GELD ist GEIL – so das Thema in der 300. Sendung von Sandra MAISCHBERGERs Show. Zu (®)evolutionären Umverteilungsideen Reich/Arm - Gesellschafts-Veränderung
REICHTUM & ARMUT sind DIE Themen, welche viele Menschen interessieren: So auch immer mal wieder die Sendung MAISCHBERGER:
In der 300. Sendung von Maischbergers Show hieß es "Geld ist Geil". Dementsprechend könne Reichtum wohl keine Schande sein. Doch völlig geschmacklos schon, wie Robert und Carmen Geiss und der prassende Sozialarbeiter Harald Ehlert am Dienstag abends demonstrierten.
Sandra MAISCHBERGER (* 25. August 1966 in München) ist eine deutsche Journalistin, Moderatorin, Produzentin und Autorin. Sie moderierte zahlreiche Interview-Sendungen wie Live aus dem Schlachthof, Talk im Turm und Maischberger. Derzeit moderiert sie die Talkshow Menschen bei Maischberger im Ersten.
STEUER-Erhöhungen – NEIN DANKE …
Von Steuererhöhungen halte ich nichts, sagte Dirk ROßMANN, der Chef des gleichnamigen Drogerie-Imperiums (2.500 Läden, 31.000 Mitarbeiter): Noch bis vor kurzem forderte er die Reichen zu mehr Verantwortung auf.
Heute stellt der MULTI-Millionär fest: "Reiche zahlen 90 Prozent unserer Steuern, wir können froh sein, dass wir sie haben." Die aktuellen Umverteilungsideen lehnt er ab. "Den allermeisten Deutschen geht es sehr gut", behauptete der (noch) (neu)REICHE Dirk Roßmann überzeugt.
Sahra WAGENKNECHT – Dauer-Fernseh-Gesicht und La-FONTAINs Neue - Die Linke (stellv. Parteivorsitzende):
"In Europa gibt es 11 Billionen Euro Staatsschulden und 13 Billionen Euro privates Geldvermögen. Fast die Hälfte davon haben die Millionäre." Die populäre hübsche LINKE-Frau fordert als stellvertretende Parteivorsitzende der Linken (EX-Kommunistin) einen höheren Beitrag der Reichen zur Überwindung der FINANZKRISE. Etwa in Form einer VERMÖGENSABGABE. Denn:: "Selbst eine Abgabe von 50 Prozent würde die Millionäre nicht an den Bettelstab bringen", glaubt Sahra Wagenknecht.
Johannes PONADER (Piraten-Politiker)
"Mir geht es nicht darum, Reichtümer anzuhäufen. Ich will leben und politisch oder künstlerisch arbeiten, dafür reichen mir 1000 oder 1500 Euro im Monat. Wenn ich mehr verdiene, gebe ich gerne etwas an die Gemeinschaft ab, auch in Form von Steuern", meinte der selbsternannte Gesellschafts-Veränderer. Seit April ist der Schauspieler und Regisseur politischer Geschäftsführer der Piratenpartei, die für ein bedingungsloses Grundeinkommen eintritt.
Claudia Obert (Selfmade-Millionärin), "Geld macht glücklich" ist ihr Credo. Ulrich Schneider (Paritätischer Gesamtverband) – Leiter des Paritätischen Gesamtverbandes: Initiator des Bündnisses "Um-fair-teilen – Reichtum besteuern"- und
Roger KÖPPEL ("Weltwoche"-Chefredakteur) & Dauer-Fernseh-Gesicht:
Der Schweizer Journalist hält nichts von einer höheren Besteuerung der Reichen. "Wer die Starken in einer Gesellschaft schwächt, schadet der ganzen Gesellschaft", glaubt er. Eine Zwangsabgabe für Reiche ist aus seiner Sicht "eine regelrechte Enteignung" und widerspräche allen freiheitlichen Grundrechten. Der "Weltwoche"-Chefredakteur plädiert für Steuer-Senkungen: "In der Krise ist das der richtige Weg. Die Leute sollten mehr Geld in der Tasche haben."
Die Jubiläumssendung der Talkshow „Menschen bei Maischberger“ (300. Folge) war ein Paradebeispiel dafür, wie man glauben kann, ein Thema zu erörtern, wenn „man ihm selbst schon auf den Leim gegangen“ (FR) ist. „Geld ist geil: Ist Reichtum eine Schande?“ war das Motto der Sendung.
FR: Die Antwort kann in diesem Fall nur „nein“ lauten und entsprechend ist der Tenor der Show. (http://www.fr-online.de/tv-kritik/tv-kritik--mensc... )
TV KRITIK:
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Mumbiz
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Kombinationen zum Thema: Mumbiz + ...
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Bürgerreporter:in:W. H. aus Gladenbach |
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