wer versteht "myheimat"?

Für eine gute Ideee sucht man sinnvollerweise einen passenden und für jedermann verständlichen Erkennungstext.
Die OP tut dies in der bisher zunehmend geübten Praxis und nimmt einen deutsch-englischen Mischbegriff. Denn das scheint modern und global gebräuchlich zu sein. Aber wer soll das schon verstehen? Über die Hälfte der Deutschen können mit "my" nichts anfangen und die Angelsachsen ebensowenig mit "heimat". Warum dann nicht gleich Englisch? Oder aber lieber doch in Deutsch, denn das verstehen wir alle! Vielleicht versucht es die OP mal mit Oberhessisch z.B. "mei Hemet", das hört sich immerhin fast so an, wie "myheimat" auf Denglisch und wird im Marburger Land vermutlich auch gut verstanden.

Bürgerreporter:in:

Ernst Lorch aus Gladenbach

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