Bernd LEIFELD (GmbH-Chef) entlassen (!?). dOCUMENTA (13) ist seine vierte d-Ausstellung - und die LETZTE! WEG FREI FÜR documenta-Institution-DEMOKRATISIERUNG
Das habe ich seit langem immer wieder gefordert. ENTLASSUNG des documenta-Chefs!
RAUSWURF oder RÜCKTRITT?
Das ist jetzt die Frage: Hat der eigene Rücktritt des documenta-GmbH-Chefs Bernd LEIFELD ihm die Würde gelassen? Wollten die Aufsichtsrat-Leute von der documenta-Institution der documenta Stadt Kassel ihm den RAUSWURF ersparen? Einem documenta-Macher vom Typ Leifeld sollte niemand – vor allem nicht Kulturarbeiter – nachweinen! ZEIT jetzt für die Therapie des documenta-Infarkts: Höhepunkt d13.
Bernd LEIFELD ist der Mann hinter den Kulissen der (angeblich) weltweit wichtigsten Ausstellung für zeitgenössische Kunst. "Meine Aufgabe ist es, Kunst möglich zu machen", sagt der 62-jährige Bernd Leifeld über seine Aufgabe. Dazu gehört auch die Einladung der Künstler zur documenta (13). „Kunst möglich zu machen“ ist schöngeredet. ANTI-Kunst und NICHT-Kunst-als-Kunst förderte B.L.auf documentas mit ausgesuchten „Künstlerischen Leitern“ (KURATOREN; „Agenten“ sagt CCB / Carolyn Christov-Bakargiev (d-13-Macherin).
Die vollständige Liste aller Teilnehmer wird zwar erst am 6. Juni 2012 präsentiert, aber JETZT hat sie schon die SZ veröffentlicht
Erste Künstlerliste der Documenta 13 - Die Künstlerliste
IN
http://www.sueddeutsche.de/kultur/erste-kuenstlerl...
(Mit u.a. Giuseppe Penone - Thomas Bayrle - Salvador Dali - Rosemarie Trockel - Konrad Zuse …)
Seit 1996 ist B.L. der Geschäftsführer der documenta GmbH. Verantwortlich für d10-d13. Vier documenta Bücher von mir spiegeln wider, dass B.L. sich jedem REFORM-Vorschlag von mir widersetzt hat.
Leifeld kommt selbst aus der THEATER-Kunst. Vor seiner documenta-Zeit war er Schauspieldirektor, Intendant und Regisseur an verschiedenen Theatern. Für die documenta ein klarer Vorteil ?: Spricht er die Sprache der Bildenden Künstler und der Kunst-Kuratoren.
Die Geldgeber:
Organisiert wird die Weltausstellung zeitgenössischer Kunst durch die „documenta und Museum Fridericianum Veranstaltungs-GmbH“, eine sog. „gemeinnützige Gesellschaft, die
von der Stadt Kassel
UND dem Land Hessen als Gesellschafter getragen und finanziert wird
UND zudem durch die Kulturstiftung des Bundes finanziell unterstützt wird“
Vgl. wikipedia richtig: Der derzeitige Geschäftsführer ist Bernd Leifeld (seit 1996) und der jeweilige Oberbürgermeister der Stadt Kassel, derzeit Bertram Hilgen, ist der Vorsitzende des Aufsichtsrates.
Die staatlichen GELDGEBER haben den Herrn B.L.
möglicherweise im Zusammenhang mit OFFENEN BRIEFEN von mir nun entlassen:
Der 62-Jährige sei ein Mannschaftsspieler, spriche meist von "wir" und „stellt Kuratorin Carolyn Christov-Bakargiev in den Vordergrund“ so die HNA Kassel. In die Kunst mische er sich NICHT ein (angeblich). "Ich bin kein heimlicher Kurator. Ich halte der künstlerischen Leitung den Rücken frei."
Dass er sich doch unqualifiziert einmischt: Siehe als Beweis meinen letzten Artikel:
EKLAT dOCUMENTA (13): Skulptur auf St. Elisabeth in documenta-Stadt Kassel: "Wir ärgern uns über diese Respektlosigkeit" - Bernd LEIFELD (GmbH/staatlich)
von Werner Hahn am 09.05.2012 / 147 mal gelesen / 3 Kommentare
Allein-Macherin CCB - Agentin Carolyn Christov-Bakargiev (Super-Kuratorin – staatlich eingesetzt), „fühle sich durch dieses Kunstwerk bedroht“. Es verkörpere das Gegenteil von dem, wie sie Kunst präsentieren möchte. Jeder Besucher werde die documenta 13 unter diesem Eindruck wahrnehmen.
Ebenda im Kommentar:
Der Kunstbetrieb wird wohl nie von Einflussnahme von Trägern, Finanziers und Repräsentanten aus Politik, Religion oder Wirtschaft verschont bleiben: „WILLKÜR ergibt sich aus Ideologien, Dogmen und Weltbildern, wie diese an für sich lustige Geschichte wieder einmal zeigt. Ich hoffe die documenta Leitung wird sich eines Tages bewusst, wie sehr sie ein negatives Bild ihrer selbst durch WILLKÜR begründet. Dazu muss sie aber erst einmal realisieren, dass sie so wahrgenommen wird. Artikel wie dieser können durchaus dafür hilfreich sein …wenn sie denn auch von den Betroffenen gelesen würden.“
Gelesen in: http://klausbaum.wordpress.com/2012/05/09/die-leit...
(IN: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/66... )
LEIFELD selbst sieht sich auf dem Gebiet der zeitgenössischen Kunst als "gebildeten Laien". Den Wunsch, selbst an einer documenta als Künstler teilzunehmen, hatte er nie. "Es reizt mich nicht, etwas zu tun, von dem ich nichts verstehe." (HNA v. 18-5-12.)
Die documenta (13) ist seine vierte Weltkunstausstellung - und die letzte, die B.L. organisiert. Andere setzen sich mit dann 64 Jahren zur Ruhe, doch auf Leifeld wird 2014 etwas ganz Neues zukommen. "Ich bin neugierig auf neue Erfahrungen und habe unterschiedliche Anfragen bekommen", sagt der Ehemann und Vater einer erwachsenen Tochter. Das ist ein INDIZ, dass man LEIFELD NICHT mehr weiter haben wollte. Die d14 wird nun möglicherweise REFORMIERT und DEMOKRATISIERT stattfinden. In fünf Jahren; abschaffen wird man die GmbH-Institution wohl nicht.
ICH WARTE noch AUF ANWORTEN zu OFFENEN BRIEFEN: An:
OFFENER Brief an den MP in HESSEN Volker BOUFFIER: Als Aufsichtsrat-Mitglied der documenta-Institution / dOCUMENTA (13) sorgen Sie bitte für „Förderung des allgemein Besten“ der KUNST
von Werner Hahn am 22.03.2012 / 202 mal gelesen / 8 Kommentare
GZ
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/63...
Offener Brief: An Bertram HILGEN (Oberbürgermeister der Stadt Kassel) betreffs REFORM der documenta-INSTITUTION (GmbH) & dOCUMENTA (13) der Agentin/Super-Kuratorin Carolyn Christov-Bakargiev
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/66...
Zur SPD - OFFENER BRIEF an Thorsten SCHÄFER-GÜMBEL (SPD/Hessen): …
Mehr in
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/64...
Es wird Zeit, dass die
Institution DEMOKRATISIERT wird.
http://soundcloud.com/bernd-6/kuchinke-bayer-someh... - Pop-Star CCB / Track zur documenta 13 - Vocals sind Original Samples der künstlerischen Leiterin der documenta 13, Carolyn Christov-Barkagiev
WICHTIG zu wissen:
EINE UR-„FINDUNGSKOMMISSION“ genannte Gruppe - bestehend aus führenden Politikern (LandHessen/Stadt Kassel als „Gesellschafter“ (Stockholders) mit Kunst-Staatsminister Udo CORTS, Bertram HILGEN (OB KASSEL) u.a.m. bestimmten die sekundäre FINDUNGSKOMMISSION zur Findung
der CCB-Alleinmacherin (BAKARGIEViade)! Die documenta ist also letztlich staatlich gelenkt. Das wissen Feuilletonisten wohl nicht.
Während ich zu OCCUPY DOCUMENTA aufrufe – Offene Briefe schreibe – fordert LEIFELD – der documenta-Geschäftsführer - mehr Geld:
Bernd Leifeld, hat vor seier „Entlassung“ mehr öffentliche Gelder gefordert: "Gemessen an der Bedeutung der documenta sind wir total unterfinanziert", sagte er dem Wirtschaftsmagazin "Capital". Er berief sich auf Studien, nach denen die Besucher der documenta 12 vor fünf Jahren knapp 100 Millionen Euro in Kassel ausgegeben hätten. Die Unterstützung von Stadt KASSEL und Land HESSEN habe NUR neun Millionen Euro betragen!
"Wir brauchen eher mehr Geld aus öffentlicher Hand, damit wir von privater Hilfe nicht zu abhängig werden", sagte er. Durch Eintrittsgelder, Lizenzgeschäfte und Sponsoren habe vorige documenta etwa 60 Prozent ihres Budgets eingespielt. Die documenta 13 eröffnet am 9. Juni 2012.
Hat die Kritik an den Geldgebern den Rücktritt ausgelöst?
DOCUMENTATION
RÜCKBLENDE – Kabale und Liebe in Kassel
Die Handlungsübersicht von Kabale und Liebe, einem Drama in fünf Akten von Friedrich Schiller (Uraufführung am 13. April 1784 in Frankfurt am Main) gibt einen Überblick zu dem Stück: Es erzählt von der LIEBE der bürgerlichen Musikertochter Luise Miller zum Adelssohn Ferdinand von Walter, die durch KABALEN zerstört wird.
„art“ hat unter diesem Titel den jetzt seinen HUT nehmenden LEIFELD porträtiert:
LETZTE Behauptung: „Eingriff in die Freiheit der documenta". …
Einen Monat vor Beginn der documenta 13 ist in Kassel war ein Streit über eine Balkenhol-Skulptur entbrannt, die auf dem Turm der Sankt-Elisabeth-Kirche installiert wurde. Vertreter der documenta kritisierten – absurd - die katholische Kirche scharf: "Es stört erheblich. Die künstlerische Leiterin fühlt sich von dieser Figur bedroht, die mit der documenta nichts zu tun hat", sagte documenta-Geschäftsführer Bernd LEIFELD. Die Figur auf dem Kirchturm am zentralen Friedrichsplatz – ein Mann mit ausgebreiteten Armen – ist Teil einer Balkenhol-Ausstellung. Leifeld aber erklärte, die Skulptur sei "ein Eingriff in die Freiheit der documenta". Er fordere Respekt für die Weltkunstausstellung, könne aber nicht vorschreiben, dass die Figur entfernt werde.
Zur d12 – Fiasko-BUERGELiade googeln – lobte Roger M. Buergel:
"Es bringt viel, mit ihm zusammenzuarbeiten" . Der Theatermann und Hobbytorwart Bernd Leifeld führt bei der Documenta das vorletzte mal die Geschäfte.
Kabale und Liebe in Kassel
Angst beim Elfmeter kenne Bernd Leifeld nicht. So ART (Kunstmagazin). „Das weiß die Documenta-Stadt Kassel seit Jahren. Als seine Mitarbeiter ihm das Schild ‚goal keeper’ an die Bürotür hängten, revanchierte sich der ehemalige Torwart einer sauerländischen A-Jugend-Mannschaft mit einer Fußballweisheit fürs Leben.“
"Die anstehenden Probleme sehen, ihre Richtung und Geschwindigkeit einschätzen, prompt und sicher reagieren und - vor allem - den Kasten sauberhalten." Mit diesen Keeper-Qualitäten habe der 57-Jährige Karriere gemacht.
Elf Jahre plus 5 (= 16 Jahre), länger als jeder Vorgänger, amtierte Bernd Leifeld als Documenta- Geschäftsführer im Fridericianum.
B.L.s Zimmer:
Zwölf Quadratmeter groß – mit einem Computer, ein Telefon, ein paar Bücher. Nur ein einziges Bild hängt an den weiß getünchten Wänden: ein Foto des Gemäldes "Porträt Arnold Bode" (1964) von Gerhard RICHTER (Kunstmarkt-SUPERstar – mal googeln).
Geschäftsführer Leifeld habe sich den 1977 gestorbenen Documenta-Gründer zum Mahner erkoren. So Frank Nicolaus in „art“.
"Ich bin verantwortlich für den finanziellen und organisatorischen Rahmen der Ausstellung", sagt Leifeld. "Ich mische mich in keinerlei künstlerische Fragen ein, sondern versuche lediglich, die Vorstellungen der künstlerischen Leitung zu realisieren."
Enwezoriade - d11:
Der aus Nigeria stammende New Yorker Okwui Enwezor, Ausstellungschef der Documenta 11, erinnert sich gerne an die Zusammenarbeit: "Leifeld hält, was sein stahlharter Händedruck verspricht. Er packt die Probleme beherzt an und lässt nicht locker, bis sie gelöst sind."
Der Manager sei Autodidakt. Weder könne er mit einem einschlägigen Studium aufwarten noch saß er jemals in einem Führungsseminar. Im Winter 1995 hat er den Documenta- Vertrag unterschrieben. Erkam geradenwegs aus dem Theater. Nach dem Abitur hatte er Germanistik und Pädagogik studiert. Neben dem "Brotstudium" belegte er aber auch Theaterwissenschaften. Und in diesem Fach reüssierte er …
Bernd Leifeld erwies sich schnell als Meister der Kommunikation – so art.
Bernd Leifeld sollte damals als Krisenmanager den Stadtfrieden retten. „Er beruhigte düpierte Kommunalpolitiker und versöhnte das genervte Publikum mit dem Starintendanten.“
15 Jahre später sahen die Stadtväter das Gelingen der anstehenden Documenta 10 – DAVIDiade - gefährdet.
Der Konflikt: Die künstlerische Leiterin, die Französin Catherine DAVID, erlebte die Zusammenarbeit mit dem damals amtierenden Documenta- Geschäftsführer als "très difficile". Leifeld übernahm am 1. Januar 1996 offiziell das Büro des Geschäftsführers der "Documenta und Museum Fridericianum Veranstaltungsgesellschaft". UND Catherine David atmete – „deutlich vernehmbar für die Medien - erleichtert auf“.
Wenn die Documenta 12 auch nur einen einzigen Besucher mehr verbuchen kann, will ich zufrieden sein, soll er gesagt haben. Sein Documenta-Vertrag lief ENDE 2010 aus. Was dann?
Bernd Leifeld MACHTE WEITER: Trotz aller KRITIK von mir.
Er sagte damals:
"Es könnte mir Spaß machen, irgendwann einmal Schillers ,Kabale und Liebe' am Hamburger Thalia-Theater zu inszenieren", und ergänzte: "Aber jetzt gibt es für mich nur die Documenta." Das Glück des Torwarts beim Elfmeter. (Quelle: 5-2012 – art:
http://www.art-magazin.de/div/heftarchiv/2007/7/EG... .
Zurückgeblättert
in documenta-BÜCHERN (4) von mir:
A:
Hahn, Werner:
Documenta vor Gericht: Eine Initiative zur Reform des staatlichen Kunstbetriebs.
Gerichtsbescheid des Verwaltungsgerichtes Kassel vom 29.01.96 - Armut beim Hessischen Rundfunk: Documenta-Fernseh-Feature zum Fall documenta aus finanziellen Gründen nicht möglich / Kunst/Wissenschaftsministerin Hohmann-Dennhardt zum Fall documenta / Der Fall documenta im Spiegel der Medien
DOCUMENTA 10 - BEWERBUNG, BESCHWERDE, WIDERSPRUCH
Antwort der documenta-GmbH (Geschäftsführer, Cathérine David) und Widerspruch gegen Davids und LEIFELDs Entscheidungen
Die "Neue Juristische Wochenschrift" formulierte über Hahns neues Buch zum "Fall documenta" in Heft 19/1998 (S. XXII):
"Hahns zweites documenta-Buch dokumentiert ausführlich den mittlerweile in die Justiz-Geschichte eingegangenen interessanten „Fall documenta“: Wiedergegeben werden Originale der Gerichtsakten vor den Kasseler Zivilgerichten und Verwaltungsgerichten seit 1992 (zur d9 und d10) sowie Hahns Documenta-Reform-Initiative/Aktion mit einer Landtags-Petition und der Anrufung des Hessischen Staatsgerichtshofes. Durch „Justiz-Art“ sollen die öffentlichen Entscheidungsträger der documenta zur Gewährleistung einer gerichtlich kontrollierbaren und grundrechtskonformen Entscheidungsstruktur bei einer documenta verpflichtet werden. Leitziel: Schaffung einer „öffentlichen Satzung“ statt privatem Gesellschaftsvertrag; somit Demokratisierung und Pluralisierung staatlicher Kunstförderung, die für Kunstfreiheitsgarantie und Willkürverbot (Gleichbehandlungsgebot) bürgen werden."
LEIFELD & CO WAR DAS …….EGAL…
B:
Fall Documenta: Kampf für Kunstfreiheitsgarantie und Willkürverbot.
/ Werner Hahn. - 1. Aufl. - Gladenbach : Art & Science, 2002
DOCUMENTA-INSTITUTION VOR DEM ERMITTLUNGSVER-FAHREN DER STAATSANWALTSCHAFT IN KASSEL: FORDERUNG ZUR SANKTIONIERUNG DER MISSACHTUNG VON RECHT UND GESETZ
Bundespräsident Roman Herzog zur documenta-Reform
Eilantrag an den documenta-Geschäftsführer Bernd Leifeld (28/10/97)
Bitte an den Aufsichtsratvorsitzenden Oberbürgermeister Georg Lewandowski Herrn LEIFELD anzuweisen (21/09/97)
Protest beim dX-Aufsichtsrat gegen OB Lewandowskis Weigerung, Schreiben zu beantworten (31/10/97)
DOCUMENTA-INSTITUTION VOR DEM HESSISCHEN STAATSGERICHTSHOF
Grundrechtsklage zu Kunstfreiheitsgarantie und Willkürverbot
C:
Hahn, Werner:
Documenta-Demokratisierung: Wege zu einer Hessischen documenta Akademie mit d12-Kritik.
/ Werner Hahn. - 1. Aufl. - Gladenbach : Art & Science, 2007
MEHR/QUELLE:
http://www.art-and-science.de/8.htm
Bürgerreporter:in:W. H. aus Gladenbach |
1 Kommentar
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.