BLÖDSINN der Spitzenklasse? Bundespräsident Joachim GAUCK eröffnet dOCUMENTA (13) am 9. Juni: Grußwort … Kunst & BLÖDSINN ??? - „Kasseler Tomatenketchup“

Joachim Gauck (* 24. Januar 1940 in Rostock) ist der elfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Zuvor war er als evangelisch-lutherischer Pastor und Kirchenfunktionär, Volkskammerabgeordneter für Bündnis 90, Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen sowie als Publizist tätig. Am 18. März 2012 wählte ihn die Bundesversammlung mit großer Mehrheit zum Bundespräsidenten.

Gauck gehört keiner Partei an. (Das ist gut so.)

Ein PASTOR also wird die dOCUMENTA (13) am Samstag 9. Juni:

WETTEN dass … Grußwort …

In der GZ – im ARTIKEL

NEU & aktuell: Grußwort zur Eröffnung der "documenta 13" am 9. Juni 2012 - Bundespräsident Joachim GAUCK bei der Eröffnung der dOCUMENTA (13) …
von Werner Hahn vor 4 Tagen 135 mal gelesen / 1 Kommentar

berichtete ich, dass GAUCK ein

„Grußwort Gauck“ ins web stellen wird:

HIER finden wir es:

http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Termine/...

NOCH NICHT - aber bald. Titel: Grußwort bei der Eröffnung der "documenta 13" -
Untertitel: Grußwort des Bundespräsidenten bei der Eröffnung der „documenta 13“.

OFFIZIELL: dOCUMENTA (13) … (so möchte die CCB d13 genannt werden):

Über http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Termine/...

HIER in der GZ mehr:

Anmerkung: Interessierte wissen:

Brief (OFFEN) an Herrn BP Joachim GAUCK: BITTE kümmern Sie sich um eine notwendige documenta-DEMOKRATISIERUNG (Reform-Initiative). D13-Eröffnung …
von Werner Hahn am 24.05.2012 / 68 mal gelesen / 5 Kommentare

GZ:
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/66...

Wetten, dass der BP den GZ Artikel

„MITWESEN“ HUNDe – ERDBEEREn – TOMATEn in aller Munde auf der dOCUMENTA (13) - ANTI-DOCUMENTA YOU-TUBE-performance Projekt- ars evolutoria …

NICHT gelesen hat, wenn er in Kassel das GRUßWORT spricht?

WAS wird Herr GAUCK „bekennen“?

Die DIE ZEIT - interessierten Leserinnen und Lesern bekannt: Neben der ZEIT erhalten sie ein zusätzliches Ressort mit dem Titel „Christ & Welt“. Dort finden Sie Geistiges und Geistliches: die Auseinandersetzung mit der Welt aus dem Blickwinkel eines christlichen Ethos. (http://www.christundwelt.de/abo/ )

Als PASTOR könnte sich GAUCK mit Fragen der documenta beschäftigen. Vielleicht hat er folgenden Artikel gelesen:

Kulturprojekt Provokation - Das Recht auf Nonsens

Aus: Christ & Welt Ausgabe 24/2012

In dieser Woche beginnt die Documenta in Kassel. Deren künstlerische Leiterin hat für ihre skurrilen Ideen zum HUNDE-Wahlrecht viel Häme geerntet. „Doch warum muss Kunst immer relevant, politisch und sinnstiftend sein? Ein Plädoyer für den Blödsinn“ – so ist zu lesen in:

http://www.christundwelt.de/detail/artikel/das-rec...

FRAGEN:
Wird sich GAUCK dazu - als Ex-Pastor & Neu-BP - äußern???

Ebenda liest man:

„Wird ein Zwergpudel CSU wählen, wenn die Christsozialen den Betreuungsgeldanspruch auf Herrchen ausdehnen? Tendieren Promenadenmischungen zu den Piraten, weil die es mit dem Urheberrecht nicht so genau nehmen? Die künstlerische Leiterin der Documenta, Carolyn Christov-Bakargiev, freut sich bestimmt über solche Fragen.“

Christ & Welt verweist auf CCB & SZ:

Zwischen ihr und dem Menschen von der „Süddeutschen Zeitung“ entspann sich ein Dialog, der eine wortgenaue Wiedergabe verlangt:

„SZ: ,Warum sollen Hunde wie Frauen wählen dürfen?‘ Carolyn Christov-Bakargiev: ,Warum nicht? Gehört die Welt denn weniger den Hunden als den Frauen?‘ SZ: ,Sehen Sie keinen fundamentalen Unterschied zwischen Frau und Hund?‘ Christov-Bakargiev: ,Absolut nein! Es gibt keinen grundlegenden Unterschied zwischen Frauen und Hunden oder zwischen Männern und Hunden. Auch nicht zwischen Hunden und den Atomen, die meinen Armreif bilden. Ich denke, alles hat seine Kultur. Die kulturelle Produktion der Tomatenpflanze ist die Tomate.‘“

Die Redaktionsleiterin meint dazu:

Bevor überhaupt Parteienforscher Jürgen Falter oder das Institut für Theologische Zoologie der Universität Münster dazu befragt werden konnten, hätten FEUILLETONS die „Ernte der Documenta-Leiterin zerstört“:

Das sei „schade eigentlich, denn es gab eine Zeit, als Kunst BLÖDSINN sein durfte.

Voller Angst um die geistige Gesundheit der BUNDES-Republik blicke die Kunstwelt seit jenem SZ-Interview auf die hessische documenta-Stadt. Dort beginnt in dieser Woche die Documenta in 13ter Ausgabe.

Falls die Leiterin CCB Ernst mache mit der „nicht-menschenzentrierten Sicht“, gibt es Grund zu bangen: Wo bleibt das Politische? Das Kapitalismuskritische? Das Relevante? Das Menschlich-Existenzielle?

Christiane FLORIN (Redaktionsleiterin) im LEITARTIKEL:

„Es droht in Kassel offenbar ein Ereignis zwischen hessischer Landesgartenschau und Teckelzuchtausstellung. Und das in einer Zeit, da in Syrien ein Menschenschinder die Weltgemeinschaft vorführt, Europas Jugendliche keine Arbeit finden und der Club of Rome vor dem nahenden Klimakollaps warnt.“

Wird GAUK dies kritisieren ?

Ein politisch „wache Kulturbürger“ – das ist der BP - ist wohl geneigt, angesichts der Aussicht auf Hunde und Tomaten den „Kasseler Tomatenketchup“ nicht zu kosten.

Wird GAUCK HIRSTS Diamantenschädel erwähnen ???

DIE ZEIT ebenda – http://www.christundwelt.de/detail/artikel/das-rec...

Damien Hirst, das gehätschelte Enfant terrible der bildenden Kunstszene, machte sich schon vor vier Jahren über die weltverbessernden Ambitionen seiner Kollegen lustig: Just in den Tagen der Lehman-Pleite brachte er sein goldenes Kalb an die Kunstbörse, einen Jungbullen mit Hufen und Hörnern aus 18-karätigem Gold. Die in Formaldehyd getauchte Kapitalismuskritik ging für gut zehn Millionen Pfund weg. Es gibt kein Entrinnen aus dem Verwertungskreislauf, es gibt keine echte Empörung, nur Echtgold, wollte der Künstler wohl damit sagen. SO der Hinweis ebenda.

Für ihre Ideen zur demokratischen Teilhabe von Hunden, Erdbeeren und Tomaten werde

CCB -die künstlerische Leiterin der Documenta

nun verlacht. Dabei gebühre ihr für diesen irritierenden QUATSCH eigentlich großer Dank.

(…) ist Blödsinn etwas Wunderbares.

Und politisch sei er auch: Siehe Ai WEIWEI d 12 …

Der DADAismus sei einst in Deutschland verboten gewesen; als gefährlich galt er jenen, die behaupteten, Kunst käme von Können.

DIE ZEIT :
Das Recht auf Nonsens sei mitnichten selbstverständlich. „Auch heutige Menschenschinder dulden keinen Blödsinn. Kassel liegt doch ganz nah an Syrien.“

Anmerkung AKTUELL: Performance „ANTI-documenta“ zur documenta 13

Veröffentlicht am 04.06.2012 von WernerHahnArtScience.

ARS EVOLUTORIA & DOCUMENTA DEMOKRATISIERUNG ART-and-SCIENCE Teil I

IN You Tube - http://www.youtube.com/watch?v=-mozMEn9fy8&feature...

II. TEIL:
http://www.youtube.com/watch?v=IU2L0ipzFGk&feature...

III. TEIL
http://www.youtube.com/watch?v=iC8BDROCtFQ&feature...

Werner Hahn hat vier Bücher zur Documenta-Institution publiziert. Es handelt sich um Streitschriften zur Demokratisierung staatlicher Kunstförderung.

Die 4 Bücher liegen in Berlin vor: Dazu mehr in GZ:

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/66...

Letzte Meldung HNA:

Hunderte Journalisten und Kunstexperten sind am Mittwochnachmittag - 6-6-12 - bei strömendem Regen nach der Pressekonferenz von der Stadthalle zu den Ausstellungsflächen der d13 ausgeschwärmt. "Und das sind so viele wie noch nie." ...

Der Liveticker:

13.35 Uhr: Die Konferenz wird geschlossen. Jetzt ist die Zeit , dass die Künstler sprechen und ich ruhig bin, sagt Bakargiev und hofft, dass alle Regenschirme haben. ..

IN:
http://www.hna.de/documenta-13/medienmeute-stuermt...