Stadt GIEßEN – mit BiO-DiVeRsItÄt als VIELFALT des Lebens – ist eine Attraktion: Beispiele für ein Artenschutzprojekt im Garten fotografierte ich für einen Artikel mit 45 BILDERn (!) in

DARWIN-Jahr: Botanischer Garten Gießen installiert EVOLUTIONs-Denkpfad – wird „Garten der EVOLUTION“
von Werner Hahn aus Gladenbach | am 10.06.2009 | 429 mal gelesen | 45 Bilder

Mit dem Projekt “’Denkmal an Darwin!’ – Der Gießener EVOLUTIONs-Denkpfad“ soll die Bedeutung der EVOLUTIONSBIOLOGIE als Konzept zur Erklärung des Lebens auf der Erde im Giessener Botanischen Garten herausgestellt werden. Das Projekt diene als „Grundlage für eine Konzeption des Gartens unter dem Leitbild „Garten der Evolution“, liest man auf der Homepage des ältesten botanischen Gartens in Deutschland, der an seinem ursprünglichen Standort verblieben ist und jetzt 400 Jahre alt wurde. Der Garten wurde 1609 als medizinischer Heilpflanzengarten – „Hortus Medicus“ - angelegt. Heute ist er nicht nur ein Ort für Lehre und Forschung, sondern auch ein idyllisches Refugium inmitten der Stadt.
(MEHR in http://www.myheimat.de/gladenbach/darwin-jahr-bota... .

Unter dem Stichwort „Botanischer Garten Gießen“ finden sich jetzt 29 Links in der Giessener Zeitung: Ab Beginn der FRÜHJAHRs-Periode vom 20. März bis 30. April ist der BoGaGi geöffnet: Montag bis Donnerstag von 8 bis 15.30 Uhr, sowie Freitag, Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 16 Uhr.
2009 feierte man:

Universität Gießen feiert 400-jähriges Bestehen des Botanischen Gartens

von von Amtswegen am 07.05.2009 / 311 mal gelesen IN GZ:

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/12...

"Garten der Poesie"

Mit Aufnahmen hat Gisela Dapper ebenda in der GZ eine persönliche Zauberstunde im "Garten der Poesie" aufgezeichnet: http://www.giessener-zeitung.de/pohlheim/beitrag/3... (22.07.2010). „Also solche Beiträge könnte ich immer wieder sehen. Viel....... besser als über die (…)“ kommentierte ebenda ein GZ-User. G.D. stellte fest, er sei „der älteste Botanische Garten in Deutschland, ein Geschenk von Ludwig V. 1609. Trotzdem der Garten 1944 erheblich zerstört wurde, begann man nach dem zweiten Weltkrieg sofort mit dem Wiederaufbau und.......er wurde wieder zu einem Garten der Poesie........“

Botanischer Garten GIEßEN: Jahr der BIO-DIVERSITÄT & EVOLUTION
von Werner Hahn am 15.08.2010 / 594 mal gelesen / 9 Kommentare / 21 BILDER

Hier meine damaligen WÜNSCHE:

Diese große Vielfalt des Lebens nennt man biologische Diversität: Diese BIO-Diversitäts-Vielfalt zeigt sich besonders auch bei einem Besuch in einem BOTANISCHEN GARTEN; z.B. im BOTANISCHEN GARTEN GIEßEN oder auch im Marburger Alten BoGa (Pilgrimstein Stadtmitte) und Neuen BoGa (auf den Lahnbergen); über letztere habe ich an anderer Stelle mit umfangreichen Bildergalerien berichtet. Der BoGa-GIEßEN sollte die Probleme der Marburger NICHT bekommen – ist zu HOFFEN (…):GIEßEN möge vor den BoGa-Problemen, die in MR große Sorgen bereiten - Dutzende Orchideen wurden auch dem BoGa GI übergeben, stehen dort im Gewächshaus - verschont bleiben.

Siehe mehr dazu IN: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/36...

Der Neue BOTANISCHE GARTEN in MARBURG kämpft 2012 immer noch ums Überleben: MEHR in

MARBURG: Stadt der SKANDALE? POHL/VAUPEL-Affäre folgt Neuer-BOTANISCHER-GARTEN-Skandal
von Werner Hahn aus Gladenbach | am 05.02.2012

Die Zukunft des Botanischen Gartens auf den Lahnbergen steht nach wie vor auf der Kippe!

Man arbeitet noch immer INTENSIV an der LÖSUNG in Sachen/Problemfall „RETTUNG Neuer BOTANISCHER GARTEN Marburg“ (so Herr SCHMIDT - am 30.6.11 mir gegenüber).

Jetzt platzt dem Garten-Chef Dr. Andreas TITZE der Kragen. Man hatte ihm einen MAULKORB verpasst.

AKTUELL heißt es jetzt in MARBURG:

TITZE: „Wir müssen jetzt einen Plan dafür machen, dass der Neue Botanische Garten mit einem Landeszuschuss von 620.000 Euro pro Jahr überleben kann“.

Ohne Maulkorb im Klartext A.T.:

Die bis jetzt durch Wissenschafts-, Finanz- und Umweltministerium avisierte Finanzierung in dieser Höhe reiche nach seinen Berechnungen nicht dafür aus, den Botanischen Garten in seiner jetzigen Form zu erhalten. Das gilt auch, wenn für eine Übergangszeit von fünf Jahren 600 000 Euro zusätzlich bezahlt werden, wie von der Landesregierung angekündigt.

A.T: „Wir müssten die Pflanzenschau- und Gewächshäuser komplett schließen“.

Das bedeute aber auch, dass die Gartenleitung dann die aus Sicht des Arten- und Naturschutzes essentielle wissenschaftliche Pflanzensammlung nicht mehr weiterführen könnte. Die Auswilderung von Orchideenarten müsste auch völlig aufgegeben werden.

Laut A.T. wäre auch das Ende des Projektes „Grünen Schule“ auf der Tagesordnung:

2011 seien mehr als 2.400 Schüler und weitere Interessenten in Sachen Nachhaltigkeit in den Pflanzen-Schauhäusern geschult worden.

QUELLE: http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/marburg-s...

Dazu auch GZ:
MARBURG: Ein SKANDAL nach dem anderen – SPENDENaffäre POHL/VAUPEL & jetzt RETTUNG Neuer BOTANISCHER GARTEN auf der Kippe
von Werner Hahn am 04.02.2012 / 162 mal gelesen / 5 Kommentare
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/61...

Die VIELFALT des Lebens - biologische Vielfalt (kurz: Biodiversität)

ist die VARIABILITÄT & EVOLUTION lebender Organismen und der ökologischen Komplexe zu denen sie gehören. In MARBURG drohen heute VERLUSTE: Denn das feste edle ZIEL des Bo-Ga-MR – Förderung & Erhaltung der Vielfalt der (seltenen) PFLANZEN-ARTEN und Vielfalt der GENE - Rassen oder Sorten von (seltenen) wildlebenden und genutzten PFLANZEN-Arten - ist eklatant gefährdet, d.h. es kann nicht mehr erreicht werden.

Die Vereinten Nationen hatten 2010 zum "Internationalen Jahr der Artenvielfalt" erklärt.

JEDES JAHR SOLLTE DER ARTENVIELFALT gewidmet werden:

WARUM? - Um auf den weltweit akut drohenden Verlust der biologischen Vielfalt von Tieren und Pflanzen aufmerksam zu machen.

BiO-DiVeRsItÄt ist die VIELFALT des Lebens, die sich auf drei Ebenen beschreiben lässt:

• Vielfalt der Ökosysteme (Lebensräume wie Wasser, Wald, Alpiner Raum)
• Vielfalt der Arten (Tiere, Pflanzen, Pilze, Mikroorganismen)
• Vielfalt der Gene (Rassen oder Sorten von wildlebenden und genutzten Arten)

Als vierte Ebene versteht man unter funktionaler Biodiversität die Vielfalt der Wechselbeziehungen innerhalb und zwischen den anderen drei Ebenen. Biologische Vielfalt ist Grundlage allen Lebens.

Quelle: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/61...

Zum BoGaGI auch der Beitrag GZ:

MITTELHESSEN mit drei Botanischen Gärten, zwei davon behördlich bedroht – Marburger Turbulenzen. Froher Festakt 200 Jahre Alter BoGa?
von Werner Hahn am 30.10.2010 / 477 mal gelesen / 1 Kommentar / 11 BILDER

Ebenda

Ein FREUNDESKREIS forderte im folgenden

10-PUNKTE-DENKMALSCHUTZ-PLAN

das Landesamt für Denkmalpflege in Wiesbaden wie auch die verantwortlichen Institutionen dringend zur Umsetzung folgender Punkte auf:

1. Erhaltung des Alten Botanischen Gartens Marburg als Gartendenkmal in seinen derzeitigen Grenzen und in seiner Gestalt. (…)

IN

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/40...

Die ERHALTUNG des Alten Botanischen Gartens in GIEßEN als Gartendenkmal in seinen derzeitigen Grenzen und in seiner Gestalt ist zu fordern & fördern. Analog zu MR.

GUT SO:

Die Stadt GIEßEN hat sich auch in diesem Jahr wieder bereit erklärt, mit Unterstützung von Ehrenamt Gießen dafür zu sorgen, dass der Botanische Garten in der Innenstadt für die Bevölkerung länger geöffnet bleiben kann, als dies durch die Universität als Eigentümerin gewährleistet werden könnte:

Mitarbeiter des Vereins Ehrenamt Gießen e.V. unterstützen das Angebot des botanischen Gartens durch ihr regelmäßiges Engagement als Aufsichts- und Schließpersonal. Unter anderem sind dadurch die BÜRGERFREUNDLICHen, verlängerten Öffnungszeiten gewährleistet.

Der Botanische Garten ist ab Beginn der FRÜHJAHRs-Periode vom 20. März bis 30. April geöffnet: Montag bis Donnerstag von 8 bis 15.30 Uhr, sowie Freitag, Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 16 Uhr.

Vom 1. Mai bis 31. August werden die Öffnungszeiten ausgeweitet:

Montag bis Freitag können die Besucher von 8 bis 19 Uhr, Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 18 Uhr darin spazieren gehen oder auf einer Parkbank die Blumenpracht genießen.

Vom 1. bis 30. September ist der Garten täglich von 8 bis 18 Uhr (auch an Samstag, Sonntag und an Feiertagen) geöffnet. Zwischen dem 1. und 21. Oktober kann der Botanische Garten Montags bis Donnerstag von 8 bis 15.30 Uhr, sowie am Freitag, Samstag, Sonntag und an Feiertagen eine halbe Stunde länger
besucht werden.

Literatur weiterführend:

Empfehlung auch:
DARWIN-Jahr: KULT-U(h)r-R€VOLUTION aus Gießen – FDPisierung?
von Werner Hahn am 11.10.2009 / 817 mal gelesen / 3 Kommentare / 20 Bilder

GZ
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/20...

Rückblick & AUSBLICK

Der Beitrag berichtet mit Frühlings-Bildern über den Natura-POESIA-EVOLUTORIA-Garten in Gießen - BiO-DiVeRsItÄt als VIELFALT des Lebens wird im BoGaGi in GIEßEN gefördert (über 400 Jahre BoGa). Die MARBURGer Gärten indessen sind massiv bedroht; darüber wird der Naturfreund mit/über Links informiert.

Die Schöpfung - Natura naturata - ist ein Spiegelbild der Schöpferkraft - Natura naturans: Natura naturans – natura naturata. Lat. ›schaffende Natur / geschaffene Natur‹: Bilden ein Begriffspaar, das Bezug auch zu BOTANISCHEN Gärten & KUNST (ars evolutoria – poesia evolutoria) hat:

Natura naturans & ars poesia evolutoria ist das Thema viel Artikel des Autors:

Googelt man die beiden Begriffe, stößt man auf z.B. „art“ (Kunstmagazin): Walter Springer (Kunsthalle Tübingen) zur ars evolutoria – Parallele ... sowie GOETHE-&-RUNGE-Schaffens: natura naturata & natura naturans sollten ... Ihm/ihr folgte neu-zeitgenössisch (poesia) ars evolutoria, die evolutiv-neu-romantisch an ... (Quelle: http://www.art-magazin.de/extra/magazin/35488/art_... )

„art“ befasste sich in Heft12/2010 mit Philipp Otto Runge – dem „nordischen Visionär“:

Der Hamburger Ex-Kunsthallenchef Werner Hofmann sieht das Gestaltmuster der mehrsinnigen Ersten Modellfigur RUNGEs vergleichbar Goethes Urpflanze: als „endlos wandelbaren Prototyp“ (…). Er stehe „sogar für gegensätzliche Weltentwürfe“. In kompositorisch und formal-konstruktivistisch „überstrenger Malerei“ hat P.O.Runge die Kunst erneuern wollen, versuchte sie „auf den Punct zurückführen, oder von da aus eine Kunst zu begründen, worauf der Grund der ganzen Welt steht“. Mit PORs "Erster Figur der Schöpfung", die "sich selbst macht" und Farbenkugel parallel: An TIECK sandte der Frühromantiker das Schlüssel-Diagramm (als "Universalformel“) - den universal-visionären symmetrienhaltigen Kunstentwurf mit prae-evoluzzerischer Erster Figur.

NATURA NATURANS - „Evolutives“ Dynamisches mit Manifestation geheimer Naturgesetze

Der RUNGE-Fan J.W. von GOETHE, der P.O.R.s eigensinnige Bild-Gesamtwelt „redlich geschätzt“ hat (so 1811 an den Bruder und Förderer Daniel), meinte es sei „zum rasend werden, schön und toll zugleich“ - P.O.R.s „Teufelswerk“, das „Alles umfassen“ wolle: Es verliere sich „immer ins Elementarische, doch noch mit unendlichen Schönheiten im einzelnen“. Und das Mysterium SCHÖNHEIT sei laut „Sprüche in Prosa“ „eine Manifestation geheimer Naturgesetze, die uns ohne dessen Erscheinung ewig wären verborgen geblieben". Goethes STIL-Definition - Aufsatz 'Einfache Nachahmung der Natur, Manier, Stil', der 1789 – die im Teutschen Merkur erschien. charakterisiert treffend das RUNGEsche Werk! Dazu mal googeln im web.

Richtig bemerkt Julia VOSS (FAZ), dass der große PICASSO sein eigenes „System Picasso“ geschaffen habe; als erwachsener Mann fand P.P. in „abstrahierten geometrischen Formen“ (symmetrienlos) zu einer freiheitlichen „neuen Formgebung“; nicht-evolutionär. „Freiheit der Formgebung“ fand Philipp Otto RUNGE (200 Jahre vor der Zerschlagung der Perspektive in Natur-und-Kunst-Sicht (J. V.: „das Gesicht in geometrische Flächen auseinanderbricht“…): In der KH Hamburg und später München wurde der „KOSMOS Runge (…)“ gezeigt, der P.O.R. als Vorreiter einer EVOLUTIONären NEUEN Romantik (EVOLUTIONs-Romantik) offenbart. P.O.R. brach mit dem Antike-Hype des Klassizismus (GOETHE etc.). Er war ein bewusst-kompositorisch und formal-konstruktivistisch überstrenger SYMMETRIEN-Maler“ (4 „Zeiten“), der auf der Basis einer „Ersten Figur der Schöpfung“, die „sich selbst macht“ sowie neuen Farben-Harmonielehre J.W. v.GOETHE begeisterte (Farbenkugel, Zeiten; Briefe…). „Evolutives“ Dynamisches zeigte P.O.R. im 4-ZEITEN-Hauptwerk in Formgebung & Farben – anders als in der Destruktion von Symmetrie & Perspektive im „Picasso-System“: mit der dem Kubismus zugehörigen cézannistischen Kunstphilosophie.

Dazu EST & ETOE einmal googeln. Werner HOFMANN interpretierte die RUNGEsche Farbenkugel sehr gut als “kosmische Metapher“ – „Ihre Totalität ist Ordnung und Prozess, System und Verwandlung in einem“. Analog zu GOETHEs „Urpflanze“: … „Pflanzen ins Unendliche erfinden“ (6.1.1. Symmetriebuch werner hahn 1989 (deutch) – Englisch 1998 print, 2011 eBOOK.

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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