INSTITUTION Nationalgalerie BERLIN

Die SEILSPRINGERIN von Henri MATISSE (1952) verlässt BERGGRUEN ...Museum / ars evolutoria und trazmutazione die forme (LEONARDO, googeln).
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  • Die SEILSPRINGERIN von Henri MATISSE (1952) verlässt BERGGRUEN ...Museum / ars evolutoria und trazmutazione die forme (LEONARDO, googeln).
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Summary: Vormals ZEITGENÖSSISCHES vergeht – entwickelt sich zu NICHT-zeitgenössischer Kunst. Neue Trends verschwinden oft schnell im Nichts … - Von EVOLUTIONisierung sprach ich im web; „Stammbaum der Malerei“ z. B. (1). Die INSTITUTION „Nationalgalerie“ (Staatliche Museen - Besuchermagnete) wird im Beitrag – auch anhand von jeweils hochkarätigen Bildbeispielen – vorgestellt. Im geteilten Nachkriegs-Berlin gab es 2 Nationalgalerien: 2 Bauten: Mies van der Rohe (1968 Neue Nationalgalerie) und Alte Nationalgalerie. Neustrukturieung nach der Wiedervereinigung.

Die Nationalgalerie entwickelte sich vom Nationalen zum Globalen hin. Facettenreich Häuser über die Stadt Berlin verteilt. Komplex „INSTITUTION Nationalgalerie“: Von A bis E (Standorte). Kritisch beleuchtet werden von mir die Sammlungen Erich MARX & Friedrich Christian FLICK (Obhut der Nationalgalerie-Institution im Hamburger Bahnhof).

Im Nachwort a&s-TIPPs: Über KUNST (Malerei, Skulptur) in Berliner Museen, die NICHT zur INSTITUTION Nationalgalerie zählen, Dauerausstellungen und neue Sonderausstellungen.

Über die STAATLICHEN MUSEEN BERLIN

DIGITALISIERUNG für ein Welt-Publikum: Seit Februar 2011 ist das „ART PROJECT“ online – eine Zusammenarbeit der staatlichen Museen zu Berlin und 13 weiterer weltberühmter Museen mit GOOGLE: Zu entdecken sind im Internet die „Gemäldegalerie“ und die „Alte Nationalgalerie“:

IN http://www.googleartproject.com/ - WELTWEIT online ein virtueller Rundgang …

A - GEMÄLDEGALERIE

GOOGLE: http://www.googleartproject.com/museums/gemaldegal...

Museumsrundgang natürlich besonders auch mit Werken die weniger prominent sind als der Rembrandts "Mann mit dem Goldhelm" oder Cranachs "Jungbrunnen" (siehe a&s-Bildergalerie), die aber eben letztlich den Charakter der Sammlung entscheidend prägen.

http://www.googleartproject.com/museums/altesnatio...

Die Berliner Gemäldegalerie am Kulturforum Berlin ist eine Spezialsammlung der Staatlichen Museen zu Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK), und beherbergt einen der bedeutendsten Bestände alter europäischer Malerei vom 13. bis zum 18. Jahrhundert. (http://de.wikipedia.org/wiki/Gem%C3%A4ldegalerie_%... / Als jüngstes Bauwerk am Kulturforum wurde 1998 die „Neue Gemäldegalerie“ eröffnet; dazu weiter unten. (http://www.kulturforum-berlin.de/ )

B - Alte NATIONALGALERIE (mit Jubiläumsausstellung zum 150-jährigen Bestehen (J.-H. Wagener)

GOOGLE: http://www.googleartproject.com/museums/altesnatio...

Die Alte Nationalgalerie ist ein Kunstmuseum in Berlin, das zwischen 1867 und 1876 erbaut wurde und zum Ensemble der MUSEUMSINSEL gehört, die von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet wurde. In der Alten Nationalgalerie werden Werke des Klassizismus, der Romantik, des Biedermeier, des Impressionismus und der beginnenden Moderne ausgestellt, die zur Sammlung der Nationalgalerie Berlin gehören. Momentan ist hier die SONDERausstellung - Sammlung des Bankiers Wagener (ca. 140 Gemälde mit Malerei der Romantik, von Biedermeier – Landschafts- & Architektur- & Historienmalerei. 2 Caspar David Friedrich Werke! Im herrlichen FRIEDRICH-Saal – Googeln …).

Die Gründung der Nationalgalerie 23. März 2011 - 08. Januar 2012. http://www.museumsportal-berlin.de/ausstellungen/e...
Die „Museumsinsel“ist die nördliche Spitze der Spreeinsel im Zentrum der Stadt. Sie ist historisch die Keimzelle der Berliner Museumslandschaft und mit ihren Museen heute ein vielbesuchter touristischer Anlaufpunkt und einer der wichtigsten Museumskomplexe der Welt. Seit 1999 gehört die Museumsinsel als weltweit einzigartiges bauliches und kulturelles Ensemble dem Weltkulturerbe der UNESCO an. Mehr: http://de.wikipedia.org/wiki/Museumsinsel_%28Berli...

C - Neue NATIONALGALERIE

In der oberen Halle aktuell ein poetisches Raumgebilde von Frank STELLA (2008 – 40m-Wandbild, ringförmig in Glashalle aufgehängt als Installation) / mit Architekt Santiago CALATRAVA (siehe a&s-p-Galerie – „The Michael Kohlhaas Curtain“).

Die Neue Nationalgalerie am Kulturforum Berlin ist das Museum für die Kunst des 20. Jahrhunderts der Nationalgalerie Berlin. Der Bau des Museums stammt von Ludwig Mies van der Rohe und gilt als Ikone der Klassischen Moderne. Die Neue Nationalgalerie ist zusammen mit der Gemäldegalerie ein wichtiges Museun am Kulturforum Berlin. Die Neue Nationalgalerie beherbergt die Bestände der Staatlichen Museen zu Berlin im Bereich der Malerei, Skulptur und Plastik des 20. Jahrhunderts, von der klassischen Moderne bis zur Kunst der 1960er Jahre. Hier befinden sich Arbeiten von Künstlern wie Kirchner, Picasso, Klee, Feininger, Dix und Kokoschka. Schwerpunkte der Sammlung bilden Arbeiten von Künstlern des Kubismus, des Expressionismus, des Bauhaus und des Surrealismus. Werke von Picasso, Gris, Leger und Laurens zeigen die Entwicklung der kubistischen Kunst.

Der Expressionismus ist mit Werken von Kirchner, Schmidt-Rottluff und Heckel vertreten. Zu den Kernstücken der Sammlung zählen elf Gemälde von Max Beckmann, die er von 1906-1942 schuf. Die surrealistische Malerei ist mit Künstlern wie Ernst, Dalí und Miró vertreten. Otto Dix und George Grosz dokumentieren mit ihren Gemälden die Richtung des Verismus und der Neuen Sachlichkeit. Die Schule des Bauhaus wird durch Arbeiten ihrer Lehrer Klee und Kandinsky dargestellt. Auch amerikanische Malerei der sechziger und siebziger Jahre mit den abstrakten Farbfeldern und -räumen von Frank Stella und Ellsworth Kelly ist zu sehen.

SONDERausstellung: Moderne Zeiten. – Die Sammlung. 1900-1945. Neue Nationalgalerie.

Unter dem Titel "Moderne Zeiten" präsentiert die Nationalgalerie ihren reichen Bestand zur Klassischen Moderne im Mies van der Rohe-Bau. Der Fokus der Sammlungspräsentation liegt ganz auf der Epoche von 1900 bis 1945. "Moderne Zeiten" lenkt den Blick auf Hauptwerke der modernen Malerei und Bildhauerei in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Höhepunkte aus Expressionismus, Dada, Neuer Sachlichkeit, Bauhaus-Kunst und Surrealismus sind in der Sammlung der Nationalgalerie glanzvoll vereint: Es verlor die Nationalgalerie durch den nationalsozialistischen Bildersturm über 500 Kunstwerke. Innerhalb der aktuellen Sammlungspräsentation erinnern Fotografien an ausgewählte Hauptwerke, die ehemals zum Bestand der Nationalgalerie gehörten.

Eine Art geistige Schirmherrschaft übernimmt Charlie Chaplin. Mit dem Titel seines berühmten Filmes »Modern Times« (1936), einer Satire auf die moderne Arbeitswelt, ist die aktuelle Sammlungspräsentation in der Neuen Nationalgalerie überschrieben: Moderne Zeiten.

Im Anschluss an die Klassische Moderne werden ab Herbst 2011 Werke aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg gezeigt – in einer SONDERausstellung.

Die Sammlung Pietzsch wurde in die Sammlung der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin integriert: siehe http://www.berlin.de/sen/kultur/presse/archiv/2010...

Klaus Wowereit: „Dankbar und glücklich nehme ich diese großartige Schenkung für Berlin entgegen. Wie wunderbar die Sammlung Ulla und Heiner Pietzsch die Galerie des 20. Jahrhunderts in der Neuen Nationalgalerie ergänzt, haben die fast 200.000 Besucherinnen und Besucher der Ausstellung „Bilderträume“ im vergangenen Jahr erleben können. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir heute den ersten Schritt gemacht haben, um die Sammlung Pietzsch künftig dauerhaft in diesem Kontext zeigen zu können.“

Vgl. auch http://www.art-in-berlin.de/incbmeldvideo.php?id=1...

D - BERGGRUEN-Museum

Das Museum Berggruen (auch bekannt unter Sammlung Berggruen) in Berlin-Charlottenburg (nahe Schloss Charlottenburg) ist eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen der Kunst der klassischen Moderne, die der Sammler und Kunsthändler Heinz Berggruen in einer „Geste der Versöhnung“ seiner Heimatstadt Berlin zu einem Preis weit unter Wert überließ. Vor allem Werke von Pablo Picasso, Alberto Giacometti, Georges Braque, Paul Klee und Henri Matisse sind hier unter einem Dach vereint. Die Sammlung Berggruen gehört zur Nationalgalerie (Berlin). (http://de.wikipedia.org/wiki/Museum_Berggruen)

Unter dem Titel "Picasso und seine Zeit" werden auf drei Etagen Gemälde, Skulpturen und Arbeiten auf Papier von Picasso gezeigt. Die Sammlung des kleinformatigen und fragilen Werkes von Paul Klee zeichnet die poetische Welt des Malers von 1917 bis 1940.

Umgeben sind die beiden Künstler von ihren Vorläufern und Anregern Cézanne, Van Gogh und Beispielen afrikanischer Kunst. Werke ihrer großen Zeitgenossen Braque, Giacometti und Laurens sind ebenfalls ausgestellt. Seit der Eröffnung 1996 wurden kontinuierlich zusätzliche Werke angekauft.

Im Museum Berggruen führen Brassaïs Portrait- und Atelieraufnahmen in die Welt seiner Künstlerfreunde Picasso und Matisse, Giacometti und Braque. Sie erzählen von den Gemälden und Skulpturen, die in ihren Ateliers ein sonderbares Eigenleben führen und heute im Museum Berggruen hängen.

In der Sammlung Scharf-Gerstenberg, die mit ihrem Schwerpunkt auf den Surrealismus den Blick auf die dunkle und weltabgewandte "andere Seite" (Kubin) lenkt, sind es die anonymen Kratzbilder auf Mauern und Hauswänden, denen Brassaï in seinen "Graffiti"-Fotografien zu Leben verhilft.

E - HAMBURGER BAHNHOF – Nationalgalerie-Ausstellungsort (in Bahnhof-Nähe)

Aktuell: bis 31-7-11 RICHARD LONG (in Historischer Halle des HB/Eingang – Naturmaterialien - „Berlin Circe““ – „Land Art“ – „Walks“). Bis 8.1.12: „LIVE TO TAPE“ (Videokunst).
Der Hamburger Bahnhof in Berlin ist ein ehemaliger Bahnhof der Berlin-Hamburger Bahn. Sein Empfangsgebäude beherbergt heute das Museum für Gegenwart, das zur Nationalgalerie gehört. Das Museum zählt mit 250.000 Besuchern im Jahr 2007 zu den erfolgreichsten Häusern für zeitgenössische Kunst. So wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Bahnhof_%28...

Der Hamburger Bahnhof wurde von 1846 bis 1847 als Kopfbahnhof der Berlin-Hamburger Bahn errichtet; in spätklassizistischem Stil erbaut. Er ist eines der ältesten Bahnhofsgebäude Deutschlands.

Obwohl schon seit 1906 als Museum genutzt, wurde er als ehemaliges Bahngelände nach dem Zweiten Weltkrieg von der Ostberliner Reichsbahn verwaltet. Doch die konnte oder wollte mit dem Gelände nichts anfangen, denn ihre Rechte waren im Westteil der Stadt gemäß den alliierten Regelungen ausschließlich auf Transportaufgaben beschränkt.

Mit der Eröffnung des MUSEUMs für GEGENWART im Hamburger Bahnhof im November 1996 hat die Nationalgalerie zusätzlich einen ständigen Ausstellungsort für die Kunst der Gegenwart erhalten, der sich durch das rege Ausstellungsprogramm ständig wandelt. Auf einer Ausstellungsfläche von rund 10.000 Quadratmetern wird Kunst ab der zweiten Jahrhunderthälfte gezeigt. Die Bestände setzen sich aus Exponaten der Staatlichen Museen zu Berlin und aus Werken der Berliner Privatsammlung Erich MARX zusammen.

Grundstock der Sammlung MARX bilden Werke von weltbekannten Künstlern wie Andy Warhol, Cy Twombly, Robert Rauschenberg, Roy Lichtenstein, Anselm Kiefer und Joseph Beuys. Darüber hinaus gehören über 450 Zeichnungen von Joseph Beuys und nahezu 60 Blätter von Andy Warhol zu den Beständen.

Seit September 2004 befindet sich dort zudem die Friedrich Christian FLICK Collection. 166 Werke davon hat der Kunstsammler am 19. Februar 2008 dem Hamburger Bahnhof vertraglich überlassen.

ANMERKUNG zu Hamburger Bahnhof:

Googelt man „hamburger bahnhof flick marx werner hahn“ kommt man zu Ergebnissen wie

HAHN, Werner (11/9/09):
Hamburger-Bahnhof-„Unappetitliches“ - „Ist diese Kunst noch super?“
http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/hamburger...

Ebenda:

Im Kunstmuseum „Hamburger Bahnhof“ – es existiert in Berlin als staatliches Museum für moderne Kunst - hat dessen neuer Leiter Udo KITTELMANN (ehemals MMK Frankfurt) die Sammlungen neu sortiert: Die raumgreifende Sammlung FLICK sollte „in überraschenden Dialogen“ (Pressetext) mit der Sammlung MARX zusammengebracht werden. Mit "Die Kunst ist super!" präsentiert sich der Hamburger Bahnhof auf über 10 000 Quadratmetern neu, indem Werke der Nationalgalerie und die privaten Sammlungen Marx & Friedrich Christian Flick Collection in thematischen, monografischen und motivischen Konstellationen, in Szene gesetzt werden.

Historisches sollte man kennen: FLICKs „Collection“ mit tausenden von Kunstwerken übte Druck aus, so dass man dem Sammler Friedrich Christian FLICK einen ganz eigenen Flügel bauen musste; ein Riesentrakt auf Staatskosten. Der mächtige SAMMLER konnte darüber bestimmen, welche Kunstmarkt-Kunst in sein Haus kommt. Und: Die Sammlung MARX ist auf Beratung des Galeristen Heiner BASTIAN, der ehemals Sekretär von Joseph BEUYS war, entstanden! Zu BEUYS siehe weiter unten. Die große MARX-Sammlung ist als „Initialzündung für die Entstehung des Hamburger Bahnhofs“ ein Teil der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Viele befürworteten das widerliche, in Intrigen und Seilschaften verstrickte Kunstmarkt-Betriebssystem: Der Fall MARX/BASTIAN lehrt, dass Kunst-Sammler den deutschen öffentlichen Museen uneingeschränkt die Bedingungen diktieren konnten, auf die sich institutionelle Kunstvermittler leichtfertig einließen.

Im WEB ist mehr „Unappetitliches“ (FAZ) zum Duo Kunstsammler MARX & Kunsthändler BASTIAN zu lesen. Der schwerreiche Erbe eines verurteilten Kriegsverbrechers – der Sammler Friedrich Christian FLICK – gehört zum Darling des Berliner „Kunst“-Establishments. F. C. Flick sammelt zeitgenössische Kunst, deren kritisches Potential zur moralischen Entlastung zu missbrauchen ist. F.C.F. hat sich zur Schuld seines Großvaters bekannt. Und: Der Erbe der verhängnisvoll ins Nazi-Regime verstrickten Industriellen-Dynastie – F.C. FLICK - hat sich geweigert, Zwangsarbeiter zu entschädigen.

Auch: http://community.zeit.de/node/170481/0/only_recomm...

HAHN, Werner (8/3/10):

EVOLUTIONISIERUNG der poppenden PO(P)-Art (2): ANTI-Popartitis als Neo-POPism
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/28...

NACHWORT - a&s-TIPPs:

Grundsätzlich gilt für Berlin-Touristen, die KUNST-Ausstellungen besuchen wollen:

Berlin WelcomeCard besorgen: 5 Tage = 34.90 Euro (Berlin ABC, für Fahrten mit S-, U- Bahn und Bus oder Tram). Rabattpartner – siehe web: http://www.visitberlin.de/de/welcomecard.
Museumspass: Museumsenthusiasten können an 3 Tagen 55 Berliner Museen erkunden: siehe http://www.visitberlin.de/de/artikel/museumspass-b... - Ticket für 19,00 Euro (ermäßigt 9,50 Euro).

SEHENSWERTes

NOLDE-Stiftung:

Die NOLDE-Seebüll-Stiftung hat eine Dependance auf 2 Etagen – Jägerstraße 55 am Gendarmenmarkt: Sehenswert momentan die Sonderausstellung „NOLDE / Schumacher –Verwandte Seelen“. Bis 19. Juni 11.
http://www.nolde-stiftung.de/index.php?seid=212
Aktuelle Partner-Ausstellung: „Liebermanns Gegner. Neue Secession und Expressionismus in Berlin“ - 2. April bis 3. Juli 2011 - Stiftung Brandenburger Tor, Pariser Platz direkt neben dem Brandenburger Tor - www.brandenburgertor.de

BRÜCKE-Museum:

Wenn auch etwas außerhalb des Zentrums Berlin - in Zehlendorf, Bussardsteig 9 – lohnt sich ein Besuch des Museums http://www.bruecke-museum.de/ / Sonder-Ausstellung bis 28.8.11 zu BRÜCKE-Maler Karl Schmidt-Rottluff – Ostseebilder. Werke der anderen Brücke-Maler (Kirchner, Heckel, Müller) aktuell daher NICHT zu sehen.

DEUTSCHE GUGGENHEIM BERLIN:

Dependance Unter den Linden 13-15. http://www.deutsche-guggenheim-berlin.de/ - Sonderausstellung mit Arbeiten der Künstlerin Yto Barrada, deren Fotografien, Filme, Publikationen, Installationen und Skulpturen.

NOFRETETE im „NEUEN Museum“ (Museumsinsel):

Seit 2009 hat die berühmteste Büste der Menschheit wieder eine grandiose Heimstätte: In Berlin im „Neuen Museum“, und die Nofretete gehört dort zu den Hauptattraktionen (ebenda Fotografier-Verbot). Zudem gibt es die ägyptische Sammlung und vieles mehr zu sehen. Es besteht kein Zweifel: Das Neue Museum ist spektakulär. Mehr in http://www.welt.de/kultur/article4843885/Endlich-s... (Die weltberühmte Büste der ägyptischen Königin Nofretete: Sie war die Hauptgemahlin des Pharao Echnaton und lebte im 14. Jahrhundert v. Chr. – Bilderstrecke a.a.O.) UND http://www.neues-museum.de/?lang=de

LITERATUR

(1) HAHN, Werner (1989): Symmetrie als Entwicklungsprinzip in Natur und Kunst. Königstein. Gladenbach: Art & Science, 1995. HAHN, Werner (1998): Symmetry as a developmental principle in nature and art. Singapore. (Übersetzung des Originalwerkes von 1989, ergänzt durch ein 13. Kapitel – mit erweitertem Sach- und Personenregister sowie Literatur- und Abbildungsverzeichnis.). Seit 2011 als eBOOK zu lesen in Englisch bei „world scientific“. Ebenda Kapitel 11.8.1. und 11.9.8. zum Malerei-Stammbaum, „Stammbaum der Kunst“ – „Entwicklung eines evolutorischen Kunstbegriffs“, „Evolution der Malerei“, der „optischen Kultur“.

In http://www.nexusboard.net/sitemap/11051/evolutioni... ist von mir zu lesen (geklaut) was ich in der Giessener Zeitung veröffentlichte: „Evolutionisierung: Kunst der EISZEIT & STEINZEIT evolutionär“ - http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/25... (mit 26 a&s-p-Bildern):

Geht man von der These einer „Evolutionisierung“ der „Kunst“ aus – will Stammbäume für Malerei- und Skupturen-Entwicklung aufstellen – so sind „Evolutionsprinzipien“ (Auslese, Anpassung etc.) zu diskutieren. Derartige biologisch relevante Prinzipien gelten auch in Kunst und Kunstgeschichte; sind KUNST-kompatibel. Sie dienen der Erkenntnis des Wesens der Welt und unseres Selbst.

Alle Bildenden Künstler (auch die FRÜH-Menschen der Eiszeit) waren (sind) als Neugeborene NICHT per se - von „Natur“ aus - bereits „festgelegte“ Wesen.
Ihr Erbgut (Genom-Funktion) war/ist existentiell auf KUNST (KULTUR) und/oder auf „Geistiges“ (z.B. Religion) nicht angewiesen. Ob sich ein potentieller (eiszeitlicher oder „moderner“) Künstler als künstlerisches oder (un)musikalisches Wesen entwickeln wird (bzw. kann) – sich vom sog. „Tierischen” in sich kulturell evolutionär „befreien“ konnte/kann -, stand/steht nicht ab ovo in seiner „Geburtsurkunde“ geschrieben.

Um später als „Künstler“ den „Geist seiner Zeit“ (mit „KUNST“) erfassen zu können, bedarf es der Anpassungs- und Wechselwirkungsprozesse des potentiell musischen Organismus mit seiner Umwelt. Besonders Spiegelzellen-geprägte Beziehungs-Erfahrungen im Erziehungs-Umfeld machen „Künstler“ „tauglich“ für KUNST-Experimente und Gespräche mit „KUNST“-Zeitgenossen.

SIEHE auch werner hahn:

„Evolutionisierung der Kunstgeschichte – Evolutionäre Kunstwissenschaft“
IN http://www.kunstgeschichte-ejournal.net/kommentare...
UND http://www.kunstgeschichte-ejournal.net/kommentare...

PS:
EMPFEHLUNG Artikel in der Gießener Zeitung - Zauberformel KUNST: BERLIN und die INSTITUTION „Nationalgalerie“ (Highlights) – „Kunst“-MUSEEN & KünstlerInnen/Kunstszene der Kunst(?haupt?)stadt HEUTE:
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/52...

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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