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KUNGELN? - Nein Danke: DSDSP – Deutschland sucht den SUPER-PRÄSIDENT ... GAUCK FOR PRESIDENT - NARRENzeiten ...

  • NARREN-Bütt, nicht WahlURNE: Nein, schrieb ich, „DSDSP – Deutschland sucht den SUPER-PRÄSIDENT ... GAUCK FOR PRESIDENT“! Eigentlich sollte es zum ENDE der ÄRA WULFF – es geht mir auch um das ENDE der ÄRA documenta-Institution ... bild wh.
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Närrisch: DSDSP – Deutschland sucht den SUPER-PRÄSIDENT ... GAUCK FOR PRESEDENT - meint NICHT: "DSDSP = Deutschland sucht den Super-Politiker"!
Politiker sind unbeliebt ... Auch nicht http://www.youtube.com/watch?v=XlD6DENXw6k - "D sucht den Super-Physiker"!

Google fragte: Meinten Sie - Närrisch: DSDS – Deutschland sucht den SUPER-PRÄSIDENT ... GAUCK FOR PRESIDENT - Nein, schrieb ich, „DSDSP – Deutschland sucht den SUPER-PRÄSIDENT ... GAUCK FOR PRESIDENT“!

Eigentlich sollte es zum ENDE der ÄRA WULFF – es geht mir auch um das ENDE der ÄRA documenta-Institution – heißen:

Mit welchem BRD-„STAATS-OBERHAUPT“ - wird Hessens Ministerpräsident Volker BOUFFIER nun die „auf den Hund gekommene“ dOCUMENTA (13) eröffnen (9/6 - 16/9 2012)?

SO titelte ich in der GZ im Januar:

Causa WULFF/MERKEL? - BENÖTIGT Deutschland das AMT des Bundespräsidenten - ein „STAATS-OBERHAUPT“ ??? Gibt es eine "HEXENJAGD" auf Christian WULFF?
von Werner Hahn am 11.01.2012 / 143 mal gelesen / 4 Kommentare

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/?page=cont...

Über eine NEUE AFFÄRE stürzte der BP nunmehr heute:

HUT genommen: 17.2.12

Die AFFÄRE um Bundespräsident Christian WULFF erreichte eine neue Dimension. Um Ermittlungen gegen das Staatsoberhaupt aufnehmen zu können, hatte die Staatsanwaltschaft Hannover die Aufhebung seiner Immunität beantragt. HEUTE TRAT Herr Wulff zurück ...

Nach umfassender Prüfung neuer Unterlagen und der Auswertung weiterer Medienberichte gebe es nun einen Anfangsverdacht wegen Vorteilsannahme und Vorteilsgewährung gegen den früheren niedersächsischen Ministerpräsidenten Wulff und den Filmunternehmer David Groenewold, hieß es von der Behörde.

Bei „DSDSP – Deutschland sucht den SUPER-PRÄSIDENT – ohne Casting mit Dieter BOHLEN oder RAABschem verlogenem Votingsystem – wird nunmehr gekungelt:

Statt „ausgekungelt“ meinen manche immer noch: „verhandelt“ werde doch.

30 Tage Zeit hat man – den DSDSP-Star zu finden.

BÜRGERinnen werden NICHT gefragt – wieder einmal. Viele fordern GLAUBWÜRDIGKEIT – REDLICHKEIT – VERLÄSSLICHKEIT vom Präsidialamt, das mich in Briefen jahrelang enttäuscht hat – siehe DOCU-documenta & BPs … POSITION beziehen – NEIN danke …

Der LACH-Nr. KTzG folgt im Fasching/Karneval jetzt causa „WULFFen“ … „Deutscher Präsidenten-Skandal“ – so meint man im nahen Ausland.

Momentan: NOCH überall absolutes STILLSCHWEIGEN & KUNGELN .. siehe Medien Online mehr dazu - performance ...

Ich spekulierte, ob WULFF zur dOCUMENTA (13) mit Herrn BOUFFIER die CCB-Schau eröffnen wird: ANGESCHRIEBEN hätte ich Herrn WULFF zur BAKARGIEViade sicher NICHT – analog der BP zuvor:

DOKU:

Am 27.Juni 1997
schrieb mir das BUNDESPTRÄSIDIALAMT (Az: 12-000 10-4463/97 – Roman HERZOG):

„Für ihren Brief und die beiden Publikationen zur documenta dankt Ihnen der Herr Bundespräsident vielmals. Bitte haben sie Verständnis dafür, daß der Bundespräsident aus vielerlei Gründen sich zu der von ihnen angestrebten documenta-Form nicht äußern kann und möchte. Hier sind das Land Hessen und die Stadt Kassel gefragt.“
(S. 60/61 in dem zur documenta 11 in 2002 erschienen dB3-Buch: Fall Documenta: Kampf für Kunstfeiheitsgarantie und Willkürverbot; ISBN13: 3-978-3-9804460-4-4.)

Im Brief an HERZOG (zur Eröffnung der d11 sprach ich ihn auch beim Eingang Fridericianum Kassel kurz darauf an) wies ich auf die NJW hin:

„Ein Künstler hat keinen Anspruch auf Schaffung eines bestimmten Vergabeverfahrens dahingehend, dass über den Zugang von Künstlern zur documenta in einem demokratischen und pluralistischen Auswahlsystem entschieden wird.“ (Vgl. Leitsatz in der Neuen Juristischen Wochenschrift (NJW ) 17/1997, S. 1177.) Der Versuch von Hahn, 1992 im Wege der einstweiligen Verfügung über seine Bewerbung zur d9 neu entscheiden zu lassen, scheiterte damals leider; in dem Band „Documenta vor Gericht : Eine Initiative zur Reform des staatlichen Kunstbetriebs“ (Gladenbach : Art & Science, 1997; ISBN13: 978-3-9804460-3-7) wurden die Rechtschutzverfahren vor den Zivilgerichten - Landgericht Kassel und Oberlandesgericht Frankfurt - von Hahn ausführlich dargestellt und kritisiert.

Zum Fall Documenta kritisierte Prof. Dr. Friedhelm HUFEN (Universität Mainz) in der renommierten NJW den Kasseler VG-Gerichtsbescheid („Muss Kunst monokratisch sein? Der Fall documenta“; vgl. NJW 17/1997 S.1112-1114 und Buch-Essays; auch NJW 22/1993).

Im BUCH „Fall Documenta: Kampf für Kunstfreiheitsgarantie und Willkürverbot“ von 2002 gebe ich auf der Seite 114 den BRIEF an BP Johannes RAU und dessen ANTWORT wider (siehe Bilderstrecke zum Artikel):

(…) "Darf ich Sie um Ihr Verständnis dafür bitten, dass sich auch Bundespräsident RAU – wie sein Vorgänger im Amt – nicht zur Rechtsform der documenta-GmbH und zu Ihren Änderungsvorschlägen äußern möchte. Das ist Sache der Gesellschafter der documenta-GmbH."
Johannes RAU: "wie sein Vorgänger im Amt – nicht zur Rechtsform der documenta-GmbH und zu Ihren Änderungsvorschlägen äußern möchte. Das ist Sache der Gesellschafter der documenta-GmbH."
(Gesellschafter sind neben dem BUND das Land HESSEN und die Stadt KASSEL.)

AUF DEN HUND GEKOMMEN …

Artikel dazu mehr in GZ zuletzt:

Über BLOG-Denkerei & dOCUMENTA (13) ist „AUF DEN HUND GEKOMMEN“ (SZ) – mit CCB (bakargieviADE d13/2012) – Alternative Eurovision Art Contest (EAC ?); „Gebrauchsmuster“
von Werner Hahn am 06.02.2012

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/61...

Wer heute „CCB & dOCUMENTA (13)“ googelt, bekommt nicht die offizielle Homepage sofort genannt: Eher Artikel wie z.B.:
Protest-Bewegung "Occupy" & Initiative OCCUPY-documenta-Institution: Mut statt Wut - Aufbruch zur KUNST-Betriebs-Demokratisierung
von Werner Hahn aus Gladenbach | am 30.10.2011 | 3 Kommentare | 8 Bilder |

In diesem Essay wird AUKLÄREND berichtet zu MEHR DEMOKRATIE – DEMOKRATISIERUNG, was die Beweggründe für die „Initiative OCCUPY-documenta-Institution“ sind.

UND
VERGESSEN SIE die dOCUMENTA (13): KUNST-FREUDE (MUNCH/Schirn Frankfurt) & „kunst“-ÄRGER (d13-Bakargieviade Kassel) – Prognosen für 2012. WIRRWARR doc-Standorte
von Werner Hahn am 05.01.2012

IN
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/60...

UND Stichworte mal googeln wie

Mehr über...

Institution documenta Kassel, documenta Institution, dOCUMENTA (13), documenta, CCB, Bakargieviade, occupy documenta

  • NARREN-Bütt, nicht WahlURNE: Nein, schrieb ich, „DSDSP – Deutschland sucht den SUPER-PRÄSIDENT ... GAUCK FOR PRESIDENT“! Eigentlich sollte es zum ENDE der ÄRA WULFF – es geht mir auch um das ENDE der ÄRA documenta-Institution ... bild wh.
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  • EHRENSOLD für den EX-BP WULFF ? a&s-p-BILD werner hahn - 18-2-12.
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  • Bild 2 / 4
  • GAUCK: geeigneter seriöser potentieller SUPER-Präsident. Er hätte den MUT der documenta-Institution endlich mal die Leviten zu lesen!. archiv-a&s-p-malerei werner hahn 18-2-12.
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  • Bild 3 / 4
  • Es muss/darf GEKUNGELT werden ??? - a&s-p.malerei 18-2-12.
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Gauckdocumenta 13Institution documenta Kasseldocumenta-InstitutionCCBdocumentaBAKARGIEViadeOCCUPY-documentaWulffenDSDSP

5 Kommentare

Gauck?! *abwink*

Passend zum Posten mein Vorschlag: http://www.daniel-kueblboeck.de/

  • W. H. am 18.02.2012 um 11:25

Lesenswert:

Wulffs Medienkritik Ende einer Hetzjagd?

17.02.2012 · Christian Wulff ist zurückgetreten. Jetzt wird ein Schuldiger gesucht: Von einer Hetzjagd der Medien, die keine war und einem Präsidenten, der es sich selbst zuzuschreiben hat.

FAZ:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/wulffs-medie...

Fazit:

"Es sind ohne Zweifel Pharisäer unter uns. Es gibt auch keinen Grund, zu jubeln. Doch eine Presse, die ihre Arbeit ernst nimmt, kann auf Recherchen und auf die entsprechenden Berichte und Kommentare nicht verzichten. Den Gegenstand dafür hat Christian Wulff produziert. Er hat sich politisch selbst zerstört."

Ebenda auch viele LINKS!

  • W. H. am 19.02.2012 um 08:53

Wer folgt auf Wulff? Nur noch Huber im Rennen - n-tv

Im Rennen um das Präsidentenamt sei derzeit nur der noch frühere evangelische Bischof Huber. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Voßkuhle, und auch Bundestagspräsident Lammert sagten ab. "Allerdings gibt es auch gegen Huber Vorbehalte."

Die Opposition warnte die Koalition vor einer vorschnellen Festlegung.

http://www.n-tv.de/politik/Nur-noch-Huber-im-Renne...

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