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Union gegen DUH
Kandidat Merz fordert, Umweltverbände zu „verdrängen“.

  • Bild mittels KI erstellt
  • hochgeladen von Bea S.

Auszug aus einem Rundbrief der Deutschen Umwelthilfe (DUH):
"Neue massive Bedrohungen gegen die Deutsche Umwelthilfe im Internet, durch die AfD – und aktuell Drohungen der CDU/CSU Spitzenkandidaten Söder und Merz."

"Bereits seit Jahren profiliert sich die AfD mit Kampagnen gegen die von uns durchgesetzten Fahrverbote für schmutzige Diesel oder unsere Erfolge bei Klimaklagen und Tempo 30 in immer mehr Städten und fordert, der Deutschen Umwelthilfe die Gemeinnützigkeit und das Klagerecht zu entziehen. Sie greift die Hassbotschaften aus dem Netz auf und verkündet auf Plakaten: „Der Deutschen Umwelthilfe endlich das Handwerk legen!“

"Und diese populistische Hetze erreicht auch die CDU/CSU: So griff Markus Söder die Forderungen der AfD auf und forderte auf dem CSU-Parteitag: "Lasst uns dieses Verbandsklagerecht abschaffen. Das ist eh nur für Berufsblockierer wie die Umwelthilfe. […] Das braucht Deutschland nicht.“ Kanzlerkandidat Friedrich Merz verlangt auf einer Wahlkampfveranstaltung im August, Umweltverbände zu „verdrängen“. Bereits zuvor hat er zudem gefordert, die Gemeinnützigkeit der DUH zu überprüfen und ihre staatliche Förderung zu entziehen."

Das zeigt den geringen Stellenwert von Umwelt - und Verbraucherschutz in der Union. Söder will zudem eine lästige Kritikerin loswerden. Denn er und seine Regierung haben mehrere empfindliche Klatschen durch von der DUH erzielte Gerichtsurteile kassiert.

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Deutsche UmwelthilfeBedrohungen

28 Kommentare

Für viele Frauen, die sich als Tradwives bezeichnen, ist ihre Entscheidung ein Ausdruck von Selbstbestimmung. Sie argumentieren, dass es feministisch ist, wenn Frauen frei wählen können, wie sie ihr Leben gestalten möchten, ob das eine Karriere oder ein traditionelles Familienmodell beinhaltet. In diesem Sinne sehen sich Tradwives nicht notwendigerweise im Widerspruch zu feministischen Idealen der Wahlfreiheit, sondern als Frauen, die bewusst einen Lebensstil wählen, der ihnen Erfüllung bringt.

Ich bin nicht für Frauen am Herd. Blos weil mein Name mit L beginnt wie Ihr Lieblingsfeind Norbert L. vertrete ich nicht seine Thesen. Selbst wenn sich Frauen dazu entscheiden sollten diesen Lebensstil zu wählen, freiwillig – was ihr gutes Recht ist – dann darf man das nicht mehr vergleichen mit früher. Die Frau ist dem Mann nicht untergeordnet und hat nicht dem Mann zur Verfügung zu stehen. Und sollte sich die Frau entscheiden den Lebensstil wieder zu ändern, hat sie jedes Recht dazu. Inwiefern das sich inhaltlich mit Herrn L deckt ist mir nicht klar.

@Michael Lutz

siehe Kommentar am 25.11.2024 um 20:35

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