DOCUMENTA-Institution & dOCUMENTA (13) der C.C. Bakargiev (CCB). eBOOK art-&-science
Einstiegsbild Malteser Hund DARSI der CCB: d13 auf den HUND gekommen ...
documenta-Institution (60) - ebook MYHEIMAT: http://www.myheimat.de/hessen/gladenbach/themen/do... - 60 ARTIKEL mit vielen Bildern.
Kombinationen zum Thema: documenta-Institution + ...
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Beiträge zum Thema aus: Gladenbach (60) - work in progress ... unabhängig KOSTENLOS - nicht kommerziell!
„BILD an der Wand bleibt Seltenheit“ auf der d13; So siehet es jetzt auch dpa: documenta-„KUNST“ sei weit gefasst – das Rätselraten geht zu Ende. Konzept- und „arme Kunst“ (arte povera) bestimmen den CCB-Event. Vorausgesagt von mir schon in den ersten Artikel des eBOOK: Siehe mehr
Documenta-13-work-in-progress-performance: seit 3 Jahren KRITIK an der BAKARGIEViade. CCB … / Plattform zu d13-Kunst-Infarkt – GZ-„ebook“
(http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/67... )
HIER jetzt der 59te Artikel: documenta-Institution – ebook werner hahn:
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CCBs Kunstbegriff sei „WEIT GEFASST“
Für den „weit gefasst“ „ein zu enger Begriff wäre“ meint dpa (Sandra TRAUNER). CCB wolle sogar die Kunst „am Hindukusch verteidigen“, mutmaßt man ebenda. Schriftsteller, Politiker, Wissenschaftler – auch TOTE – kommen zu Wort auf der BAKARGIEViade.
Es wird ein VERRISSE-MAHNMAL zur d (13) erstellt – von werner hahn.
WIE zur d12 – BUERGELiade:
Die d12 war mit dem chinesische Künstler und Regimekritiker Ai Weiwei besonders verknüpft. AI hatte einen acht Meter hohen Holzturm aus Türen und Fenstern von Häusern gebaut, die dem chinesischen Bauboom zum Opfer gefallen sind. Der damalige Bundespräsident Horst KÖHLER und ExMP Roland KOCH (Hessen, CDU) hatten Glück:
Köhler nutzte "Template" für eine kurze Spontan-Pressekonferenz am Tag der Eröffnung. Vier Tage später brach "Template" zusammen. Einen Tag vor der Ankunft eines potenziellen Käufers. Ai nahm den Einsturz gelassen: "Das ist besser als vorher. Jetzt wird die Kraft der Natur sichtbar. Der Preis hat sich soeben verdoppelt." Viel Aufmerksamkeit erregte der Künstler – er gab mir die Erlaubnis zum STINKEFINGER-Abbilden (Titel/Cover 4. d-Buch von mir) -, auch mit "Fairytale": Für das Projekt ließ er 1000 seiner Landsleute als normale Besucher zur documenta einfliegen. ANTIKUNST / Nicht-Kunst-als Kunst.
Siehe zu WEIWEI;
DIE ZEIT (http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2... ) UND bebildert:
http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/documenta...
UND
Haus der Deutschen Kunst: Führer-Kunst und neue Anti-Kunst Weiweis - So Sorry 2009 (1). von Werner Hahn am 22.11.2009 / 2130 mal gelesen / 1 Kommenta GZ:
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/23...
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Ebenda Bild 6 - Template-Ruine: Ai Weiweis Werk der documenta 12 - BUERGELiade-Desaster. Siehe im Internet "Mahnmal der 101 Verrisse". 6tes Bild von 27 Bildern.
Ebenda auch: Ai Weiwei zeigt Gebäuden den "Stinke-Finger"; getarnt als "Study of Perspective". "So Sorry" zeigt nicht den Stinkefinger mit documenta-Gebäude. Ai Weiwei: „'Fuck off' ist die Einstellung, die ich als Einzelperson gegenüber Institutionen und Machtstrukturen habe."
Auch BILD: Collage/Montage für das Titelbild des 4. documenta-Buches von Werner Hahn: Mit Ai Weiweis Stinkefinger; genehmigt durch Ai (DANKE!). –
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/?page=medi...
WAS HAT DAS MIT KUNST zu tun???
Zwei Wochen vor Beginn der Kunstausstellung dOCUMENTA (13) in Kassel hat die künstlerische Leiterin Carolyn Christov-Bakargiev (CCB / BakargievIADE – siehe web) erste Details zu einigen Kunstwerken verraten:
Auf einem großen Rasenfeld in der Karlsaue vor der Orangerie steht ein großer RÄTSEL-Hügel, auf dem Pflanzen wachsen. Der Hügel war schon vor Wochen aufgeschüttet worden. Ich berichtete; er hatte bei Beobachtern viele Fragen aufgeworfen.
„Bäume und Pflanzen wachsen auf Müll“, erklärte jetzt Christov-Bakargiev in Kassel: Dies sei zwar kein spektakuläres Werk, aber eine Form von Optimismus, der zur documenta (13) passe. (Künstler Song Dong) –
Und WAS HAT DAS MIT KUNST zu tun???
Auf dem zentralen Friedrichsplatz entsteht ein „Schmetterlingsgarten“ (Kristina Buch). In einem Hochbeet stehen Pflanzen, die Schmetterlinge anziehen sollen. Zum d13-„Kunstwerk“ gehört auch das Schlüpfen der Tiere; natürlich …. CCB: Sie wolle eine Balance zwischen Stadt und Natur, sagte Christov-Bakargiev.
In der Karlsaue sind insgesamt rund zwei Dutzend Hütten aufgestellt, in denen „Künstler“ (ANTIkunst- und Nicht-Kunst-als Kunst-Menschen) ihre Werke präsentieren. Die Hütten aus Holz und anderen umweltverträglichen Materialien werden nach dem Ende der Ausstellung zurückgebaut – na klar!. Christov-Bakargiev sagte, ihre Vision sei, „einen Raum in der Karlsaue zu schaffen, in dem sich Kunst und Natur verbinden“. Beim Spazierengehen oder Radfahren durch das Grün des Parks treffe man auf kleine Häuser. Und jedes von ihnen sei anders und speziell dafür entworfen, die Vision des jeweiligen Künstlers zu unterstützen. …
(Auf FOCUS Online: http://www.focus.de/kultur/kunst/kunst-documenta-v... mehr.)
2010 schon fragte ich in DIE ZEIT: DOCUMENTA-Institution QUO VADIS?
Quo vadis d(13)-Institution?! Gehst du zugrunde?
IN: http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...
JA:
dOCUMENTA (13): Carolyn Christov-BAKARGIEV blamiert sich mit „armer NICHT-Kunst“
„Unsere Definitionen, was das Leben ausmacht, stammen alle aus dem 18. oder 19. Jahrhundert“, wollte die BAKARGIEViade den SZ-LeserInnen weißmachen: Dümmer geht’s eigentlich nimmer (…)! Sie hat keine Ahnung von den Bio-Wissenschaften & EVOLUTION! Ablenken will CCB von der „Aufmerksamkeit von der menschlichen Kultur“ - „oder von der Kunst, dann tut man der Menschheit etwas Gutes“, so provoziert die Anti-Kunsthistorikerin. Sie liebt es, „wenn große existenzielle Fragen berührt werden“.
Anti-Kunsthistorikerin CCB: Absurdität der Verwirrung über die Zeit …
CCB erklärt ihren Kunstbegriff am Beispiel Penones „Ansichten eines Steins“:
Der Bronze-Baum mit Stein sehe „ein wenig aus wie vom Mars“ (…) er ist eben nicht normal (…) Er schafft sich ein eigenes Umfeld, in dem viele Dinge passieren können. Man kann an dem Baum Streit haben oder nachts Sex oder tagsüber ein Buch lesen“. Unwissenschaftlich und unwahr erklärt CCB dem FR-Journalisten Georg IMDAHL zur Meteoriten-als-Kunstwerk-These: Meteoriten seien „die einzigen Dinge in der Welt sind, die nicht in der Welt gemacht, sondern älter sind als diese. Sie stehen in einer sehr fühlbaren Beziehung mit dem Unendlichen, sind aber ganz und gar physisch. Ich mag diese Absurdität der Verwirrung über die Zeit in dem Sinne, dass etwas in der Welt ist, das älter als die Welt ist.“ (Unglaublich, diese (…)!) - Über die d13 verbreitet CCB durch einen unkritischen FR- Interviewer am 2/10/10. (Ebenda.)
In der SZ (31.5.12)
spricht Kia VAHLAND mit Carolyn Christov-Bakargiev, der künstlerischen Leiterin der documenta, unter anderem auch über Kunst für TIERE und "Werke nichtmenschlicher Produzenten".
Documenta für HUNDE … „die neuen Frauen“ & Männer ?!
„HUNDE sind die neuen Frauen“ – so titelt die SZ vom 31.Mai: Im Streitgespräch mit Kia VAHLAND behauptet die Italo-Amerikanerin CCB, dass es zwischen FRAU und HUND „KEINEN fundamentalen Unterschied“ gebe. „Absolut NEIN …“. Auch nicht zwischen Männern und Hunden – alles habe „KULTUR“: „Die kulturelle Produktion der Tomatenpflanze ist die Tomate“, meint CCB.
Weltsicht der BAKARGIEViade: CCB fordert „ein Wahlrecht für Hunde und andere Nicht-Menschen. „Nein. Abolut NEIN“ sagt die d13-Frau: es gebe „keinen Unterschied zwischen menschlicher Kunst und tierischen Ezeugnissen“ – UNGLAUBLICH dumm!
HUNDE brauchen auf der d13 einen Skulpturen-PARK: als „Ort zum Denken“ für die Hunde. „Auch Hunde denken“, glaubt CCB – und Schmetterlinge zeigt die d13 einen „Garten für Schmetterlinge“, denn „der soll den Schmetterlingen gefallen, nicht den Menschen“!
Kein KITSCH sei der d13-CCB-Kalender mit HUNDE-Fotos, Ich berichtete. CCB teile nicht die Weltsicht der Moderne. RELIGION sei Politik und die KUNST „war immer politisch“, bahauptet CCB. Die d13 wolle öffentlich „Grundlagenforschung“ betreiben.
Sie sagt: „Ich weiß vieles nicht: ÖKönnte der HUND eine Grammatik schreiben, wenn man ihm die Möflichkeit gäbe?“ … VERARSCHUNG der SZ-Feuilletonistin K.V. ???
Salvador DALIs SURREALISMUS müsse ausgestellt werden, weil er „gegen die Tradition der Documenta“ sei. (Ebenda S. 17 PRINT SZ.)
Zu SZ: „Erste Künstlerliste der Documenta 13 Phantastischer Kosmos“ 2 Kommentare von mir: IN
http://www.sueddeutsche.de/kultur/erste-kuenstlerl...
Die SZ titelt aktuell (30.5.12) ONLINE auch über:
Besuch im Archiv der Documenta "Ich bin zu alt, such' Dir lieber junge Künstler" (Georg IMDAHL):
Im Archiv der Documenta lagern etliche kuriose Briefwechsel, die eine lange Geschichte nicht zustande gekommener aber durchaus denkwürdiger Kunst dokumentieren.
Darunter Briefwechsel mit werner hahn (z. B. dickes Manuskript – 30 cm - zu Hahns SYMMETRIEBUCH (1989, 1998) - engl 2011 ebook bei world scientific - http://ebooks.worldscinet.com/ISBN/9789812817440/t... / http://www.worldscibooks.com/general/2847.html :
SYMMETRY AS A DEVELOPMENTAL PRINCIPLE IN NATURE AND ART by Werner Hahn (Art & Science Research Institute, Germany)
Hinter dem "Museum der hundert Tage" verbirgt sich eine lange Geschichte nicht zustande gekommener oder zurückgewiesener Kunst, eine Geschichte der Enthaltung und Verweigerung, der enttäuschten Hoffnungen auch prominenter Künstler, über die das Documenta-Archiv in rund 2000 Aktenmappen und über 500 Archivkartons Auskunft gibt.
SZ: „Die Archiv-Recherche führt in eine gar nicht ferne Zeit zurück, die von den Segnungen einer direkten Kommunikation noch weit entfernt war und von allen Beteiligten ein denkbar hohes, aus heutiger Sicht groteskes Maß an Geduld einforderte. (…)“
http://www.sueddeutsche.de/kultur/besuch-im-archiv...
Ebenda auch zur HOETiade:
Quälende Nöte des Kurators bezeugt auch ein Brief von Jan Hoet an Sigmar Polke vom 14. März 1991. "Hoffentlich verstehen Sie meine Angst, Ihnen zu schreiben", was klingt, als ob ein Documenta-Leiter um Mitwirkung an der bedeutendsten Ausstellung der Gegenwart betteln müsste.
Tatsächlich hatte der Belgier - daher seine böse Ahnung - dem Kölner Künstler zuvor noch nie eine Ausstellung angeboten. Seine Angst erwies sich als begründet. Polke schlug die Einladung schnöde aus. SZ: Zitat:
Auch Hoets Bekenntnis im April 1992 ("Ihre Arbeiten gehören zu jenen Werken, die meinen Glauben an die Kunst tragen.") stimmte ihn nicht um. Warum er nicht dabei sein wollte verschweigen die Archivalien jedoch. Hoet sagt dazu heute auf Anfrage: "Polke sagte mir: Ich bin zu alt, such' Dir lieber junge Künstler". Dabei fand Hoet die Arbeiten des im Jahr 1941 geborenen Künstlers "unglaublich jung, frisch und wichtig", wie er Polke am 7. April 1992 enttäuscht zu verstehen gab.
DOCUMENTA-ARCHIV & werner hahn: GZ:
Zur DOCUMENTA: documenta-Archiv (50 Jahre), documenta-Institution (GmbH) und KUNSTKRITIK …
von Werner Hahn am 05.05.2011 / 697 mal gelesen / 1 Kommentar
Ebenda:
Sammlungskern des documenta Archivs
Surft man zu http://documentaarchiv-mediencluster.stadt-kassel.... – stößt der User auf den bedeutenden Sammlungskern des documenta Archivs:
Ihn bilden seit 1961 die Akten und Materialien aus dem Umfeld der documenta-Organisation. Ergänzt werden diese originalen Arbeitsunterlagen durch eine systematische Zeitungs-Ausschnittsammlung.
KRITIK an der documenta-INSTITUTION wird NICHT verschwiegen
Sucht man nach Literatur in der Bibliotheksdatenbank, die DOCUMENTA-KRITIK beinhaltet, wird man fündig: Von meinen Büchern finden sich die vier documenta Bücher im Bestand:
Chronologisch geordnet
1992 DOCUMENTA IX - Willkür statt Kunstfreiheit?: e. Streitschrift zur Demokratisierung staatl. Kunstförderung - http://alephino.documentaarchiv.de/alipac/RKTQQVJL...
1997 Documenta vor Gericht: eine Initiative zur Reform des staatlichen Kunstbetriebs
http://alephino.documentaarchiv.de/alipac/RKTQQVJL...
2002 Fall Documenta: Kampf für Kunstfreiheitsgarantie und Willkürverbot http://alephino.documentaarchiv.de/alipac/RKTQQVJL...
2007 Documenta-Demokratisierung: Wege zu einer hessischen Documenta-Akademie mit d12-Kritik http://alephino.documentaarchiv.de/alipac/RKTQQVJL...
Google-Bücher ...
GOOGLE zeigt alle Bücher von Werner Hahn an. Dass mein Symmetriebuch auch irgendwo im ARCHIV (in der Bibliothek) stehen MUSS, weiß ich, weil ich es dort vor vielen Jahren (d9-Zeiten) gesichtet habe.
http://books.google.com/books?id=_tvZAAAACAAJ&dq=i...
Buch englisch
http://books.google.com/books?id=6vF_QgAACAAJ&dq=i...
Im ersten documenta-Buch – von 1992 (HOETiade d9) - wurde in das PROBLEM documentaINSTITUTION eingeführt
Nach GELEITWORT, GUTACHTER-PLÄDOYER, VORWORT, EINFÜHRUNG - BEWERBUNG UM DIE TEILNAHME AN DER DOCUMENTA 9 – die DOCUMENTA-DOKUMENTATION mit „Historisches zur documenta … documenta & Kommerz … documenta-Auswahlkriterien / Kritik“.
In KUNSTFREIHEIT ODER KUNSTDIKTATUR wurde erörtert:
Klagelied der Künstlermehrheit: "Die Documenta, ein Syndikat von Staat, Handel und Massenmedien".
Bürgerreporter:in:W. H. aus Gladenbach |
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