KULTURszene/betrieb in MITTELHESSEN: FRAGEN zur institutionellen KULTURFÖRDERUNG & Kulturkritik in Mittelhessen-UNI-Städten wie Gießen & Marburg/Lahn

WACKELT das Stadt-THEATER in Gießen - AUFRUHR ? - Gegen KULTURINFARKT? ... a&s-p-malerei werner hahn 28-3-12.
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Vorbemerkung:
Gestern besuchte ich zuerst die KUNSTHALLE in Gießen: Vor der Finissage am 1. April wird dort die Ausstellung (ebenda kostenloser Besuch!) „SEMIGLOT“ (von Mariella MOSLER) präsentiert; ich war der einzige Besucher der Masken-Show! – Danach besuchte ich die SCHIRN KUNSTHALLE in Frankfurt (zahlte Eintritt 10 Euro): massenhafter Andrang der BesucherInnen – großes Interesse an den Bildern Bildern & dem Werk des Malers MUNCH. Bericht zur SUPER-KUNSTausstellung folgt – Vorberichte GZ: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/62... UND http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/62...

Als GZ-KULTUR-Resort-Artikelschreiber in Gießen glaube ich den Überblick zu haben. Über die KUNSTbetriebs-Szene auch in GIESSEN schrieb ich viele Artikel; das THEATER in GI (siehe Start-BILD zum Artikel) ist allerdings nicht so mein Ding. Dort AKTUELL Spruchbänder an der Fassade über dem Eingangsportal des Stadttheaters zum Gedenken an den Dichter Georg Büchner (mehr dazu in http://www.stadttheater-giessen.de/infos-a-z/news/... ).

DEBATTE um die KULTURFÖRDERUNG in GIEßEN – Kultur/Kunst-Betrieb in GI reformbedürftig?

Das medienwirksame Buch „KULTURINFARKT“ eines 4-Autoren-Teams hat die Aufmerksamkeit der KulturMEDIEN-Öffentlichkeit irritiert – siehe Feuilletonismus-Berichte: Stichwort „Kulturinfarkt“ & „Kunstinfarkt“ (googeln).

Jetzt ist die Kultur-POLITIKer-Zunft auch in der Mittelhessen-Stadt Gießen gefragt: KULTURINFARKT in Gießen? Transparenz ist über die Giessener Zeitung (unabhängiges Online-Formum) gegeben.

Gewiss ist Gießen ein hervorzuhebender KULTUR-Standort:

Mit der Justus-Liebig-Universität und den diversen KULTURstandorten: „Die Universität Gießen ist eine moderne Hochschule mit über 400-jähriger Geschichte. Sie hat rund 25.000 Studierende und ist für die Zukunft bestens aufgestellt“, lesen wir in http://www.uni-giessen.de/cms/ .

Mehrfach berichtete ich – siehe Tags/Stichworte - über „documenta Institution“ (bisher 44 Tags), was mit GIESSEN insofern zu tun hat, als hier nicht nur hessische Steuerzahler und kritische Kulturschaffende arbeiten, sondern auch die KULTURPOLITIK-Verantwortlichen Spitzenfunktionäre der HESSEN-KULTURPOLITIK beheimatet sind: der SPD-Thorsten-Schäfer-Gümbel & der CDU-Volker-Bouffier (MP Hessen) – siehe GZ-OFFENE-BRIEFE an die Herren Spitzenpolitiker. Die „Piraten“ werden demnächst vielleicht in Gießen für mehr TRANSPARENZ im Politiker-Geschäft sorgen; siehe Berlin und Saarland (Bericht GZ http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/64... - und die FDP in Hessen mit Macher HAHN fliegt wohl demnächst auch aus dem HESSEN-Landtag …?!)

Den guten ehemaligen KUNST/KULTUR-Standort in Gießen, das sog. „FORUM“ – hier stellte ich in GI aus (Ausstellung 2002 Gießen im FORUM. Installation 2011 multiperspektivisch/polyfokal. – hat man abgerissen und an seine Stelle die „KUNSTHALLE gesetzt. Sie muss bespielt werden - darf nicht LEER stehen:

Momentan – siehe Bilderstrecke zum GZartikel – wird bis zur Finissage am 1. April dort die Ausstellung (kostenloser Besuch!) SEMIGLOT (Mariella MOSLER) präsentiert.
Bis zum Juni 2009 befand sich die Kunsthalle Gießen in der 1966 erbauten „Kongresshalle“ am Berliner Platz 2 – gegenüber dem Theater. Sie war bis zu ihrem Umzug mit annähernd 300 m² die größte städtische Ausstellungshalle in Gießen. Das FORUM war die Neben-Ausstellungs-Fläche.

Hier wurden in wechselnden Ausstellungen regionalen & überregionalen Künstlern/Künstlergruppen ein Forum geboten. Auch das Projekt "Kunstgeschichte und zeitgenössische Kunst" vom kunsthistorischen Lehrstuhl der Justus-Liebig Universität Gießen wurde in der „Kongresshalle“ durchgeführt.

Die neue Kunsthalle Gießen wurde im Mai 2009 im Neubau des Rathauses am Berliner Platz 1 etabliert, wo sie großzügige Räumlichkeiten mit rund 400 m² Ausstellungsfläche erhielt. „Die neue Kunsthalle wird mit einem Programm überregionaler und internationaler zeitgenössischer Kunst bespielt. Kuratorin der Kunsthalle Gießen ist seit Juli 2009 die Kunsthistorikerin Dr. Ute Riese.“ SO propagiert es die Stadt Gießen in http://www.giessen.de/Kultur_und_Freizeit/Museen_u... .
Giessener KULTUR-Standorte sind des Weiteren:
Das Oberhessische Museum: Es erstreckt sich auf drei verschiedene Standorte in der Gießener Innenstadt, die ihrerseits Exponate zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten beherbergen.

Das ALTE SCHLOSS zeigt eine Gemäldegalerie, Kunsthandwerk und außerdem finden hier regelmäßig Sonderausstellungen von Werken „bekannter Künstler“ (so die Macher) statt. (Mehr in http://www.giessen.de/index.phtml?La=1&sNavID=1894...|1894.344.1&kat=&kuo=1&sub=0 )

MATHEMATIKUM:

Seit November 2002 sorgt die Universitätsstadt Gießen mit ihrem modernen Wissenschaftsmuseum für Furore. Im Mathematikum, dem ersten mathematischen Mitmach-Museum der Welt, öffnet sich den Besucherinnen und Besuchern eine neue Tür zur Welt der Mathematik. Das Mathematikum ist kein Museum im herkömmlichen Sinn. http://www.mathematikum.de/

Der überregional bekannte Direktor des Mathematikums BEUTELSPACHER, die Oberbürgermeisterin der Stadt Gießen, der Präsident der JLU und weitere Vertreter der Stadt zogen im Januar 2012 das rote Band zum Ausstellungsbereich durch und gaben den vielen BesucherInnen die Möglichkeit, das „neue“ Mathematikum mit seinen über 100 Neuerungen zu erkunden. http://www.mm-gi.de/htdocs/mathematikum/index.php?... .

Zum KULTUR-Leben der Stadt GI gehören auch (unter anderem wie Bibliotheken etc.):

MuK - Der etwas andere Musik- und Kunstverein
Aus einem ehemaligen Bunker ist ein Kulturbunker geworden, wo jährlich rund 250 Veranstaltungen stattfinden: Konzerte, Kabarett, Comedy, Theater- und Tanzveranstaltungen, Ausstellungen und Eigenproduktionen.
KiZ - Kultur im Zentrum
Austellungen regionaler Künstler, aber auch Performances oder Lesungen finden in den neuen Räumen der alten Stadtbibliothek statt.

FRAGEN, die in der GZ diskutiert werden könnten & sollten; zum KULTURINFARKT-Thema:

IST das Giessener Theater noch ZEITGEMÄß? Oper, Musical, Tanztheater, Schauspiel oder Kindertheater - das Stadttheater bietet seinem Gießener Publikum ein breites Repertoire. Siehe http://www.giessen.de/index.phtml?mNavID=1894.189&... .

Werden die KUNST-Ausstellungsorte - das ALTE SCHLOSS (mit Sonderausstellungen dort) & neue KUNSTHALLE Gießen – RICHTIG bespielt?

Im Artikel der GZ – mit BILD Museumsleiter: Dr. Friedhelm Häring -, der HINWEIS auf Allianz INSTITUTIONelle Kunstvermittlung & KUNSTMARKTszene in Gießen:
MUSEEN in Gießen (Mittelhessen) im dOCUMENTA (13) Jahr 2012. Franz FRANK-Schau bis 15.01.2012
von Werner Hahn am 04.01.2012 / 196 mal gelesen / 12 Bilder

IN http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/60... wies ich im STARTBILD auf MARIELLA MOSLER – siehe BILD Dracula, 2011, Fruchtgummi – 27x23x10 cm. – hin. Bilder ebenda auch mit der Legende:

IN http://www.giessener-zeitung.de/giessen/?page=medi... : DOCUMENTA-Jahr 2007: FORUM 2002: Ausstellung WERNER HAHN - parallel zur documenta .. BUERGELiade (d12); mal googeln.
UND: URFORM-Modell: mit Werner Hahn; Ausstellung 2002 Gießen im FORUM. Installation 2011 multiperspektivisch/polyfokal. SOWIE: Ausstellungsprogramm „Im documenta-Jahr 2002: FORUM mit WERNER HAHN parallel zur Buergeliade.“

EBENDA titelte ich – siehe dort Tags
Mehr über...
Kunsthalle Giessen (14)Häring (2)Grabe-Bolz (OB GI) (1)dOCUMENTA (13) (28)Buergeliade (6)Altes Schloss (9) -

Essay

MISSTRAUEN gegenüber ausgestellten „Kunst“-Werken HEUTE

Mehr Entscheidungs- und Aussagekraft“ müsse in die allenthalben zu sehende „überwiegend belanglose Gegenwartskunst“ kommen, betonte ich im Artikel: Viel MISSTRAUEN sei gegenüber den ausgestellten „Kunst“-Werken „sogar auf Seiten der Kuratoren und ihrer Mitarbeiter“ zu beobachten. Selbst Insider hätten oft „allenfalls ein Kopfschütteln übrig“ – möchten sich öffentlich nicht äußern: „um keinen kulturpolitischen Flurschaden anzurichten“ – „Politiker Sponsoren und Lottogeldgeber könnten sich ja künftig abwenden“.

Das Niveau der KUNST-Ausstellungen in MITTELHESSENs institutioneller Kunstlandschaft – Gießen/Marburg/Wetzlar – sollte man unter diesen Negativ-Aspekten einmal diskutieren. Inklusive der Begriffe POSTmodernism, bzw. Postmoderne/Postmodernity - und SPÄTmoderne sowie (neu) Neomoderne/Transmoderne/Ultramoderne (der ars evolutoria).

(ZITAT-Ende)

In dem Buch KULTURINFARKT geht es um Fragen/Probleme wie:

Bestandssicherung der AUTONOMIE & FREIHEIT der KUNST: durch „mehr KRITIK, schärfere KRITIK, rücksichtslosere KRITIK“ an der institutionellen Kunstvermittlung; siehe SZ v. 23.3. Nr. 70.

KULTURFÖRDERUNG staatlich verordnet sollte der AUTONOMIE der KUNST dienen: also „ein Reich der FREIHEIT und der ungehinderten Selbstverwirklichung jenseits aller praktischen Notwendigkeiten darstellen. Sie erfüllt diesen Auftrag indem sie diese FREIHEIT, getrennt von allen Inhalten, selbst zum Inhalt macht – was da im schlechtesten Fall bedeuten kann, sieht man beispielsweise an den WILLKÜRlichen Einfällen“ (SZ) der documenta.

Mehr Inhalt – Stringenz – Urteil fordern daher die 4 Autoren von KULTURINFARKT (KUNST-Infarkt – documenta-Infarkt inkusive). Die kunstpolitisch verteidigte GmbH-Staats-Institution documenta trachtet beispielsweise zuerst danach, ihr eigenes Dasein und ihren fragwürdigen Fortbestand zu sichern. Undurschschaubare Geschäfte des WILLKÜR-Ensembles documenta mit „Syndikalisierung, Kartellbildung, Klüngel“

FRAGEN: Ist der Kulturbetrieb in GIESSEN (Mittelhessen) „zu weltfremd und undemokratisch“? – dient er dem „Selbsterhalt eines selbstverliebten Systems“? – steht das KULTUR/KUNST-System in Gießen auch schon vor dem finanziellen Zusammenbruch? – fehlt es in GI an ZUKUNFTsorientierter Kunst- und Kulturpolitik? – Sind der Kulturapparat & Kultur-Politik(er) in Gießne (zu) bewegungsunfähig? – Fördern derzeit KULTUR-POLITIK-Verantwortliche in GIESSEN demokratische Tugenden, Toleranz, Selbstverwirklichung, Pluralität der Kulturschaffenden? – Gibt es in Gießen etwa eine UN-freie Presselandschaft mit unfreien/abhängigen & subjektiv-unkritisch urteilenden Journalisten, die verfehlte Kultur-&-Kunst-Politik in Gießen fördern/stützen; Ausnahme GZ? – Fehlt in GI/MR/WZ (Mittelhessen) eine KRITIK an der Kultur der KULTUR, so dass ästhetischer Fortschritt im Bewusstsein der Kultur-Bürger nicht evoluieren kann?

NACHWORT zur KULTUR-Szene MARBURG

In Marburg gibt es das Hessisches Landestheater Marburg (Landesbühnen/Landestheater) Strasse: Am Schwanhof 68 - 72 PLZ Ort: 35037 Marburg - Homepage: http://www.theater-marburg.de.
Bildende Kunst / Museen

In der vom Marburger KUNSTVEREIN betriebenen KUNSHALLE in Marburgs neuer Mitte sollte moderne Kunst einen zentralen Platz bekommen. „Die Patina des Vergangenen oder die Besonderheit der Originale, die Museen und Sammlungen in der Stadt stellen ein besonderes kulturelles Angebot in Marburg dar.“ Das sagt die STADT: http://www.marburg.de/de/11478

Die Marburger Museen, Galerien, Sammlungen und Archive würden Anreiz geben, sich „mit den spannenden Inhalten dieser Orte auseinander zu setzen“:

Im Marburger UNIVERSITÄTSMUSEUM für KUNSTunst - Mitte November 2011 für zwei Jahre sanierunsgbedingt geschlossen -, und im Museum für Kulturgeschichte mit den beiden Standorten in der Biegenstraße und im Wilhelmsbau des Schlosses; die zahlreichen kulturhistorischen und naturwissenschaftlichen Sammlungen der Philipps-Universität wie die Anatomische Sammlung, die Religionskundliche oder Völkerkundliche Sammlung, die zahlreichen Archive mit dem Deutschen Spielearchiv oder dem Adelsarchiv, die KunstWerkstatt der Kindermalschule, die Galerien sowie der Marburger Kunstverein.

Empfohlen wird ebenda:
Wer selbst aktiv in die Bildende Kunst einsteigen möchte, sollte sich bei der Marburger Kunstwerkstatt oder der vom Kulturamt jährlich organisierten Marburger Sommerakademie einschreiben. (siehe "Adressen Kultur in Marburg")

Mahnung STAATSZIEL KULTUR: Staatlich zu fördern ist, was „kulturell WERTVOLL“ ist: kulturelle INNOVATION! Misere KULTUR-&-KUNST-Förderung des Landes Hessen - Kunst-&-Kultur-Infarkt & documenta

Das erörterte ich schon in
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/63...

Im GZ-Artikel
KV LERNfähig!?: „Kunst in MR 2012“ - 20 KünstlerInnen stellen aus. Kunstverein MARBURG will neue Auswahlverfahren, wechselnde JURYs
von Werner Hahn am 17.03.2012 / 136 mal gelesen / 5 Kommentare / 6 Bilder

zitierte ich auch die FAZ:

KEINE „Vielfalt und Fülle“ (…): NICHT einzigartige Kunstvereinslandschaft

Apropos „Augenschule der Nation“: Nicht nur einige Kommunen, auch deren an KUNST interessierten BürgerInnen sind davon überzeugt, dass die „Kunst“-Vereine NICHT mehr wichtig für die Gesellschaft sind. Als „Skeptiker“ sehe ich im „Wust“ des Kunstbetriebs diese Institution für überholt: In Gießen (8,5 Quadrat-m) und Marburg (Riesenhallen) rumort und kriselt es anscheinend noch nicht: Von angeblichen „Kultur“-Initiativen - wie jetzt behauptet wird –, und einer „Vielfalt und Fülle einer einzigartigen Kunstvereinslandschaft“ sehe ich wenig: Besucherarme, teure Hallen, in denen sich der subjektiv-private Kunstgeschmack einer Kunstbeirats-„Elite“ freien Lauf lassen kann. Nichts Neues – Innovatives – Originelles. Die föderale Unterstützung der Kunstvereine mit meinen Steuergeldern lohnt nicht, wo doch der Kunstbegriff SUPER-erweitert ist. Belanglosigkeiten, Banalität allenthalben: tiefste Provinz“! (…)

MR-BID: Dass eine Künstlervereinigung Marburg-Biedenkopf (KVMR) als regionaler Zusammenschluss zur Interessenvertretung der freiberuflichen bildenden Künstler im Landkreis Marburg-Biedenkopf existiert, in dem sich Ende 2002 engagierte KünstlerInnen vereinigten zu einem eingetragenen Verein – quasi GEGEN die Allmacht des elitären Kunstverein Marburg (der Autor werner hahn war Gründungsmitglied) – erwähnte ich ebenda: http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCnstlervereinig...
QUELLE und mehr:

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/63...

FRAGEN für MR:

FRAGEN: Ist der Kulturbetrieb in MARBURG (Mittelhessen) „zu weltfremd und undemokratisch“? – dient er dem „Selbsterhalt eines selbstverliebten Systems“? – steht das KULTUR/KUNST-System in MARBURG auch schon vor dem finanziellen Zusammenbruch? – fehlt es in GI an ZUKUNFTsorientierter Kunst- und Kulturpolitik? – Sind der Kulturapparat & Kultur-Politik(er) in MARBURG (zu) bewegungsunfähig? – Fördern derzeit KULTUR-POLITIK-Verantwortliche in MAEBURG demokratische Tugenden, Toleranz, Selbstverwirklichung, Pluralität der Kulturschaffenden? – Gibt es in MR etwa eine UN-freie Presselandschaft mit unfreien/abhängigen & subjektiv-unkritisch urteilenden Journalisten, die verfehlte Kultur-&-Kunst-Politik in MARBURG fördern/stützen?

Fehlt in GI/MR/WZ (Mittelhessen) eine KRITIK an der Kultur der KULTUR, so dass ästhetischer Fortschritt im Bewusstsein der Kultur-Bürger nicht evoluieren kann?

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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