BÜRGER des Gladenbacher Berglandes VERUNSICHERT: WINDENERGIE (WKA) heiß diskutiert - VERARSCHUNG befürchtet ...
Die BÜRGER des Gladenbacher Berglandes sollten sich gut INFORMIEREN: z. B. in der Plattform GZ oder myheimat und/oder in der Heimatpresse. VERARSCHUNG … so liest man in PROTEST-Leserbriefen/Kommentaren im web: WINDENERGIE heiß diskutiert in einem Gebiet, wo auf höheren Bergen der WIND kräftig weht.
JA: "Alle sprechen über Energie" - die POLITIKER ... und zur Gewerbeschau in Bad Endbach verbreitet man "Optimismus": Und KRITISCHE BÜRGER (Wähler) PROTESTIEREN an anderer Stelle - im web und in HA-Leserbriefen, HA-Groß-Anzeigen ...
Als ein KERNTHEMA der Schau machte der sich immer mehr UNBELIEBT (!) machende Bürgermeister Markus SCHÄFER (CDU) alternative Energien aus. In der teils "kontrovers geführten Diskussion um Windkraftanlagen" (AHA...) solle die Schau auch ein Stück weit dazu dienen, "die Menschen mit ins Boot zu holen und ihnen zu zeigen, dass es keine Alternativen für eine Energiewende gibt", sagte Schäfer. Dem pflichtete Landrat Robert FISCHBACH (CDU) bei, der bereits zum neunten Mal die Schirmherrschaft für die Ausstellung übernommen hatte.
Unglaublich:
Dabei wies SCHÄFER vor allem auf die Vorreiterrolle Bad Endbachs in puncto ENERGIWENDE hin und betonte, dass "die kommunale Familie gefordert ist, diese Wende weiter anzutreiben." Mit dem nötigen technischen "Sachverstand" könne Deutschland so zu einem "Leuchtturm in Sachen regenerative Ideen" entwickelt werden. Konsens herrscht dabei mit dem anderen politischen Lager: Analog betonte der Bundestagsabgeordnete Sören BARTOL (SPD), dass die Herausforderungen der Energiewende auch Chancen bergen, die regionale Wirtschaft zu stärken.
Auch erklärte der. Kreistagsvorsitzende Detlef RUFFERT (SPD) - in den Tenor seiner Vorredner einstimmend-. er siehe Bad Endbach als ein "Mekka für erneuerbare Energien, das hoffentlich auch als Vorbild auf andere Gemeinden ausstrahlt".
SIEHE http://www.mittelhessen.de/lokales/region_hinterla...
Elektromobilität: PRIMA
Herrn BM KNIERIM (Gladenbach) ist zuzustimmen: es sei "richtig, früh das Thema aufzugreifen und den Bürgern Anreize für einen möglichen Umstieg zu geben. "Das ist der Trend, auf den wir setzen wollen, um die Energiewende herbeizuführen", sagte Knierim.
SORGEN macht man sich indessen, dass demnächst der Name Stadt „GLADENBACH am WINDPARK“ die Runde macht: die EUPHORIE im Hinterland & WKA-BOOM machen hellhörig. Gefragt wird im web: - Kommt die Gladenbach-BI „Wir lassen uns unseren Berg NICHT verspargeln“ ...
Die POLITIK muss aufpassen im Hinterland: 150 Bottenhorner vor dem Bürgerhaus als PROTESTler - UNMUT WUT ZORN zur geplanten Errichtung eines Solarparks im Gewerbegebiet "Unter der Landstraße" am Ortsausgang Richtung Hülshof ... JETZT vehement auch massiv vernehmbarer ZORN und WUT der Hölzhäuser, die sich in mehreren HA-Leserbriefen und einer Groß-ANZEIGE im HA beklagen: HILSBERG-„Windtürme“ – viele Unterzeichner. Siehe: http://www.mittelhessen.de/lokales/region_hinterla...
Bottenhorner lehnen Solarpark ab - Gemeindevorstand beugt sich Willen der Bürger / 150 protestieren am Montag
Ein BOTTENHORN-Bürger/User schreibt „es stören uns die WKA´s nicht, weil wir schon seit 15 Jahren welche haben und uns an sie gewöhnt haben...Ich verstehe nicht, warum Windrärder die Natur verschandeln...Ich habe nichts gegen Windkraftanlagen...irgendwo muss nun mal der Strom hinkommen, besser als ein Atomkraftwerk in 30km Entfernung“ (Peter am 22.09.2011).
Zu diesem Bericht kommentierte ich:
VERARSCHUNG der Bottenhorner oder Holzhäuser?
Mit der geplanten Anlage der Windkraftanlage haben sich Bürgermeister Markus Schäfer plus Parlamentarier Endbachs nicht gerade als bürgerfreundlich und partnerschaftlich hervorgehoben, heißt es RICHTIG. Es wäre "kein so großes Problem gewesen, wenn die Gemeinde Bad Endbach frühzeitig das Dorf mit einbezieht" – in Solarpark-Planungen. Das wurde in Bad Endbach beim Solarpark nicht getan und genauso wie beim neuen (heimlich geplanten) Windpark in Bottenhorn/Grenze Dauthphetal-HOLZHAUSEN. Ich wundere mich: "Man fühlt sich langsam verarscht als Bottenhorner, da wir nun die Energieerzeuger der Gemeinde werden sollen." JA: Bottenhorn ist ein umweltfreundliches Dorf. Es muss nur mit ihm gesprochen werden. Mir scheint es aber – nach vielen Artikeln von mir im WEB (Artikel myheimat.de-Plattform, Gießener Zeitung), dass die Bottenhorner mit den WKAs offenbar kein Problem haben. Es reagierte kein Bürger mit einem Kommentar auf die vielen neuen web-Infos.
Anders ist der JETZT vehement vernehmbare ZORN und die WUT der Hölzhäuser, die sich in mehreren HA-Leserbriefen und einer ANZEIGE im HA kundtun: HILSBERG-"Windtürme" – viele Unterzeichner. Siehe auch im www: Stadt "GLADENBACH am WINDPARK": EUPHORIE im Hinterland & WKA-BOOM - Kommt die Gladenbach-BI "Wir lassen uns unseren Berg NICHT verspargeln" ??? (von Werner Hahn am 21.09.2011) QUELLE:
http://www.mittelhessen.de/lokales/region_hinterla...
GLADENBACH (Mittelhessen) das Stadt-Parlament OHNE AUSSPRACHE (!) für WINDKRAFT
Derweil hat sich in GLADENBACH (Mittelhessen) das Stadt-Parlament OHNE AUSSPRACHE (!) für WINDKRAFT aus Gladenbach ausgesprochen, die ökologisch und regional sein soll und der Stadt auch dauerhaft EINNAHMEN bringen soll. Der Magistrat soll eine beauftragte PRÜFUNG erstellen lassen; „WO KÖNNTEN auf Gladenbacher Territorium WINDRÄDER stehen“, heißt die Frage.
Meine Antwort: Wohl nicht in der Kernstadt auf dem Kirchberg, der ist nur 362 m hoch UND stadtnahen Lammerich (356,8 m). Als Berge bieten sich an Hemmerich (475,7m), Koppe (454,3 m; mit Koppe-Turm höher…), Dreisberg (448,4 m).
Der höchste Berg ist bei RUNZHAUSEN und heißt DAUBHAUS (551,8 m). Diesen Berg wird man wohl zuerst verspargeln... ??? HOLZHÄUSER sind WUTentbrannt was sich Bad Endbach (BM Schäfer) erlaubt und den Bürgern zumutet; siehe ZORN in HA Leserbriefen, Anzeige HA ...
„Historisch“ nannte Roland PETRI (SPD) den Beschluss. Und Peter KREMER (SPD; früher GRÜNE) sprach davon wie froh er sei, dass ALLE Fraktionen gemeinsam WKA-Befürworter seien. Dass es eine ANTI-WKA-Initiative von Gladenbachern geben könnte – gegen die Aktion „„GLADENBACH am WINDPARK“, kam Ihnen nicht in den Sinn:
„Wir lassen uns unseren Berg NICHT verspargeln“, könnte die BI beispielsweise lauten.
Weiter INFO: Stadt „GLADENBACH am WINDPARK“: EUPHORIE im Hinterland & WKA-BOOM - Kommt die Gladenbach-BI „Wir lassen uns unseren Berg NICHT verspargeln“ ??? - Mall GOOGELN!
SIEHE auch:
http://www.mittelhessen.de/lokales/region_hinterla...
RICHTIG gesehen, kommentierte ich im web: "Statt der Gefahr der Verstrahlung wie in Japan müssen wir aber in Zukunft wohl mit den Unbilden der Windräder leben (je nach Entfernung z.T. unerträgliche Geräusche, Schattenwurf, Gefahr im Sicherheitsbereich, zusätzliche Stromleitungen usw.)" ... undundund ... Verschandelung schöner hessischer Landschaften.
Derweil hat sich in GLADENBACH (Mittelhessen) das Stadt-Parlament OHNE AUSSPRACHE (!) & BÜRGER-Info/Befragung für WINDKRAFT aus Gladenbach ausgesprochen, die ökologisch und regional sein soll und der Stadt auch dauerhaft EINNAHMEN bringen soll.
Der Magistrat soll eine beauftragte PRÜFUNG erstellen lassen; „WO KÖNNTEN auf Gladenbacher Territorium WINDRÄDER stehen“, heißt die Frage. Siehe oben.
Der höchste Berg ist bei RUNZHAUSEN und heißt DAUBHAUS (551,8 m). Diesen Berg wird man wohl zuerst verspargeln... ???
HOLZHÄUSER sind WUT-entbrannt was sich Bad Endbach (BM Schäfer & Co) erlaubt und den Bürgern zumutet; siehe ZORN in HA-Leserbriefen, Groß-Anzeige HA ...Unterschriften ...
„Historisch“ nannte Roland PETRI (SPD-Gladenbach) den Beschluss. Und Peter KREMER (SPD; früher GRÜNE) sprach davon wie froh er sei, dass ALLE Fraktionen gemeinsam WKA-Befürworter seien. Dass es eine ANTI-WKA-Initiative von Gladenbachern geben könnte – gegen die Aktion „„GLADENBACH am WINDPARK“, kam Ihnen nicht in den Sinn:
„Wir lassen uns unseren Berg NICHT verspargeln“, könnte die BI beispielsweise lauten.
MH: http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/stadt-gla... - Stadt „GLADENBACH am WINDPARK“: EUPHORIE im Hinterland & WKA-BOOM - Kommt die Gladenbach-BI „Wir lassen uns unseren Berg NICHT verspargeln“ ???
NEWS AKTUELL:
"Wir machen nicht nur leere Versprechungen, sondern gehen einen Schritt weiter", sagte Edmund Zimmermann (Junge Liste/Grüne) am Donnerstagabend – 22.9.11 - in der Sitzung des Gladenbacher Bau- und Planungsausschuss. Seine Fraktion hat für die nächste Parlamentssitzung am 29. September einen Antrag vorgelegt, der auf den Bau von Windkraftanlagen abzielt.
Konkret geht es laut HA darum:
Für ein gut 25 Hektar großes Areal auf der Höhe der Rachelshäuser und Römershäuser Gemarkung sollen die planungsrechtlichen Schritte eingeleitet werden, damit dort Baurecht für Windräder geschaffen werden kann. Dieses Ansinnen soll in den nächsten Tagen noch einmal überarbeitet und dann als gemeinsamer Antrag aller Fraktionen vorgelegt werden.
"Wir wollen das Thema weiter anschieben. Es soll nicht der Eindruck entstehen, es geht nicht weiter", begründete Zimmermann das Anliegen der Jungen Liste. Viele Bürger hätten großes Interesse daran, dass Windkraftanlagen in Gladenbach gebaut würden und seien auch bereit, selbst in das Projekt zu investieren.
Die Flächen nordwestlich von Rachelshausen gehören nach Einschätzung der Jungen Liste zu den "unproblematischsten Standorten" im Stadtgebiet. Die Belastungen für die Landschaft und durch Geräuschimmisionen würden nicht so sehr ins Gewicht fallen wie an anderen Standorten.
HA: Schließlich wolle die Gemeinde Bad Endbach in unmittelbarer Nachbarschaft einen Windpark errichten. Außerdem sind bei Bottenhorn und Hülshof bereits vier Windräder in Betrieb. "Wenn Bad Endbach dort bauen kann und sich etwas davon verspricht, warum nicht auch wir in Gladenbach?", fragte Zimmermann in die Runde und erntete breite Zustimmung von den Ausschuss-Mitgliedern.
Die Frage, OB NOCH WEITERE Standorte im Stadtgebiet für Windräder geeignet sind, soll geprüft werden. ZIMMERMANN sagte: "Wir müssen die Karten offen auf den Tisch legen" die Öffentlichkeit informieren.
Gespräche mit den Nachbarkommunen Bad Endbach und Dautphetal habe – so Bürgermeister Klaus-Dieter Knierim (CDU): Nach seiner Einschätzung könnten bis zu DREI Windräder auf der Höhe bei Rachelshausen entstehen. KNIERIM mahnte jedoch zu Recht, dass ein solches Projekt nicht nur Befürworter finde. "Es wird auch GEGENWIND geben", so der Rathauschef.
Über Möglichkeiten, Baurecht für Windräder zu schaffen, Teiländerung des Flächennutzungsplans mit anschließender Aufstellung eines Bebauungsplans, erforderliche Prüfungsverfahren nach dem Bundesimmissionsgesetz (BImSchG - zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen), u.a.mehr siehe INFO in
http://www.mittelhessen.de/lokales/region_hinterla...
Bürgerreporter:in:W. H. aus Gladenbach |
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