IST DAS KUNST? – PUTZFRAU löst lebhafte DEBATTE aus: Projekt Initiative UABKD = Unabhängige Bildende KünstlerInnen Deutschlands (IAMI, IAMVA)

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In der GZ fragte mich ein User: „Was aber ein Fleck mit Kunst zu tun haben soll, hat sich mir bisher seit Beuys nicht erschlossen. Die Eichen, die Beuys in meiner Geburtsstadt Kassel hat pflanzen lassen, konnte ich wahrnehmen auch mit Hilfe der in Kassel ansässigen Baumschule, die den Auftrag der Pflanzen ausführte. Aber ein Fleck.....?“ – Ich antwortete vorläufig: LINK dazu http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/58... - BILDER ebenda.

Lieber Herr BELTZ - der weggeputzte Gummitrog-Kalkfleck hat mit "KUNST" insofern zu tun, da es sich um einen Installations-Bestandteil des documenta-Künstlers KIPPENBERGER handelt; er hatte die (vermarktete) IDEE zum Werk.

Die STADT-Verwaldungs-Aktion (Kassel) ist ANTI-KUNST des sich selbst als "Anti-Kunst" - Macher bezeichnenden Joseph BEUYS hat viele BEUYS-Schüler und JB-Fans fasziniert: so auch das Land Hessen, den Bund und die Stadt Kassel (Träger der GmbH-Institution documenta). Bürger-Meinungen interessieren die staatlichen IDEOLOGIE-Macher NICHT. Daher die DEMOKRATIE-Krise ... Der erweiterte KUNSTBEGRIFF (jeder ist Künstler - JB) wurde staatlich gefördert - durch falsche Kunst-POLITIK; "all is pretty"-Motto ... (WARHOL)
Der Warhol-Satz "All is pretty" gilt bestimmten Polit-Künstlern nicht zuletzt als Devise und Aufforderung, die Spannweite ihrer Motive weit zu fassen und durch Kunstbegriffs-Erweiterung sowohl die Normen der Gesellschaft als auch die gesellschaftliche Rolle des Künstlers (provokativ) zu debattieren.

(Dazu Artikel wie http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/58...

DEKONSTRUKTION im Fall Kalk-Fleck

Das passiert, wenn Kunst nicht mehr als solche zu erkennen ist, schreibt ei ZEIT-Leser. „Vielleicht war es aber auch nur ein Kalkfleck? Liegt im Auge des Betrachters. Nicht im Auge des Betrachters liegt aber die Versicherungssumme, die, wenn ich mich richtig entsinne, 80.000 EUR betragen soll. Krass. Dafür kann eine Putzfrau lange schrubben.“

Fachkenntnis zu Kunst/-markt/-förderung/-begriffen im Wandel der Zeiten beansprucht eine „Dame von Welt“ ebenda:
Es betreiben bedauerlicherweise 'viele' mit lediglich 'Freude' als Qualifikation Galerien, sagt die Dame. – Viele Städte profitierten enorm von ihrer lebendigen Kunst- und Kulturszene und nehmen durch den damit verbundenen Tourismus Milliarden ein. Man denkt an BERLIN und KASSEL zu documanta-Zeiten. Wer davon wenig bis gar nichts sieht, seien die KünstlerInnen. Weswegen die Kommentatorin für KUNSTHALLEN ist, „um Künstlern abseits der Leibeigenschaft zu Galeristen eine öffentliche Plattform zu bieten“.
Sinnvoll sei u.a. auch 'Fair pay' http://www.bbk-berlin.de/con/bbk/upload/textarchiv... (PDF bbk Berlin Was braucht die Bildende Kunst in Berlin?) UND berufsverband bildender künstler berlin: http://www.bbk-berlin.de/con/bbk
/front_content.php?idcatart=1155&client=2&lang=4 .

Der MARKT regele, wie auch überall sonst, mitnichten alles und „schon gar nicht zum Besten“. Kunst definiere sich nun wirklich nicht dadurch, „ob/dass sie gekauft wird - das definiert lediglich der/den KUNSTMARKT“.

Als FAZIT meint die Dame ebenda:
Kunst ist nur das, was die Damen und Herren Kommentatoren auch verstehen. Künstler stünden „außerhalb der Gesellschaft und haben überdies arm zu sein (s.a. Der arme Poet, Spitzweg). Sind sie etwa erfolgreich, betrügen sie mit ihrem Mist. Die Putzfrau hatte recht.“

An anderer Stelle verweist sie auf Hanno RAUTERBERG:

Zur Wahrnehmung von bildenden Künstlern auf dem Radarschirm der Öffentlichkeit – Auftauchen in den Medien, Preise kriegen, Ausstellungen bestreiten können, Werke verkaufen und dadurch erstmals in ihrem Leben halbwegs angemessen verdienen … –, meint die DAME:

Künstler tauchen erst genau „dann in den Medien auf, WENN sie Preise bekommen, Ausstellungen bestritten, Werke verkauft haben, um dann noch mehr Preise zu bekommen, Werke zu verkaufen etc.etc.“ Das FEUILLETON degradiere sich selbst zu einem Marketing-Instrument des KUNSTMARKTs, indem es „nur diejenigen überhaupt beachtet, die erfolgreich sind“.

RECHT HAT die Künstlerin: Da das Feuilleton meist Kunst und Kunstmarkt (gehört unter Wirtschaft!) gleichsetze, seien die biedermeierlichen kunstabsprechenden Kommentare auch in DIE ZEIT keine Überraschung, “lauter Experten eben“. (Über 170 ebenda.)

FREIE KÜNSTLER – Unabhängige vom MARKT - haben ohne Galeristen kaum Chancen auf Erfolg, stellt die Userin RICHTIG fest: „Galeristen leben vom Kunstverkauf und nicht von der Förderung von Künstlern. Es gibt nur wenige seriöse, die ihre Künstler über Jahre aufbauen. Provisionen von 80% des Erlöses sind eher die Regel als die Ausnahme.“

WAS NOT TUT

seien öffentlich geförderte Kunsthallen für nicht bekannte Künstler. Damit das interessierte Publikum eine Chance hat, *SELBST* KünstlerInnen zu entdecken und nicht zweifelhaften KRITIKEN zu folgen – LINK zu http://www.zeit.de/2010/3...
Unkritische Kritiker schaden der Kunst

EBENDA – IN DIE ZEIT, 05.08.2010 Nr. 32, - hatte der Kunstkritiker Hanno RAUTERBERG festgestellt und gefordert:

„Unkritische Kritiker schaden der Kunst. Dagegen gibt es nur eins: die Gründung einer Akademie für Kunstkritik. Ein Plädoyer.“ (http://www.zeit.de/2010/32/Kunstkritik/komplettans... – ONLINE mit Kommentaren Nr. 18-20 von mir)

Der Fall der KUNST-Säuberung durch eine PUTZFRAU - ein FETT-ECKEn & BEUYS-Badewanne analoger Fall – hat in DIE ZEIT UserInnen motiviert, eine lebhafte DEBATTE zu führen:

Dass die Kunst so frei nicht sei, wie es das Grundgesetz zu garantieren scheint, hat mancher schon vermutet und wurde bewiesen - siehe „Fall documenta“ – NJW googeln: Causa documenta: Zum FALL in der renommierten NJW (Neue Juristische Wochenschrift) der Prof. Dr. Friedhelm HUFEN (Ubi Mainz): „Der Fall documenta"; 17/1997 - S. 1177-1179; vgl. auch ebenda 22/1993.

Siehe dazu auch z. B. „Zur DOCUMENTA: documenta-Archiv (50 Jahre), documenta-Institution (GmbH) und KUNSTKRITIK …“ (http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/50...) – vgl. http://www.assoziations-blaster.de/blast/dOCUMENTA...

„Muss Kunst monokratisch sein?“, fragte der Mainzer Staatsrechtsprofessor, der auch KULTUR ALS STAATSZIEL befürwortet. Zum Essay von Friedhelm HUFEN (Universität Mainz) in der renommierten NJW siehe auch bezüglich CAUSA DOCUMENTA NJW 22/1993. Ich betonte hierzu: „Zu Recht: Die KULTUR muss ins Grundgesetz - Kampf um «Demokratie»: Partizipation und Inklusion“ (http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/57... )

Der BEUYS-FETT-ECKEn & BEUYS-Badewanne analoge Fall PUTZ-Aktion KIPPENBERGER

Nicht um einen Akt massiver kunst-politischer vermeintlicher „Zensur“, wie ihn aktuell Berlin erlebte, geht es; siehe web (GZ): DOCUMENTA-Geförderter ZMIJEWSKI (BUERGELiade) wird mit KURZFILM-„Kunst“ nach Antisemitismusvorwürfen aus dem Berliner Martin-Gropius-Bau entfernt. Natürlich befasst sich auch dpa mit dem Putzfrauen-Fall:

„Nachmachen kann jeder“ – ORIGINALITÄT wichtig … IDEEN muss man haben!

DPA/FTD: Dass es heutzutage schwierig sein kann, Kunst als solche zu erkennen, habe laut dpa „auch damit zu tun, dass viele Künstler Alltagsgegenstände verwenden und das Werk nicht mehr an die Wand hängen, sondern in den Raum stellen“: "Gerade bei abstrakteren Figuren ist es dann schwierig auseinanderzuhalten, was Kunst ist und was nicht", meint Gerhard Finckh, Direktor des Von-der-Heydt-Museums in Wuppertal.. "Bei so einem Kalkfleck ist die Verwechslungsmöglichkeit immer da. Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler." …

Dpa: „Wäre nicht allen geholfen, wenn man den Kalkfleck einfach wieder hinmachen würde? Ja, sagen Experten, aber es ist dann nicht mehr dasselbe wie vorher.“ - "Das Original ist eben das, wo ein Künstler zum ersten Mal etwas gemacht hat", meint Prof. Raimund Wünsche (Kunstbuchautor, pensionierter Direktor der Münchener Glyptothek). "Deshalb hat es oft eine besondere Intensität." Es geht um die Idee - nachmachen kann jeder.

(http://www.ftd.de/lifestyle/luxus/:kippenberger-in...)
KUBSTPUBLIZISTIK & KULTUR-Pessimismus

Unter „ 18. Kunstpublizistik & Kulturpessimismus? „ schrieb ich in 8/2010 - DIE ZEIT:

Das glänzende mutige und begeisternde Plädoyer des Dr. Rauterberg gegen UNkritische zeitgenössische Kritik/er sollte unbedingt unterstützt werden. WARUM? Die MISERE der zeitgenössischen „Kunstkritik“, wie sie in den Feuilletons („Kultur“-Seiten) zuweilen als „unkritische Kritik“ veröffentlicht wird, ist anzuprangern.

ABER: Man darf das Kritiker-Problem nicht pauschalisierend behandeln. Mein „Mahnmal der 101 Verrisse“ zur BUERGELiade beweist, dass „kritische Kritik“ in der BRD praktiziert wird und „unabhängige Kunstkritiker“ in der BRD noch immer existieren: D.h. UNABHÄNGIG von Presse-Medien-Verlegern samt Chefredaktionen etc. kann noch KUNSTKRITISCH kritisiert werden. Dazu mehr in http://www.art-and-science.... Dass das „“KUNST“-Kritiker-Unwesen“ von drei seriösen Kunstkritikern nahezu gleichzeitig diskutiert und angeprangert wird – Hanno RAUTERBERG (DIE ZEIT), Eduard BEAUCAMP (FAZ) und Karlheinz SCHMID (Kunstzeitung), macht hellhörig: SCHMID schreibt über

„DAS DEBAKEL DER KUNSTKRITIK“

als „Nestbeschmutzer“ den Artikel „Vom Elend der versifften Kunstkritik“. Die KZ – KHS – plädierte immerhin mit mir dafür, dass endlich der hessische „URKNALL“ zu einer documenta Reform erfolgen sollte: Seit Jahrzehnten zementiert Hessische-und-Bundes-Kunst-Politik das m. E. undemokratische & monokratische GmbH-Modell zur privaten documenta-INSTITUTION in Kassel. Mehr in http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...

Unter „19. Kunst-KRISE & EVOLUTIONISIERUNG der Kunst-Kritik „ weiterhin:

In „Risse im Bild“ - DIE ZEIT, 16.04.2009 Nr. 17 – fragte Rauterberg: Was ist die KUNST überhaupt noch wert? Es werde Zeit, „ihren wahren Kern neu zu entdecken“ meinte der Kunstkritiker. Ebenda kommentierte ich „KUNSTMARKT-Krise und Krise von Kunst-KRITIK & Kunst-GESCHICHTE“: Kunst-Blätter - Lifestyle-Magazine, das Feuilleton und andere „Institutionen“ des Kunstbetriebs - setzten die Markt-Erfolgreichen groß und bunt in Szene. Die „potenziell grenzenlose Entwicklung“ des „Geschäftsmodells Kunst“ landete - evolutionär betrachtet - in einer Sackgasse. Doktrinäre Macher verrannten sich in einer künstlerisch-ökologischen Nische mit Letal-Mutanten.

Die wirklichkeitsferne „frei“ dominierende Kunstmarkt-Welt hat den „wahren Wert“ bestimmter Kunstwerke (mit banalen und hohlen Werken auch der Nichtkunst, Antikunst) in kunsthistorischer Sicht nicht im Blick. Kunstkritiker HR sehr RICHTIG: Es fehlt „jene Instanz, die für die QUALITÄT der Kunst bürgt“. Einen „neuen Streit um KRITERIEN und QUALITÄTsfragen beginnen“! – „Streit um den besten Stil, die sinnvollste Ästhetik“ waren die Erwartungen von HR. Es gilt den „Beginn des Machtwechsels“ durchzusetzen, daher HRs Plädoyer für eine AKADEMIE der Kunstkritik.

Erfolgversprechend im Sinne von MACHT-WECHSEL war im Darwinjahr 2009 die jüngste Initiative der SCHIRN-Kuratorin Pamela KORT: KORT stützt meine Forderung nach einer Evolutionisierung von Kunstgeschichte & Evolutionären Kunstwissenschaft

• WernerHahn
• 19.08.2010 :

20. Evolutionisierung von Kunstwissenschaft & KUNST

Pamela KORTs Darwin-Schau in der Schirn-Kunsthalle Frankfurt hat das Thema EVOLUTIONÄR 2009 endlich einmal in die Kunstgeschichte eingeführt. Einige Kunstwissenschaftler kritisieren heute Blick-Verengungen im kunstwissenschaftlichen Nachdenken über Bilder, Kunst und Kunstgeschichte: Kritik kommt nicht allein von der Neuroästhetik; insbesondere auch von VertreterInnen der Kunstwissenschaft, die einen Weg zu heutigen ‚bildwissenschaftlichen’ Fragen weisen und eine „andere Kunstgeschichte“ durchzusetzen versuchen. Rauterberg möchte eine „andere Kunstkritik“ durch den Modell-Vorschlag „AKADEMIE der Kunstkritik“ öffentlich durchsetzen.
Auf 2 Symposien referierte Rauterberg vor Kunstwissenschaftlern über das Modell.

NEW ART HISTORY - dazu vgl. Johannes GRAVE: http://www.kunstgeschichte-ejournal.net/kommentare... UND werner hahn (gladenbach)
kommentar zu johannes grave: die kunstgeschichte als unruhestifter im bilddiskurs. zur rolle der fachgeschichte in zeiten des iconic turn (kunstgeschichte. texte zur diskussion 2009-6)

IN http://www.kunstgeschichte-ejournal.net/kommentare... - spricht von der „verhängnisvollen Geschichte eines fehlgeleiteten Blicks auf Bilder“:

Es gebe „tatsächlich gute Gründe, die Geschichte der Kunstgeschichte auf Versäumnisse, Blindstellen und problematische Verengungen hin zu befragen“. Kunst-„Historiker“ als „Wissenschaftler“ haben nichts zu verlieren, nur Kunst-Spekulanten. Gute kritische Kritiker könnten als Beförderer und Geburtshelfer der evoluierenden New Art History „Risse im Bild“ (HR) beseitigen. Hanno RAUTERBERG meint: Gegenwartskünstler sollten sich verabschieden von ihrem „Hang zur Privatmythologie“ & „kunstbetrieblicher Selbstbespiegelung“.

ANHANG

NEU: Initiative UABKD = Unabhängige Bildende KünstlerInnen Deutschlands

UABKD: „List words containing uabkd. ... No words containing uabkd found in this word list. New Search“ – Das GOOGLE-Suche-Ergebnis überzeugt. UABKD = Unabhängige Bildende KünstlerInnen Deutschlands. „Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - UABKD = Unabhängige Bildende KünstlerInnen Deutschlands - übereinstimmenden Dokumente gefunden.“

Als echte Alternative zum BBK wird hiermit – im Anschluss an Hanno RAUTERBACHs Plädoyer -„UABKD“ ins Leben gerufen: In Sachen documenta-Reform (documenta-Demokratisierung) z.B. ist der BBK seit Jahrzehnten NIE in Erscheinung getreten; mal googeln „BBK documenta“: Keine Ergebnisse für „BBK documenta-Reform“ gefunden. Vier Bücher zur Reform der documenta-Institution und unzählige Kommentare (Artikel) existieren im web; seit dem FALL DOCUMENTA (NJW googeln: Causa documenta: Zum FALL in der renommierten NJW (Neue Juristische Wochenschrift) der Prof. Dr. Friedhelm HUFEN (UNI Mainz): „Der Fall documenta"; 17/1997 - S. 1177-1179; vgl. auch ebenda 22/1993).

Wir - UABKD = Unabhängige Bildende KünstlerInnen Deutschlands - sind ein lockerer Zusammenschluss von gewerkschafts- und verbandsunabhängigen Bildenden Künstlerinnen und Künstlern – im Internet vertreten. Uns geht es um sachbezogenes engagiertes Arbeiten OHNE BBK-Verbands-Zwänge mit dem ZIEL der Berücksichtigung der Interessen der nichtorganisierten Kolleginnen und Kollegen.

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/58... wird als ein Ergebnis der Suche genannt.

Dagegen hierzu: Der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK)

Das ist die „Berufsorganisation der Bildenden Künstler in Deutschland“: Der BBK ist ein Dachverband, „parteipolitisch unabhängig und demokratisch organisiert“.

Jede Künstlerin und jeder Künstler kann Mitglied im BBK werden. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium im Fach Bildende Kunst an einer anerkannten Kunsthochschule oder Akademie oder der Nachweis einer professionellen Ausstellungs- oder Publikationstätigkeit. „Durch ihre Mitgliedschaft unterstützen Künstlerinnen und Künstler die Idee einer Solidargemeinschaft, die bundesweit Lobbyarbeit betreibt für die Kunst und für die, diejenigen sie machen. Der BBK ist parteipolitisch unabhängig und vertritt die Interessen seiner Mitglieder, der BBK-Landesverbände. Damit repräsentiert er ca. 10.000 bildende Künstlerinnen und Künstler auf Bundesebene.“

Laut http://www.bbk-bundesverband.de/index.php?id=52 ist der BBK „in Gremien und Organisationen präsent, um politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen, die die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Künstlerinnen und Künstler tangieren, zu beobachten und ggf. zu verändern. Im Deutschen Kulturrat, dem Spitzenverband der deutschen Kulturorganisationen, ist der BBK daher ebenso vertreten wie in der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst, dem Beirat der Künstlersozialkasse und dem Sachverständigenkreis Kunst-am-Bau des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung – um nur einige zu nennen. Als Sachverständige wurden Vertreterinnen und Vertreter des BBK zu Anhörungen der Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“ des Deutschen Bundestages eingeladen. Seit kurzem ist der BBK auf Bundesebene auch in der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft präsent.“

Das Projekt Initiative UABKD = Unabhängige Bildende KünstlerInnen Deutschlands ist liiert mit IKVENR:
Zu „Internationale Künstler-Vereinigung ENR (IKVENR): Zum Motto der überregionalen INITIATIVE Evolutions-Romantik / Evolutionäre Neue Romantik“ mehr in GZ:

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/54... .

Eine Initiative „IUABK“ = Internationale Unabhängige Bildende KünstlerInnen oder UABKI = Unabhängige Bildende KünstlerInnen International sollte das weitere ZIEL sein. Google meldet bis heute: Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - "UABKI = Unabhängige Bildende KünstlerInnen International" - übereinstimmenden Dokumente gefunden.

ENGLISCH – BEWEGUNG international:

Independence Movement Fine Arts International (IMFAI) oder “international art movement independent” (IAMI) - Keine Ergebnisse für “international art movement independent” gefunden. Auch „Independent Artist Movement in Fine Arts“ (IAMIFA) - Keine Ergebnisse für „Independent Artist Movement in Fine Arts“ gefunden. IAMVA = „Independent Artist Movement in Visual Arts“ – Google: Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage IAMVA = „Independent Artist Movement in Visual Arts“ - übereinstimmenden Dokumente gefunden.

Zum Artikel: Das KANN ICH AUCH??? - UND DAS IST KUNST (Rauterberg - Buch empfehlenswert; Qualitätsprüfung - Kriteien etc. MARKT & Erkenntniskunst ...). a&s transportage montage werner hahn
AFFEN als Kunstrichter? sfumatage trasportage montage mutage werner hahn. EVO-art ...
Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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