ENTSETZEN und PRÜGEL in der Medien-Landschaft WELTweit - Günter GRASS schafft TURBULENZEN mit "Gedicht" in SZ: KONFLIKT mit dem IRAN falsch eingeschätzt

SZ-Auslöser (a&s-pFoto): Debatte um Literaturnobelpreisträger Günter Grass und seine Äußerungen geht weiter, wobei der 84-Jährige vorwiegend auf heftigen PROTEST stößt: Scharfe Kritik. wernerhahn-bild.
7Bilder
  • SZ-Auslöser (a&s-pFoto): Debatte um Literaturnobelpreisträger Günter Grass und seine Äußerungen geht weiter, wobei der 84-Jährige vorwiegend auf heftigen PROTEST stößt: Scharfe Kritik. wernerhahn-bild.
  • hochgeladen von W. H.

In das gegenwärtige Bild KULTUR-&-KUNST-Infarkt passt, was derzeit mit und um Günter GRASS – den BRD-Nobelpreisträger – passiert: Die Debatte um Literaturnobelpreisträger Günter Grass und seine Äußerungen geht weiter, wobei der 84-Jährige vorwiegend auf heftigen PROTEST stößt: Scharfe Kritik gab es unter vieln anderen von dem Publizisten Henryk M. Broder. Er nannte Grass in der «Welt» den „Prototypen des gepflegten Antisemiten“. Grass hatte gestern das Gedicht «Was gesagt werden muss» veröffentlicht.

GRASS gefällt sich "grässlich" in der Rolle des „bad guy“. Und so manche Kulturproduzenten machen sich ein behagliches Leben auf Staatskosten. Piraten unterscheidet von den etablierten Parteien und Medien, dass bei ihnen „Schwarmintelligenz“ herrscht, ist zu lesen. Keine schwärmerische Variante von Demokratie kennzeichnet, dass Günter GRASS mit weiteren 50 Etablierten des Kultur-Betriebs – Vertreter staatlich geförderte Hochkultur – beklagen, dass statt „Kultur für alle“ die KULTUR offenbar wieder zu einem elitären Gut werde:

Die Akademie der Künste – PROMINENTE etablierte Künstler mit GRASS – meinen, notwendige Strukturveränderungen im KULTUR-System bedürften einer ernsthaften und verantwortungsvollen Debatte. „Auf eine alternativlose Kahlschlag-Diskussion werden wir uns nicht einlassen. Sie würde unsere Kulturnation nachhaltig schädigen." - Statt HUT-Abziehen: KRITIK an KULTUR-&-KUNST-Infarkt-These:

Dazu meine Empfehlung: Mal GZ googeln- HEILSbringer der ANTI-KUNST Marcel DUCHAMP - radikale UMWENDUNG des KUNSTBEGRIFFs (shit-art): KUNSTBAU in München verehrt den Vater des Kunst-INFARKTs heute. GZ - http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/64...

UND aktuell GZ: WUT-Kulturschaffende-VERWEIGERUNG - VERSIFFTe Kunstkritiker-Hofberichterstattung. OCCUPY - greift nicht weiter zum Pinsel: MUT zu leer bleibenden Bildflächen! Fall Damien HIRST: Gießener Zeitung ONLINE:
http://www.giessener-zeit... / http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/64...

AKADEMIE LERN-fähig machen - OCCUPY ...
Ebenda meine FRAGEN an die KULTUR/KUNST-Szene BERLIN – Kultur-Infakkt-POLITIK:

Siehe im web: BITTE UM ANTWORT - HERR Thorsten SCHÄFER-GÜMBEL! – GZ:

01.04.2012
Fragen an BELINer KULTUR-&-KUNST-Macher

FRAGEN an die KULTUR/KUNST-Szene BERLIN – Kultur-Infarkt-POLITIK: Ist der Kulturbetrieb in BERLIN (kurz B) „zu weltfremd und undemokratisch“? – dient er dem „Selbsterhalt eines selbstverliebten Systems“? – steht das KULTUR/KUNST-System in B auch schon vor dem finanziellen Zusammenbruch? – fehlt es in B an ZUKUNFTsorientierter Kunst- und Kulturpolitik? – sind der Kulturapparat & Kultur-Politik(er) in B (zu) bewegungsunfähig? – fördern derzeit KULTUR-POLITIK-Verantwortliche in B demokratische Tugenden, Toleranz, Selbstverwirklichung, Pluralität der Kulturschaffenden? – Gibt es in B etwa eine UN-freie Presselandschaft mit unfreien/abhängigen & subjektiv-unkritisch urteilenden Journalisten, die verfehlte Kultur-&-Kunst-Politik in B fördern/stützen.
Fehlt in BERLIN eine KRITIK an der Kultur der KULTUR, so dass ästhetischer Fortschritt im Bewusstsein der Kultur-Bürger nicht evoluieren kann?

Analog stellte ich diese Fragen an die KULTURPOLITIK(er) in Hessen. Auch an die KULTURPOLITIK-Verantwortlichen Spitzenfunktionäre der HESSEN-KULTURPOLITIK: SPD-Thorsten-Schäfer-Gümbel & CDU-Volker-Bouffier (MP Hessen) – siehe GZ-OFFENE-BRIEFE an die Herren Spitzenpolitiker. Die „Piraten“ werden demnächst in HESSEN für mehr TRANSPARENZ im Politiker-Geschäft sorgen; siehe Bericht GZ/BOUFFIER: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/63...

Günter GRASS nur peinlich & IRRt & im ZWIELICHT: ENTSETZEN und PRÜGEL in der Medien-Landschaft WELTweit - Vergangenheitsbewältigung des deutschen Volkes …

Michael Wuliger schreibt in der „Jüdischen Allgemeinen“: "GRASS greift zurück auf einen alten antisemitischen Topos, den er vielleicht noch aus seiner Jugend in der Waffen-SS im Kopf hat: den von den Juden, die aus eigensüchtigen Motiven die friedliebenden Völker der Welt in Kriege stürzen."

In Tweet von Sascha Lobo: "Das mit dem Schweigen hat Günter GRASS zum Thema Waffen-SS irgendwie besser hinbekommen." Und einer von Bov Bjerg: "Grass - better smoked than read". Mario Sixtus erwägt unterdessen "künftig mehr Zeilenumbrüche in seine Texte zu hacken und sie dann Gedichte zu nennen."

Zum GEDICHT von GRASS: „Was gesagt werden muss“
Veröffentlichung in Italien, Spanien und Deutschland: Das Gedicht von Günter Grass erreichte mehrere Millionen Leser. Um die „New York Times“ herrscht Verwirrung: Angeblich sei ihr das Gedicht "Was gesagt werden muss" gar nicht angeboten worden; so FR.

In drei Zeitungen, in drei Ländern, in drei Sprachen hat Günter Grass sein nun so heftig kritisiertes Gedicht „Was gesagt werden muss“ veröffentlicht, in dem er seine Sorge über einen möglichen Krieg zwischen Israel und Iran formuliert. Der große Aufruhr, den er damit erzeugte, beweist laut FR immerhin, „dass es nicht stets des Internets oder eines Eintrags in einem Online-Netzwerk bedarf, um nahezu weltweite und unmittelbare Empörung hervorzurufen. Im Online-Vokabular dürfte man das, was sich nun über dem Literaturnobelpreisträger zusammenbraut wohl getrost als SHITSTORM bezeichnen.“

Anwürfe gegen seine Person bezeichnet GRASS als „KAMPAGNE“:

„Der Tenor durchgehend ist, sich bloß nicht auf den Inhalt des Gedichtes einlassen“, sagte Grass heute - am Donnerstag - dem Norddeutschen Rundfunk (NDR). Die scharfen Anwürfe gegen seine Person bezeichnete er als Kampagne. „Es werden alte Klischees bemüht. Und es ist zum Teil ja auch verletzend“, so Grass. Im Gedicht, das den Titel „Was gesagt werden muss“ trägt, warf GRASS der „Atommacht“ ISRAEL vor, mit der Bedrohung des Landes den Weltfrieden zu gefährden. Er äußerte Zweifel, ob das iranische Regime über eine Atombombe verfügt. Zudem kritisierte Grass die deutsche Haltung in der Frage und prangerte mutmaßliche U-Boot-Lieferungen an Israel an. Grass entfachte mit seinem „lyrischen Werk“ eine heftige politische Debatte. Dem Dichter wurde sogar vorgeworfen, ein Antisemit zu sein.

Grass kritisiert Gleichschaltung der Medien
Grass kritisierte in dem NDR-Interview, in Deutschland stehe „eine gewisse Gleichschaltung der Meinung im Vordergrund“.
Unterstützung erhielt der Schriftsteller aus der Kulturszene (Berliner Akademie). „Man muss ein klares Wort sagen dürfen, ohne als Israel-Feind denunziert zu werden“, sagte der Präsident der Akademie der Künste in Berlin, Klaus STAECK, der „Mitteldeutschen Zeitung“. Die „reflexhaften Verurteilungen als Antisemit“ empfände er als nicht angemessen. Grass habe lediglich seiner Sorge über die Situation im Nahen Osten Ausdruck verliehen. „Diese Sorge teilt er mit einer ganzen Menge Menschen“, so Staeck.

Ex-Staatsministerin Müller attackiert den Schriftsteller
Der israelische Historiker Moshe Zimmermann sah in dem Gedicht eine „Art von Aufrechnung“. „Man sieht sofort, dass es hier um einen geht, der vor 1945 schon verwickelt war“, sagte Zimmermann im ZDF-„Morgenmagazin“ mit Blick auf Grass’ lange verschwiegene Mitgliedschaft in der Waffen-SS. Erkennbar sei dies an den verwendeten Begriffen, wie „Schweigen“ und „Mitschuld“. „Das gehört alles in diese Rubrik: Deutschland vor 1945“, sagte Zimmermann.
Wird Deutschland sich je von Grass' lyrischem Erstschlag gegen Israel erholen?

Das Entsetzen ist jedenfalls ziemlich einhellig von taz über FAZ bis FR. Grass mogelt sich in die Rolle eines Opfers und Verfolgten, analysiert die FAZ. Da steigen die "Prägungen der Jugend" wieder an die Oberfläche, meint die Welt. Grass ist unaufrichtig, meint Micha Brumlik in der taz. In den Blogs kursieren Gegengedichte. Und in der SZ versichert man: "Veröffentlichen heißt ja nicht zustimmen."

Die Tageszeitung - 05.04.2012:

Der an seiner Schuld würgt
„ISRAEL Günter Grass geht mit sich und deutscher Geschichte auf eine Weise unaufrichtig um, die politisch verhängnisvoll ist. Eine Entgegnung auf den apokalyptischen Dichter“ - http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressor...

"Man könnte also sagen: Der Grass von 2012 ist schlimmer als ein Antisemit, da er mit sich, seiner und der deutschen Geschichte in einer Weise unaufrichtig umgeht, die nicht nur traurig stimmt, sondern auch politisch verhängnisvoll ist." – MEHR ebenda.

Spiegel Online - 05.04.2012:

Der israelische Historiker Tom Segev wirft GRASS im Interview mit Sebastian Hammelehle vor, dass er "Israel und Iran auf eine Stufe (stellt). Der Unterschied ist, dass Israel im Gegensatz zu Iran noch niemals erklärt hat, dass es irgendein Land von der Weltkarte streichen will, während Iran Tag und Nacht verspricht, dass man Israel aus der Welt schaffen will. Was soll das mit der Auslöschung des iranischen Volkes?"

Der Tagesspiegel - 05.04.2012:

Ja doch, Grass' gestrige Lyrikbombe hat durchaus ihre antisemtische Seite, meint Malte Lehming: "Grass kennt sein Land, er kennt die Menschen, kennt ihre Gefühle und Ressentiments. Er weiß, dass eine Mehrheit der Deutschen in Israel eine Gefahr für den Weltfrieden sieht. Er weiß, dass man hierzulande, wenn's um Juden geht, die Fakten auf den Kopf stellen muss, um tosenden Beifall zu erheischen. Also nicht sagen, wie es faktisch ist: Der Iran droht Israel mit atomarer Auslöschung, sondern, wie es dem Unterbewusstsein besser passt: Israel droht mit Auslöschung des iranischen Volkes." – Mehr: http://www.tagesspiegel.de/meinung/provokantes-ged...

Die Welt - 05.04.2012:

Tilman Krause versucht zu erklären, was an Günter GRASS' "Gedicht" so erschreckt:

"Wer 'Was gesagt werden muss' genauer liest, der wird eine solche Fülle von Denkfiguren und Sprachformeln finden, die ihre Herkunft aus der NS-Ideologie nicht verbergen können, dass man leider sagen muss, dieses Dokument, angeblich vom Autor 'mit letzter Tinte' geschrieben (will sagen: mit ersterbender Kraft quasi als Vermächtnis verfügt), bringt es endgültig an den Tag: Hier kann sich ein Mensch von den intellektuellen Prägungen seiner Jugend offenbar nicht lösen."
IN: http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article...

Neue Zürcher Zeitung - 05.04.2012:

Verdruckst und peinlich nennt Joachim Güntner Grass' Portestgedicht. Dabei lässt er sich intelligente Kritik am israelischen Kurs, etwa von David Grossman, gern gefallen: "Er hat einen Blick für die skandalöse Kälte, mit welcher die militärischen Planspiele die Opfer unter der Zivilbevölkerung Irans ignorieren. Auch weist er darauf hin, wie dumm es ist, die aufgeklärten Iraner, die ja oft Gegner des Regimes sind, zu Feinden Israels zu machen. Vielleicht kommen sie ja irgendwann ans Ruder? Grossman lieferte eine dezidierte politische Analyse. Grass schreibt ein schwammiges politisches Gedicht. Der Präzeptor Germaniae nutzt die Lyrik, um ichsüchtig und undifferenziert sein zu dürfen."
NZZ mehr: http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/guent...

Henryk BRODER hat im Interview mit Michael Weiser in „Kulturvollzug“ Mitleid mit Grass:

"Ich würde ihm sagen, dass es nie zu spät ist, sich in therapeutische Behandlung zu geben. Er hat einen richtigen Judenknacks, er hat ein Trauma aus der Nazizeit. Das hat er nicht behandelt, er hat es auch durch seine literarische Arbeit nicht aus der Welt geschafft, und er leidet darunter, was die Deutschen den Juden angetan haben. Das spricht für ihn. Doch dieses Leiden führt nicht zur Selbsterkenntnis, es führt nur dazu, dass er gerne den Gegenstand seines Leidens aus der Welt schaffen möchte."

Frankfurter Rundschau / Berliner Zeitung - 05.04.2012:

Im Interview mit Martina Doering bedauert Israels Ex-Botschafter Avi Primor zwar, dass Günter Grass offenbar sein Leben lang seine Kritik an Israel zurückgehalten hat, erklärt dann aber: "Günter Grass schätzt den Konflikt mit dem Iran falsch ein. Er versteht nicht, worum es hier geht. Israel ist der einzige Staat auf Erden, der offen mit Vernichtung bedroht wird - und zwar von der iranischen Führung."

"Ach, Grass", Sie sind doch kein Antisemit, möchte Chefredakteur Uwe Vorkötter im Leitartikel am liebsten rufen, traut sich dann aber doch nicht: "Wenn er kein Antisemit ist, warum verwendet Günter Grass ausgerechnet jenes Stereotyp, das ihm als antisemitisch geläufig sein muss: Man darf das ja eigentlich nicht sagen, aber jetzt muss es mal sein. So kennen, hören und lesen wir sie, die Rechten, Nationalen, verdrucksten Spießer, die aggressiven Glatzen. Und jetzt auch Grass." (FR http://www.fr-online.de/israel-iran-konflikt/leita... )

Frankfurter Allgemeine Zeitung - 05.04.2012:

Frank Schirrmacher schreibt zu Günter Grass' "Gedicht": "Man muss sich klarmachen, was dieser Meister der Sprache assoziativ aufruft. Es spricht ein potentiell 'Überlebender', der 'allenfalls Fußnote der Geschichte' sein wird, wenn man Israel nicht Einhalt gebietet. Im semantischen Kontext dieses Gedichts raubt er sich das Wort 'Überlebende' und damit die moralische Autorität der überlebenden Verfolgten des Dritten Reichs." Hans-Christian Rössler sammelt unterdessen Stimmen aus Israel.

FAZ: Mit 258 Lesermeinungen schon: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/eine-erlaeut... - FAZ: Das Gedicht „Was gesagt werden muss“ von Günter Grass ist ein Dokument der Rache. Eine Interpretation.

Süddeutsche Zeitung - 05.04.2012:

Thomas Steinfeld laviert im Krebsgang um den im eigenen Feuilleton veröffentlichten lyrischen Erstschlag Günter Grass' Richtung Israel herum: "Günter Grass irrt, nicht immer, aber immer wieder." Und so irre Grass eben auch hier. Vor allem aber: "Veröffentlichen heißt ja nicht zustimmen", schließlich habe man vor zwei Monaten im eigenen Blatt auch Avi Primor eine gegenteilige Sicht veröffentlichen lassen, wie Steinfeld anführt.

SZ: http://www.sueddeutsche.de/kultur/anmerkungen-zu-g...

„Günter Grass beschuldigt den Staat Israel, einen Angriffskrieg gegen Iran zu planen. Sein Gedicht steckt voller Übertreibungen, die für den Schriftsteller allerdings typisch sind. Der 1999 empfangene Literaturnobelpreis verwandelte ihn endgültig zum schreibenden Republikaner. Als solcher irrt Grass zwar immer wieder, doch der Irrtum gehört zum Meinen.“

VIDEO sehenswert:

Grass-Gedicht:

Nobelpreisträger entfacht Antisemitismus-Debatte:

Literaturnobelpreisträger Günter Grass hat mit einem Gedicht eine heftige Debatte entfacht. In seinem Text "Was gesagt werden muss" kritisiert er heftig die Iran-Politik Israels.

SEHENSWERT video IN
http://www.3sat.de/mediathek/index.php?display=1&m...

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

17 Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.