Warnung an alle Verbraucher, radioaktiv verseuchte Lebensmittel in der EU!

Die EU Kommission hat die neuen Katastrophengrenzwerte für Lebensmittel in Kraft gesetzt: Nahrungsmittel dürfen jetzt deutlich höher radioaktiv belastet sein als im Normalfall. Die Eilverordnung erlaubt es nun, Säuglingsnahrung mit einer Belastung von 400 Becquerel pro Kilogramm zu importieren, bei Milchprodukten liegt der Grenzwert nun bei 1000 Becquerel, andere Nahrungsmittel dürfen mit bis zu 1250 Becquerel pro Kilogramm belastet sein. Bestimmte Produkte wie Fischöl oder Gewürze dürfen sogar mit bis zu 12.500 Becquerel pro Kilogramm belastet sein. Die Grenzwerte für Cäsium sind zum Teil verdoppelt. Die EU-weit geltenden Grenzwerte, für die radioaktive Belastung von Lebensmitteln aus den betroffenen Regionen Japans wurden am Wochenende deutlich erhöht. Insbesondere bei der Verstrahlung durch Cäsium 134 und Cäsium 137 soll der Höchstwert auf 1.250 Becquerel angehoben werden. Der momentane Grenzwert wurde nach Tschernobyl auf 600 Becquerel gesetzt. Und die Anhebung der Grenzwerte ist keineswegs geringfügig. Für normale Lebensmittel betrug sie zuvor noch 600 Becquerel pro Kilogramm, nach der Erhöhung schon 1250 Becquerel pro Kilogramm. Offenkundig soll die europäische Wirtschaft vor Einbußen bewahrt werden. Der Grund? Damit weiterhin Sachen aus Japan importiert werden können?!
Wer böses denkt, könnte Euthanasie vermuten!

Bürgerreporter:in:

Antje Amstein aus Gießen

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