FALL für die STAATSANWALTSCHAFT: WULFFEN - documenta-Haupt-SONSOREN DEUTSCHE BAHN & SPARKASSEn-Finanz-Gruppe & Verbindung documenta-Institution (GmbH / Land Hessen / Stadt Kassel & BUND) ?

NEU-Bundespräsident Joachim GAUCK: Gibt er der DOCUMENTA-DEMOKRATISIERUNG eine CHANCE ? a&s-p-malerei 18-3-12.
6Bilder
  • NEU-Bundespräsident Joachim GAUCK: Gibt er der DOCUMENTA-DEMOKRATISIERUNG eine CHANCE ? a&s-p-malerei 18-3-12.
  • hochgeladen von W. H.

In ganz Deutschland soll ein gelber Koloss die Blicke auf sich ziehen: Eine quietschgelbe Lokomotive mit dem Schriftzug der documenta (13) ist in Kassel vorgestellt worden: anwesend GmbH-Chef Bernd LEIFELD & CCB / Carolyn Christov-Bakargiev (Alleinmacherin d13) & Bahn-Konzernbevollmächtigte für Hessen, Klaus Vornhusen. Sie wird auch im Fernverkehr eingesetzt.

Hunderttausende werden im Sommer wieder nach Kassel reisen, um die "Documenta" zu sehen. Die 13. Ausgabe der in Verruf geratenen Hessischen Privat-Institution wird von dpa Kassel immer noch als "weltgrößten Kunstausstellung" dargestellt. Das Kasseler 100-Tage-Spektakel beginnt in weniger als 3 Monaten - am 9. Juni 2012.

Die amerikanische d-13-Kuratorin CCB will auf jeden Fall viel Diskurs und "weniger Spektakel" sagt die Allein-Macherin jetzt:

Ihre Berichterstattung: „Es ist eine große Freude, diese Reise zu starten“, sagte die künstlerische Leiterin der Documenta (13), Carolyn Christov-BAKARGIEV; CCB – siehe BAKARGIEViade im web – lehrreiche Artikelserie in GZ Stichwort http://www.giessener-zeitung.de/global/themen/baka... UND http://www.giessener-zeitung.de/global/themen/docu... UND http://www.giessener-zeitung.de/global/themen/docu...

WICHTIG zu wissen:

EINE UR-„FINDUNGSKOMMISSION“ genannte Gruppe - bestehend aus führenden Politikern (LandHessen/Stadt Kassel als „Gesellschafter“ (Stockholders) mit Kunst-Staatsminister Udo CORTS, Bertram HILGEN (OB KASSEL) u.a.m. bestimmten die sekundäre FINDUNGSKOMMISSION zur Findung der CCB-Alleinmacherin (BAKARGIEViade)!

SPONSOR BAHN & WULFFEN: schizophrenes Tun?!
Nach Wulffs Rücktritt:

Deutsche Bahn stellt politisches Sponsoring ein.
Deutsche-Bahn-Chef Rüdiger Grube zieht Konsequenzen aus dem Wulff-Skandal:

In der FAZ - 11.03.2012 –ist zu lesen: Die Deutsche Bahn will als Konsequenz aus der Affäre WULFF keine politischen Veranstaltungen mehr mitfinanzieren. Die Bahn hatte den umstrittenen Nord-Süd-Dialog unterstützt. http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nach-wul...
„Wir beteiligen uns an all den Veranstaltungen und Arten von politischem Sponsorship nicht mehr“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bahn, Rüdiger GRUBE, der „Leipziger Volkszeitung“. Das sei eindeutig eine Konsequenz aus der Wulff-Affäre.

Zuvor hatte die Bahn bereits beschlossen, Vergünstigungen für bestimmte Berufsgruppen, wie etwa eine günstigere Bahncard für Journalisten, zu streichen.

Wenn als Konsequenz aus der Wulff-Affäre die Deutsche Bahn aus dem Sponsor-Geschäft aussteigen will, das in Verbindung mit Politikern und politischen Veranstaltungen steht, erscheint mir das FESTHALTEN am documenta-SPONSERING – siehe weiter unten – ein FALL FÜR DIE STAATSANWALTSCHAFT zu sein!

Dokumentation:

Eine BAHN-Lok der Baureihe 101 wurde vom SPONSOR BAHN nun an im Intercity- und Eurocity-Fernverkehr der Deutschen Bahn eingesetzt. Damit könnte die Lok auch in Österreich und der Schweiz fahren. „Documenta (13) Eine Kunstausstellung in Kassel... 9/6 - 16/9 – 2012“ steht in schwarzen Lettern an der gelb bemalten Lok.

Im Internet siehe dazu VIDEO der DB: Die „documenta“ Lok in Kassel

(siehe Bildergalerie dazu). YOU TUBE: http://www.youtube.com/watch?v=nRtnRafjpvE

ZITAT DB dazu:

dOCUMENTA (13)

Deutsche Bahn ist Hauptsponsor der dOCUMENTA (13)
dOCUMENTA (13)-Lok gestartet • An- und Abreise mit dem Kultur-Ticket-Spezial für 39 Euro • DB zum dritten Mal Hauptsponsor

Die Deutsche Bahn ist Mobilitätspartner und einer der Hauptsponsoren der dOCUMENTA (13). Die künstlerische Leiterin Carolyn Christov-Bakargiev und Dr. Klaus Vornhusen, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Hessen, stellten heute im Kulturbahnhof Kassel die Kooperation vor und schickten eine Lok auf die Reise, die von den dOCUMENTA (13)-Grafikdesignern Leftloft gestaltet wurde. Die Lok der Baureihe 101 wird als rollende Botschafterin der Kunstausstellung bundesweit im Intercity- und Eurocity-Verkehr fahren. Die DB war bereits 1997 und 2002 einer der Hauptsponsoren der documenta.

Carolyn Christov-Bakargiev: „Ich freue mich ganz besonders darüber, dass die Deutsche Bahn die dOCUMENTA (13) unterstützt. Es ist bereits das dritte Mal, dass die Deutsche Bahn diese weltweit bedeutendste Ausstellung für zeitgenössische Kunst fördert. Hunderttausende Besucher aus Deutschland und der Welt werden ihren Weg nach Kassel finden.“

Dr. Klaus Vornhusen: „Die dOCUMENTA (13) und die Bahn bringen die an neuer Kunst Interessierten nach Kassel. Mich beeindruckt, wie die Künstler hier immer wieder neue Wege gehen und ihre innovativen Ideen umsetzen. Auch die Deutsche Bahn hat immer wieder nach vorne denken, veränderten Ansprüchen der Kunden nachspüren müssen. Wir freuen uns, dass unsere Kunden die DB als Teil dieser aufregenden dOCUMENTA (13) erleben werden.“

Am ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe weisen rote Teppiche den Fahrgästen den Weg zu den Pendelzügen zum Hauptbahnhof. An einem Informationsstand im Kasseler Hauptbahnhof werden Mitarbeiter der dOCUMENTA (13) und der DB die Gäste aus dem In- und Ausland empfangen und ihnen mit Auskünften zur Seite stehen.

Gabriele Handel-Jung, Leiterin Marketingkommunikation und Media der DB: „Der Kulturbahnhof Kassel ist wieder wichtiger Ausstellungsort der dOCUMENTA (13) und bildet das Eingangstor zu diesem Kulturereignis. Mit unserem Service wollen wir die Besucher aus aller Welt von den Leistungen der Bahn überzeugen.“

Während der 100-tägigen Ausstellung vom 9. Juni bis zum 16. September 2012 bietet die DB den Besuchern ein spezielles Aktionsangebot zur An- und Abreise an. Das Kultur-Ticket-Spezial gilt im Umkreis von 300 Kilometern von Kassel in Verbindung mit der Eintrittskarte zur dOCUMENTA (13), ist zuggebunden und wird verkauft, solange der Vorrat reicht. Die Hin- und Rückfahrt 2. Klasse kostet 39 Euro (1. Klasse: 59 Euro). Der Vorverkauf startet am 9. März.

Im Kasseler Hauptbahnhof stellt die Deutsche Bahn der dOCUMENTA (13) die Außenfläche des Nordflügels als Ausstellungsgelände zur Verfügung.

ZITATende (Quelle: http://www.deutschebahn.com/de/konzern/im_blickpun...;jsessionid=9887A90FA184B44FEFFB137F27165205.ecm-ext-cae-slave1-berka )

Auf der anderen Seite der Lok ist der Schriftzug in Englisch verfasst. Die Bahn ist nach der

SPARKASSEn-Finanz-Gruppe

der zweite von drei Hauptsponsoren der Documenta. Wer der dritte SPONSOR sein wird, ist noch nicht verraten worden. Und wieviel Euro Geld sich die Bahn das Sponsoring kosten lässt, wurde natürlich nicht mitgeteilt.

"Die documenta gilt als die weltweit bedeutendste Ausstellung für zeitgenössische Kunst" propagiert dpa-Kassel und wirbt für die alle fünf Jahre in Kassel stattfindende Schau. Die Deutsche Bahn gehörte bereits bei den Documenta-Ausstellungen 10 (1997 DAVIDiade) und 11 (2002 ENWEZORIade) zu den Haupt-Sponsoren.

In wikipedia lesen wir - http://de.wikipedia.org/wiki/DOCUMENTA_%2813%29 -:

Die Ausstellung stehe unter dem Leitmotiv Collapse and Recovery (zu deutsch: „Zusammenbruch und Wiederaufbau“) – von zeitgenössischer Kunst ist nicht viel die Rede.
Offizieller Veranstalter und Träger der documenta ist die „documenta und Museum Fridericianum Veranstaltungs GmbH”

Eine Findungskommission wählte im Vorfeld einen künstlerischen Leiter (1997 war dies erstmals eine Frau). Diese Kuratoren entwickeln alleinverantwortlich das Konzept für ihre Ausstellung und bestimmen die jeweils meist weit mehr als hundert KünstlerInnen. Finanziert wird die Ausstellung vom Land HESSEN und der Stadt KASSEL mit jeweils 3,5 Millionen Euro. Der BUND fördert die documenta über die Kulturstiftung des Bundes ebenfalls mit inzwischen 3,5 Millionen Euro. Anteil an der Realisierung der Ausstellung haben aber auch private Sponsoren und Förderer. Mehr als die Hälfte des Budgets muss die documenta durch eigene Einnahmen erwirtschaften. (http://www.art-and-science.de/documenta13.htm.)
Wurde zur d12 (Alt/Ex-)Bundespräsident Horst KÖHLER als "Erster Gast" der documenta 12 (BUERGELiade - Leiter der documenta12 Roger M. BUERGEL) im Beisein von Kulturstaatsminister Bernd NEUMANN und weiteren hochrangigen Teilnehmern durch Ministerpräsident Roland KOCH begrüßt, wird es 2012 GAUCK sein:

Dazu siehe mehr:
Pro KUNST-Freiheit - ein Plädoyer: Wird BP Joachim GAUCK eine DEMOKRATISIERUNGs-Ruck-Rede zur CCB-dOCUMENTA (13) halten?
von Werner Hahn am 11.03.2012 IN GZ:
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/63...

Minister NEUMANN (CDU) meinte zur d12 damals:

„Die documenta ist und bleibt ein weltweit anerkannter Seismograph der zeitgenössischen Kunst". Der finanzielle Beitrag des Bundes sei auch auf das hohe Ansehen zurückzuführen, das die documenta heute national wie international genießt, so der Staatsminister. „Exotischster Kunsterfahrungsraum“ sei „sicherlich das Restaurant ‚elBulli’ in Spanien, in dem der Koch Ferrán Adrià Ausstellungsbesuchern einen Tisch reserviert hat“, lobt die BUNDESREGIERUNG die d12-Macher (BUERGELIADE; zit. nach www.bundesregierung.de).

Bernd LEIFELD, der Geschäftsführer der documenta und Museum Fridericianum Veranstaltungs-GmbH, stellte die internationale Findungskommission zur Wahl der Künstlerischen Leitung der documenta damals vor. Die von der Findungskommission vorgeschlagene Künstlerische Leitung wurde vom AUFSICHTSRAT der documenta und Museum Fridericianum Veranstaltungs-GmbH gewählt. Dem AUFSICHTSRAT gehören 5 VertreterInnen des Landes Hessen, 5 VertreterInnen der Stadt Kassel und 2 VertreterInnen der Kulturstiftung des Bundes an.

Neun Experten von fünf Kontinenten sollten zu d13 einen Ausstellungsmacher bestimmen, der der nächsten documenta wieder seinen „persönlichen Stempel aufdrücken wird", sagte documenta-Geschäftsführer Bernd LEIFELD. Es bleibe die Besonderheit der „Institution documenta", dass jeder Ausstellungsmacher seine eigene Ausstellung definiere. Beim ersten Treffen ging es damals zunächst nur darum, über die Auswahlkriterien zu diskutieren, erläuterte der Geschäftsführer. Vorgaben bei der Suche nach einem neuen Chef gebe es nicht.

Die kunstpolitisch bedeutsame Frage, WER eigentlich die „Findungskommission“ bestellt (ausgesucht) hat, wurde durch Medienleute (von dpa oder hr z.B.) bisher nicht hinterfragt. Hierzu recherchierte ich – mit der Antwort:
BISHER steht fest: Ist die documenta reformierbar? NOCH NICHT, aber …

„Der Staat schützt und fördert die KULTUR“?!

Es bedarf dieser Klausel für die KULTUR im GG der BRD. Der Rechts- und Sozialstaat definiert sich endlich auch als KULTUR-Staat. Durch das Bekenntnis des Staates BRD zur KULTUR wird die KULTUR aufgewertet und bei der politischen Auseinandersetzung um Fördermittel gegenüber anderen Aufgaben gestärkt.

Für Prof. Dr. Friedhelm HUFEN - Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungsrecht – ist mit dem Staatsziel KULTUR „keine unmittelbare Anspruchswirkung“ gegeben, aber man habe „eine Wirkung eben als Ziel. Die Formulierung 'schützt und fördert' ist ein Auftrag, ist ein Pflegeauftrag für die Kultur, und da gibt es auch ganz andere Kräfte in dieser Gesellschaft, die ihre Ziele haben, aber die Künstler und Kulturschaffenden werden hier in diesem Sinne gestärkt" (www.dradio.de/dkultur 2007). Zu HUFENs Stellungnahme als Sachverständiger zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Staatsziel KULTUR) vgl. www.bundestag.de (2007). Gut, dass eine Bundestags-Mehrheit – gestützt durch die Enquetekommission KULTUR – das „Staatsziel KULTUR“ ins GG aufnehmen will – SO SCHRIEB ICH auf meiner Homepage – BIS HEUTE TAT SICH NICHTS!!!

Zum „FALL documenta“ kritisierte Hufen: „Muss Kunst monokratisch sein? Der Fall documenta“, in NJW, 17/1997 S. 1177ff.

Zum FALL DOCUMENTA kritisierte Prof. Dr. Friedhelm Hufen (Universität Mainz) in der renommierten NJW den Kasseler VG-Gerichtsbescheid („Muss Kunst monokratisch sein? Der Fall documenta“; vgl. NJW 17/1997 S.1112-1114 und Buch-Essays; auch NJW 22/1993). Am Beispiel documenta 11 wurde 2002 mit dB3 („Fall Documenta: Kampf für Kunstfeiheitsgarantie und Willkürverbot“; ISBN13: 3-978-3-9804460-4-4) ein ”work in progress”-Band als „Justiz-Art“-Werk vorgelegt. Werner Hahns Kampf für Kunstfreiheit und Willkürverbot im Kunstbetrieb fand in dB4 seine Fortsetzung:

Das im Buch „DOCUMENTA DEMOKRATISIERUNG…“ entwickelte HdA-Modell (S. 53 ff.) legte ich der Fachabteilung des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst zur Prüfung vor; radikale DOCUMENTA-Erneuerungen sind vonnöten; ohne Ergebnis.

Das HESSISCHE MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST antwortete auf entsprechende Fragen am 15. Mai wie folgt (Bearbeiter Herr Dr. ARZBERGER „im Auftrag“ von Günter SCHMITTECKERT wie folgt (AZ: -IV3B- 780/19.001-(0019):

„Sehr geehrter Herr Hahn, wie schon bei unserem Telefongespräch ausführlicher erörtert, möchte ich Ihnen auch auf diesem Wege für die umfangeichen Unterlagen danken, die sie unserem Hause zum Thema „documenta“ übermittelt haben, insbesondere für die Übersendung des Buches „Documenta - Demokratisierung. Wege zu einer Hessischen documenta Akademie mit d 12 - Kritik“. Ich bin sicher, dass Ihre Überlegungen Eingang in die seit Jahrzehnten geführte Diskussion über die Zukunft der documenta finden werden.“

PS: In den Telephonaten mit den für KUNST im Ministerium zuständigen Herren ARZBERGER & SCHMITTECHERT wurde mir endlich die Frage beantwortet,

WER die internationale neunköpfige Findungskommission zur Wahl der Künstlerischen Leitung der documenta 13 – CCB-d13 - ausgesucht hat:

Es handelt sich um eine - „FINDUNGSKOMMISSION“ genannte – Gruppe:

bestehend aus führenden Politikern (LandHessen/Stadt Kassel als „Gesellschafter“ (Stockholders) mit Kunst-Staatsminister Udo CORTS, Bertram HILGEN u.a.m.

(Vgl. Aufsichtsratsmitglieder der documenta 12 (siehe „Appendix“ zu „DOCUMENTA MAGAZINE“ 2007 – mit FARENHOLTZ, VÖLCKERS (Kulturstiftung des Bundes). Die primäre „FINDUNGSKOMMISSION“ wurde nach dem Etablieren der sekundären „FINDUNGSKOMMISSION“ (neunköpfig) „aufgelöst“!)

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.