Documenta-Institution mit Recht zu INTELLEKTUELLEr VERLOGENHEIT: Kasseler PSEUDO-KUNST / Alles PSEUDO mit GG Art.5 - ihr Herren J.GAUCK &B. HILGEN?
In der NZZ wirft Christian Saehrendt der Documenta – quasi als Fazit BAKARGIEVIade – am 25.8.12 zu Recht INTELLEKTUELE VERLOGENHEIT vor. Auf der d13 begab er sich in die Hütte der amerikanischen „Künstlerin“ Lori Waxman und drückt ihr ein eigenes Jugendwerk in die Hand, auf dass sie es kritisiere. Waxman schreibt Schnellkritiken, deren Abfassung man auf einem Monitor mitverfolgen kann. Wie das Urteil ausfiel über SAEHRENDT, erfahren wir leider nicht (siehe Links unten). Aber andere hätten sich bis zu 3 Wochen vor Ende der grässlichen dOCUMENTA (13) (DOGumenta …) sich erst gar nicht hingetraut:
"Schade nur, dass (bisher) kein offizieller Teilnehmer der Documenta 13 den Mut hatte, sich in Lori Waxmans Kritikerbude einzufinden, nicht einmal ihr Ehemann Michael Rakowitz. S.E./NZZ:
„Aber vielleicht ist gerade diese Ignoranz, diese Feigheit bezeichnend für die konzeptuelle Inkonsequenz oder, deutlicher formuliert, für eine gewisse intellektuelle Verlogenheit der Documenta 13: diese Simulation von Gleichheit und Gleichberechtigung von Künstlern und Kuratoren, Hunden und Menschen, diese beflissen akademische Polit-Korrektheit, dieses pseudomutige Kunst-in-Frage-Stellen, diese Pseudopolit- und Partizipationsfolklore, diese kalt berechnete Pseudoromantik."
Ein weiterer heftiger VERRISS der d13:
Nichts als REINE WAHRHEIT: gewaltiger VERRISS der CCB-dOCUMENTA (13). Kunstjournalist Karlheinz SCHMID – „Kunstzeitung“: GREMIUM MODELL JETZT . kunstKRITIKer Schelte
von Werner Hahn v.07.07.2012/
GZ
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/68...
Siehe BILD:
Guter treffender VERRISS der dOGumenta (13) - CCB - BAKARGIEViade in der KUNSTZEITUNG Juli 2012: Karlheinz SCHMID ebenda. a&s-performance-malerei werner hahn
Und http://www.giessener-zeitung.de/global/themen/docu...
MIT Stichwort:
documenta Institution
(88)
Kombinationen zum Thema: documenta Institution + ...
dOCUMENTA (13) (51), documenta-Reform (26), Bakargieviade (22), documenta-Infarkt (15), Joachim GAUCK (13), documenta (13), CCB (10), , Entartete Kunst (7), Kunstfreiheitsgarantie (6) (…)
NZZ:
Kunstkritik als Documenta-Spektakel - Kunst kommt von Kritisieren: http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/kunst-kommt-v... /
(http://www.mydocumenta.de/documenta-13/koepfe/lori...
/ http://www.eyes-towards-the-dove.com/2012/06/d-o-c... )
KUNST & PSEUDO-„kunst“ /pseudomutig, Pseudopolit- und Partizipationsfolklore, Pseudoromantik …
Der Trend zur Nutzung der Begrifflichkeiten „Pseudokunst“ und „Pseudointellektualität“ in Bezug auf KUNST - FRAGE, was denn nun „echt“ und was nur „gewollt“, also „Pseudo“ ist – verknüpft die NZZ (Christian Saehrendt zur Documenta) mit „intellektuelle Verlogenheit der Documenta 13“ - „Gleichheit und Gleichberechtigung von Künstlern und Kuratoren, Hunden und Menschen, diese beflissen akademische Polit-Korrektheit, dieses pseudomutige Kunst-in-Frage-Stellen, diese Pseudopolit- und Partizipationsfolklore, diese kalt berechnete Pseudoromantik."
Zentral geht es darum: Wer bestimmt, was KUNST ist und was Pseudokunst? ALLES IST PSEUDOKUNST sagte nicht BEUYS & WARHOL. PSEUDO-Kultur ist heute IN. Staatlich subventioniert!
Der Terminus „künstlerisch wertvoll“ wird für ANTIKUNST/NICHTkunst & Propheten BEUYS & Co. (documenta-Macher) als hoffnungslos anachronistisch und obsolet.
„Pseudointellektuell“ – so meine ARS EVOLUTORIA Beweise – spiegeln das Wesen des KUNST-Kapitalismus wider – OCCUPY documneta … DEMOKRATISIERUNG .. art-INFARKT … KULTUR-Infarkt … Zusammenbruch des westlichen Systems .
Internet Empfehlung dazu:
Googeln „beuys werner hahn“ VIELE ARTIKEL & Bilder.
Google BILDERsammlung – weit über 100 Bilder – in
http://www.google.de/search?hl=de&q=beuys%20werner...
Giessener Zeitung
Stichwort:
Joseph Beuys
(11)
Kombinationen zum Thema: Joseph Beuys + ...
Antikunst (4), documenta Institution (3), Urheberrecht (2), ars evolutoria (2), Happening a&s (2), Christoph Otterbeck (2), Uni-Museum Marburg (2), Duchampismus (1), Readymade (1), Leserbrief (1)
IN http://www.giessener-zeitung.de/global/themen/jose...
Ebenda
Günter GRASS & Bildende KUNST: Pro GEGENSTÄNDLICHKEIT – ABSTRAKTION & BEUYS & BASELITZ uninteressant. "Jeder ist Künstler" - UNSINN & Dilettantismus
von Werner Hahnam 09.04.2012302 mal gelesen3 Kommentare
GZ
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/64...
Myheimat.de:
LÜGE der documenta-Macher? Über die Machenschaften einer Institution – privatrechtlich organisiert & staatlich gelenkt. KULTURSPONSERING ohne INNOVATION – „Wetten, dass Gauck...?“
IN
http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/luege-der...
documenta...
DeutschlandHessenGladenbachThemendocumenta-Institution
documenta-Institution (81)
Kombinationen zum Thema: documenta-Institution + ...
documenta-Demokratisierung (50), documenta 13 (44), BAKARGIEViade (22), CCB (16), documenta-Reform (13), documenta (10), Joachim Gauck (9), OCCUPY-documenta (7), Ai Weiwei (6), Kunstkritik (5), Volker Bouffier (5), Kunstfreiheit (4), Kunstbetrieb (4), Carolyn Christov-BAKARGIEV (3), Bernd Leifeld (3), KUNSTschutz (3), Entartete Kunst (3), Kunst (3), Kulturpolitik (3), Eva Kühne-Hörmann (3)
Beiträge zum Thema
Chronologisch: http://www.myheimat.de/hessen/gladenbach/themen/do...
ZEIT ONLINE z.B.
http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...
BLOG HAHN
Debatte um UN-kritische "Kunst"-KRITIKer: Hanno RAUTERBERGs Plädoyer für eine Kunst-Kritiker-Akademie
Von WernerHahn 19.08.2010
Fall „documenta13/CCB/GAUCK-Offener Brief“ :
Das Bundespräsidialamt (BPA) Referat 10 (Kunst… - Frau TODT) teilte per Telephon am 7. August 2012 mit:
OFFENE BRIEFE werden grundsätzlich NICHT vom BPA beantwortet; meine Bücher-Sendung (4 documenta Bücher) wurde Herrn GAUCK offenbar auch NICHT gezeigt. Auf Wunsch werde ich die Bücher zurückerhalten – das BPA hat keine Bibliothek, wo die Bücher etwa "gelagert" werden könnten!
D.h. Herr BuPräsident Joachim GAUCK weiß NICHTS von meiner Initiative; offenbar geht Gauck nicht surfen im web!?
DANKE dem „Abschirm-Dienst“ des BPA.
Beim Bundespräsidialamt und beim Bundeskanzleramt gibt es einen „Militärischen Abschirmdienst“, stellte ich durch googeln fest…
Auch in KASSEL existiert ein „ABSCHIRMDIENST“ – wie mir die Büro-LEITUNG OB Bertram HILGEN mitteilt. Offener Brief an Documenta-Institution (Aufsichtsrat) wird nict beantwortet!
(Telephonat mit Frau HAST – 9.8.12; 3 emails an OB – Eingang bestätigt!)
Kommentar von mir IN/ZU
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/69... )
Kommentare werner hahn auch in DIE ZEIT:
http://www.zeit.de/2012/25/Documenta-Menke?comment...
und
http://www.zeit.de/kultur/kunst/2012-06/documenta-...
AUSBLICK & RÜCKblick
Am 06.08.2012 lasen wir – in Die Welt -:“Die Documenta ist buchstäblich zergangen, und das ist gut so.“ WAS IST GUT SO???
AHA: „Die Welt“ (überregionales Blatt):
"Versteht man noch recht, wovon man spricht, wenn man von Kunst spricht?", fragt Hans-Joachim MÜLLER vor einem Zeltlager westsaharischer Frauen in der Kasseler Karlsaue. Eigentlich nicht, meint er, und das sei gut so.
"Nie zuvor ist eine Documenta in der unüberschaubaren Fülle ihrer Werke und Worte, ihrer Gesten und Visionen, ihrer Wege und Wahrheiten buchstäblich zergangen. Das ist eine ungemein anregende Erfahrung, die noch kaum gewürdigt, in ihren Konsequenzen noch längst nicht recht verstanden ist. Handelt es sich doch genau besehen weniger um Scheitern als um strategische Abrüstung, um die Entwertung des klassischen Ausstellungsinstituts als Werte schaffender Instanz."
Wer/Was ist der Autor H.J. MÜLLER?
Googelt man den Namen verrät Perlentaucher:
Hans-Joachim Müller, geboren 1947, studierte Kunstgeschichte und Philosophie, war in den 1980er Jahren Kunstkritiker im Feuilleton der "Zeit", zuletzt Feuilletonchef der "Basler Zeitung". Lebt heute als freier Autor in Freiburg im Breisgau und in Süditalien. Autor des 1992 erschienenen Filmporträts "Harald Szeemann - Verzauberung auf Zeit".
Also ein zeitgenössischer Kunsthistoriker-Kunstkritiker:
Eine glückliche Hand zeige Hans-Joachim Müller insbesondere damit, dass er seinen essayistischen Texten jeweils die chronologischen Fakten voranstelle. So habe der Leser neben der Deutung und Einordnung zugleich ein Nachschlagewerk zur Hand. Hans-Joachim Müllers Darstellung zeige, dass die Bedeutung Harald Szeemanns weniger in der schieren Größe seiner Projekte liege als vielmehr in dem "Eigensinn" und der Energie seiner Person. (NZZ)
Harald Szeemann (1933-2005) war einer der einflussreichsten Ausstellungsmacher der letzten Jahrzehnte. Eine ganze Generation von sog. KURATOREN (heute d13-CCB – BakargieviADE/LeifeldiADE googeln) hat sich von seiner angeblich „unabhängigen“ Ausstellungspraxis und seinen emphatischen Inszenierungen der Gegenwartskunst inspirieren lassen. Szeemanns unbeirrbares Interesse am künstlerischen Einzelweg, an starker Haltung und kraftvoller Persönlichkeit erscheint im Rückblick wie vehementer Widerspruch gegen einen Kunstbetrieb der Trends und Tendenzen. So H.J.M. in dem Buch „Harald Szeemann – Ausstellungsmacher“ (Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2006; Cantz verlegt d13-Bücher heute!)
Der Band beschreibt das "Prinzip Szeemann", die Visionen eines erklärten Ausstellungskünstlers und lässt die wichtigsten Stationen seiner singulären Karriere Revue passieren - von der legendären Berner Ausstellung "When Attitudes Become Form" über die documenta 5, u.a.mehr.
HEUTE tobt ein KALTER KRIEG im Kunstbetrieb – die K-SZENE bestimmen Lagerkämpfe und die KRIEGER haben ihre speziellen Verfechter: Kunstjournalisten; sog. KUNSTKRITIKER mit ihren Vorlieben.
Lesern meiner Artikel empfehle ich gerne – in Gießen z.B. momentan -:
Schön beschreibt die KZ die beiden feindlichen LAGER; KZ steht für „Kunst-Zeitung“.
Ich empfehle DIR, hol Dir mal ein Exemplar der KUNSTZEITUNG – kostenlos im Museum GI (Altes Schloss - HÄRING (Oberhessisches Museum, Chef)) ausliegend Ausgabe Nr. 8 und vielleicht noch Nr.7 (Juli-Verriss d13-CCB)! :
Darin der gute Bericht von Karlheinz SCHMID „Kalter Krieg im Kunstbetrieb“: Auf der Titelseite ebenda; beschrieben 2 Welten:
WIRD wahre KUNSTliebhaber INTERESSIEREN (m. E.)
(A) Die Welt mit der Botschaft „eine soziale oder politische Begründung der künstlerischen Arbeit sei notwendig, damit man überhaupt KUNST machten dürfe. Was die Tradition der Aufklärung und der künstlerischen Freiheit negiert. Argument: gesellschaftliche Kunst sei nun mal typisch für unsere Zeit. Ideologische Verengung der Kunstszene mit Kuratoren-Zunft.
(B) Extrem kapitalistischer und rücksichtsloser (korrumpierter) KUNSTMARKT der Gegenwart - große Ausstellungs-Institutionen – Museen - Großausstellungen wie documanta (13) (GmbH & staatlich) & Berlin Biennale z.B.
VERRISS d 13 KZ siehe Artikel:
GZ
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/68...
DIE WELT:
Im ESSAY: Die Welt 06.08.12 – „Kunst oder Couscous?“
Heißt es: „Der Geist von OCCUPY dringt auch nach Kassel. Auf der Documenta sieht man, wie sehr Großausstellungen ihre einstige Deutungsmacht abhandengekommen ist „ (Von Hans-Joachim Müller – H.J.M. meint nicht meine OCCUPY DOCUMENTA-Initiative: mehr dazu im Artikel:
IN DER SZ dazu: 12.7.12 (wird HJ MÜLLER vielleicht gelesen haben?!)
• wernerhahn schreibt Zwei politisch auftretende „Documenta Occupy“-Initiativen: ZELTSTADT & OFFENE BRIEFE
In:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/occupy-aktiviste...
Zwei politisch auftretende „Documenta Occupy“-Initiativen: ZELTSTADT & OFFENE BRIEFE an GAUCK – HILGEN – BOUFFIER – SCHÄFER-GÜMBEL – Bernd NEUMANN
SZ-Thema DOCUMENTA:
Documenta 13 Empfehlungen aus dem IRRGARTEN - 09.06.2012 - Von Catrin Lorch und Kia Vahland : Die Documenta bietet ihren Besuchern Hunderte von Exponaten, Installationen und Performances. Catrin LORCH verfolgt den Auftritt von Occupy-Aktivisten bei der Documenta.
Habe OCCUPY DOCUMENTA gegoogelt: Traf auf den Artikel der Giessener Zeitung:
WINDKUNST: OCCUPY-Wind ins dOCUMENTA (13) Gesicht. Zerschlagen & Wiederaufbau der DOCUMENTA INSTITUTION. VERRISSE d13. Und ebenda zum Stichwort:
occupy documenta
Kombinationen zum Thema: occupy documenta:
documenta Institution , dOCUMENTA (13), Bernd Leifeld GmbH-d-chef , documenta-Reform , documenta Demokratisierung , ocuupy kunstmarkt , DSDSP , Institution documenta Kassel , documenta , Bakargieviade - Beiträge zum Thema aus: Gießen.
LORCH bestätigt: Kunstausstellungen treten heute gerne hoch POLITISCH auf, die Documenta in Kassel hat gerade Vertreter der Occupy-Bewegung willkommen geheißen. Ein POLITIKUM?
Obwohl die Aktivisten Geiz, Neid und Gier geißeln, seien es „doch weniger Angriffe als Auftritte, mit denen sie sich in der Kunst gemütlich einrichten“. Das sehe ich auch so.
FRAGE: „Kann man das eine Besetzung nennen, wenn nicht einmal mehr symbolisch Türen eingerannt werden?“
Von Vertreibung sei „keine Rede, im Gegenteil, die Chefin selbst heißt in einer Pressemitteilung die jungen Leute in dem Ton willkommen, in dem man auch ungeladenes Partyvolk willkommen heißt: Kommt rein, macht aber bitte nicht zu viel kaputt.“
OCCUPY DOCUMENTA in der GZ meint UNGELADEN:
MACHT DIE documenta-Institution KAPUTT, um sie jetzt endlich (nach LEIFELD-Rücktritt) zu DEMOKRATISIEREN. Es geht nicht um Duchampismus.
Im Gegensatz zum kuratorischen KONZEPTLOSIGKEITS-Konzept der d113-Macherin CCB (Bakargieviade), das Nicht-KUNST forderte (DOGumenta Stichwort … ÖKOfeminismus etc.) – was keine Auswirkungen im realen Leben zu haben scheiint, sind mit der REFORM-Initiative seit 20 Jahren (4 documenta-Bücher werner hahn) die Erwartungen hoch:
Relevanz und NEUES Ästhetik möge entstehen – mit d14 …
Es gibt zwei politisch auftretende „Documenta Occupy“-Initiativen: ZELTSTADT & OFFENE BRIEFE Performance: GAUCK – HILGEN – BOUFFIER – SCHÄFER-GÜMBEL – Bernd NEUMANN mal googeln.
SIEHE DAZU GZ:
Zwei politisch auftretende „Documenta Occupy“-Initiativen: ZELTSTADT & OFFENE BRIEFE an GAUCK – HILGEN – BOUFFIER – SCHÄFER-GÜMBEL – Bernd NEUMANN
Link GZ mehr dazu
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/68...
GUTE FRAGE MÜLLER: “Versteht man noch recht, wovon man spricht, wenn man von Kunst spricht?“
Kasseler Karlsaue Couscous Angebot:
„Dort updaten verwöhnte Touristen ihr Bild vom aktuell gültigen Kunstgeschehen, hier rührt man mit den Fingern im Hirsetöpfchen und sieht zu, wie an einem heißen Nachmittag in den bunt ornamentierten Stoffhütten auch die Frage zerschmilzt, ob das nun Kunst ist oder nicht.“, so der Herr MÜLLER:
Eigentlich habe man sich doch immer noch ganz gut zurechtgefunden in den labyrinthischen „Parallelwelten der unabsehbaren Gegenwartskunst“. Die Dinge seien komplizierter geworden. „Und wenn ein Groß-Event wie die Kasseler Documenta, die bis heute wichtigste Zeitkunstveranstaltung, ganz freimütig bekennt, dass sie auch nicht mehr weiß, was Kunst ist und was nicht“, und auch gar keine Lust verspüre und keine Verpflichtung zu EHRLICHKEIT, dann werde die Orientierung schon beträchtlich schwieriger.
Nicht dass in der jüngeren Documenta-Geschichte Mangel an Zeltbewohnern und Couscous-Zubereitern gewesen wäre. Aber wie aus ihnen ganze Szenen geworden sind, die das Gesamtbild der Gegenwartskunst heftig mitbestimmen, das sei „neu, spannend, bedenkenswert“.
HYSTERISCH drehende „Kunst“-Uterhaltung
Der KUNSTBETRIEB sei „immer ein Spielklassensystem“ gewesen – „mit geringer Durchlässigkeit und konzessionierten Aufstiegsmöglichkeiten“:
Neben den großen Messen, Galerien, vermögenden Sammlern und trendigen Kuratoren habe es schon immer ungezählte Künstler und Künstlerinnen gegeben, die auch ohne taktische Erfolgsbewirtschaftung ihr Werk voranbringen und mit Stipendien, Preisgeldern, Lehraufträgen, Zweitjobs oder der Unterstützung kleiner treuer Freundeskreise ihr Auskommen finden.
Einfach daran gewöhnt habe man sich, dass die einen Millionen mit ihren Bildern machen und von den anderen allenfalls ein lokales Publikum Kenntnis hat: „Und wenn das boomende Star-System den Atelier-Alltag der überwiegenden Künstlermehrheit fast gänzlich ausblendet“, dann „wird doch kaum bestritten, dass die Inszenierung der Kunst selten etwas über ihre Qualität, Bedeutsamkeit und Relevanz aussagt“ vermerkt MÜLLER richtig.
Der Documenta als „immer wieder erneuerte West- und Weltkunstgalerie“ habe man
GRÖßENWAHN
vorgeworfen. Man sollte in der Kritik „empfänglich bleiben für die kolossalen Chancen, die in der ENTGRENZUNG liegen. Meint der Autor GRENZAUFHEBUNG & art-INFARKT???
JA: NIE zuvor sei eine Documenta „in der unüberschaubaren Fülle ihrer Werke und Worte, ihrer Gesten und Visionen, ihrer Wege und Wahrheiten buchstäblich zergangen“.
Dass dies Kennzeichen SCHEITERNs sei, glaubt der Kritiker der WELT NICHT: „ehen weniger um Scheitern als um strategische Abrüstung, um die Entwertung des klassischen Ausstellungsinstituts als Werte schaffender Instanz“.
Angeblich: „Gerade die Documenta sah ihre hehrste Aufgabe von Anfang an in der Herstellung und Mehrung von Bedeutung. Wer in Kassel teilnehmen durfte, wer die Teilnahme für ein paar Schlagzeilen nutzte, hatte ein Zertifikat mit Langzeitwirkung.“ DAS STIMMT SO NICHT pauschal.
Kunstrichter-Rolle: „Scharfsichtig hatte DUCHAMP mit seinen ‚Ready mades’ demonstriert, wie am sanktionierten Kunstort aus dem banalen Alltagsgegenstand unweigerlich Kunstkonvention wird. Siehe documenta und AI WEWEI d12-Redymades der 1000 Chinesen…
Und noch auf der letzten Documenta vor fünf Jahren versuchte Roger BUERGEL (BUERGELiade googeln) „Kunst“ ein letztes Mal „mit der Emphase jener Traditionsbühne aufzuladen, die Carolyn Christov-Bakargiev nun gründlich dekonstruiert hat“.
Nach fünfzig Jahren Definitionsgeschichte hat das "Museum der hundert Tage" seine „Definitionsmacht vorerst abgetreten, hat sich zu einem Sinnenort verwandelt, frei von betrieblichen Zwängen.“ Und es sei ja nicht falsch, „wenn einen all das unproduktive Chaos im erhabenen Baumschatten der Karlsaue an die Darstellungsformen der Occupy-Bewegung erinnert“.
Tatsächlich gibt es affine Muster zwischen den „Aktivisten da und dort“ MÜLLER will von
ars-evolutoria-OCCUPY-INSTITUTION- Documenta (DEMOKRATISIERUNG)
noch nichts gehört (bzw. gelesen) zu haben …
Heute nehmen nicht wenige Künstler „ihre Sache selber in die Hand, weisen zurück, was sich als Vertretung anempfiehlt“ – siehe ars evolutoria.
WELT ONLINE VIDEO : http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/artic...
Kunstkritischer AUS- & RÜCKBLICK
Evolutions-Romantik (ENR), Realität und PSEUDO-Romantik:
Die Vorsilbe PSEUDO – im Zusammenhang mit Romantik – meint, dass es hier NICHT um WIRKLICHKEIT geht:
Statt verlogenem nebulös-pseudoromantischem MUMPITZ (Kasseler mumbiz-d13-Großshow) – realitätsfernem Pseudo-Romantik-KITSCH – gibt es in der Bildenden Kunst eine neue, innovative Bewegung: ENR …
ENR – IkVENR & EST - ETOE MAL GOOGELN : werner hahn 17.8.11. http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/enr-ikven...
Artikel dOCUMENTA( 13) - INSTITUTION & d-Stadt Kassel: „Collapse and Recovery“ - Zusammenbruch und Wiederaufbau ... KITSCH-Verdacht
Ebenda zu
DOCUMENTA-INSTITUTION unter KITSCH-Verdacht
Nicht-SCHÖNE zerbrechende Kunst-MARKT-Welt
KUNSTMARKT-Krise: Möglichkeiten positiver kultureller EVOLUTION
KUNSTMARKT-Krise und Krise von Kunst-KRITIK & Kunst-GESCHICHTE
DEBAKEL der deutschen KUNSTKRITIK
„L'art pour l'art“ und „L'art pour le mythe & la mystique“
Triviales, Nichtiges, Hässliches – GUT für IQ-Sammler & BAKARGIEViade?
Willkürpathos auf der documenta
KITSCH as KITSCH can: Armselige „Kulturbemühungen“ heute
Links & mehr … IN:
http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/documenta...
News und Bilder zu ENR + Evolutionäre Neue Romantik:
Terminus "ENR" (= Evolutions-Romantik / Evolutionäre Neue Romantik)
IN GZ:
Internationale Künstler-Vereinigung ENR (IKVENR): Zum Motto der überregionalen INITIATIVE Evolutions-Romantik / Evolutionäre Neue Romantik
von Werner Hahn
am 05.08.2011
522 mal gelesen
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/54...
Stichwort:
ENR=Evolutions-Romantik
(8)
Kombinationen zum Thema: ENR=Evolutions-Romantik + ...
ars evolutoria (3), Thomas Beecht (3), Ernst Ludwig Kirchner (2), ENR (2), ETOE (2), Philipp Otto Runge (2), EST (2), Kunst-Mäzen (1), Münchner Glaspalast-Ausstellung 1931 (1), Porträtmalerei (1) alle anzeigen
Beiträge zum Thema aus: Gießen (8)
Link http://www.giessener-zeitung.de/global/themen/enre...
UND
http://www.myheimat.de/hessen/gladenbach/themen/en...
Die DOCUMENTA-INSTITUTION steht für
Rückhaltlose MCHTEGERN-Kunst, WILLKÜR-Scharlatanerien, CCB-Kassel-Marketing & Kommerz, intellekktuelle VERLOGENHEIT (NZZ), KUNST-Ideolgien mit Gags, die morgen schon vergessen sind (DOGumanta )13( …), Kassel-Hessen-Bund-Possen…
NZZ (moderiert) schreibt/veröffentlicht:
Werner Hahn
D13-PSEUDO-Kunst: Recht auf INTELLEKTUELLE
VERLOGENHEIT?
Alles PSEUDO mit GG Art.5 liebe Herren GAUCK & HILGEN in der BRD? Documenta-Institution mit Recht zu INTELLEKTUELEr VERLOGENHEIT?: Kasseler PSEUDO-„kunst“ / Pseudopolit- und Partizipationsfolklore & Pseudoromantik…
In der NZZ wirft Christian Saehrendt der Documenta – quasi als Fazit BAKARGIEVIade – am 25.8.12 vor: PSEUDO-Kunst. Waxman
schiebt eine Schnellkritik, deren Abfassung er auf einem Monitor mitverfolgen konnte. Wie das Urteil ausfiel über SAEHRENDT-Kunst erfahren wir leider nicht.
Typisch d13-CCB: Aber andere hätten sich bis zu 3 Wochen vor Ende der
grässlichen dOCUMENTA (13) (DOGumenta … googeln) sich erst gar nicht hingetraut:
"Schade nur, dass (bisher) kein offizieller Teilnehmer
der Documenta 13 den Mut hatte, sich in Lori Waxmans Kritikerbude einzufinden, nicht einmal ihr Ehemann Michael Rakowitz. S.E./NZZ:„Aber vielleicht ist gerade diese Ignoranz, diese Feigheit bezeichnend für die konzeptuelle Inkonsequenz … Alles PSEUDO …
Nichts als REINE WAHRHEIT: gewaltiger VERRISS der CCB-dOCUMENTA (13).
Kunstjournalist Karlheinz SCHMID – „Kunstzeitung“: GREMIUM MODELL JETZT .
kunstKRITIKer Schelte – so im web zu lesen.
DANKE der NZZ (S.E.) für OBEKTIVE sachgerechte KRITIK an der
Kassler Größenwahn-documenta-Institution! Jetzt – nach Ausscheiden des
Strppenziehers LEIFELD, soll die documenta endlich demokratisiert/reformiert werden.
Das schrieb mir HESSENs Kunstministerin
QUELLE:
http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/kunst_archite...