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Wir Wehrhaften!
Jede und Jeder sollte jetzt Flagge gegen Rechts zeigen!

  • Bild erstellt mit KI
  • hochgeladen von Bea S.

Nicht nur die Demos gegen Rechts mit bis letzter Woche weit über 1 Mio Menschen sind sehr beeindruckend, sondern auch die vielen Berichte darüber von den myheimat Bürgerreporter*innen und/oder deren verstärkte Positionierung gegen den rechten Mob.

In Verbindung mit der Sperrung einiger Hasskommentatoren, hat das das Klima hier deutlich verbessert. Und es zeigt:
Nicht Rechtspopulismus ist die neue Normalität, sondern der Kampf gegen die Faschisten.

Jede/r Einzelne kann und sollte jetzt Flagge zeigen und für unsere Demokratie eintreten.
Wir Bürger*innen können damit zur  stärksten Brandmauer gegen Rechts werden.

Ich hoffe, dass sich das auch zunehmend in den ostdeutschen Bundesländern und dem mitteldeutschen Thüringen (richtig formuliert, Tina?:-)) durchsetzt.
Es gibt jedenfalls gute Ansätze:
(Vergessen wir nicht: Auch in diesen Ländern wird die AfD mehrheitlich nicht gewählt.)

"In Thüringen steigt nach Angaben der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus, die in Erfurt sitzt, die Zahl zivilgesellschaftlicher Aktivitäten schon seit dem vergangenen Sommer an. »Es gründen sich neue Initiativen und Bündnisse in der Fläche, und die Vernetzungstreffen zur Vorbereitung auf dieses Wahljahr bekommen großen Zulauf«, sagt der Sprecher der Beratung, Felix Steiner.
Steiner beobachtet auch eine wachsende Bereitschaft von Kulturschaffenden und Unternehmern, sich zu engagieren. In den letzten Tagen habe sich die Entwicklung beschleunigt.

Diese Tendenz gebe es auch in Brandenburg, sagt Markus Klein, Geschäftsführer von Demos, einem Institut, das in dem Bundesland mobile Beratung anbietet. Unter anderem würden zunehmend Unternehmer Position beziehen, Leute mit Einfluss in ihren Orten. »Dort hat es für die Unternehmen auch handfeste Gründe, sie finden schlichtweg keine Arbeitskräfte mehr.«

Und vom Mobilen Beratungsteam des Kulturbüros Sachsen heißt es: »Erste demokratische Bürger:inneninitiativen überlegen, mit eigenen Kandidaten zu den Kommunalwahlen anzutreten, und fragen nach Beratung.«"

Quelle: Der SPIEGEL 5/24
"Die Wehrhaften
Wie die Bürgerproteste die AfD stoppen könnten"
oder online:

SPIEGEL Titelstory: Aufstand gegen die AFD.

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RechtsextremismusDemonstrationen

27 Kommentare

„Du hast bereits viel getan, um uns im Hinblick auf Sicherheitspolitik zu sensibilisieren.
Da wird Frank sicher auch zustimmen.“

Na klar. 
Es reicht ja auch, das eigene Weltbild hin und wieder mit der Realität abzugleichen. 

„Frieden schaffen ohne Waffen“ und „Raus aus der NATO“ sind in Ordnung wenn sich alle, aber wirklich auch alle, einig sind, dass Krieg kein Mittel der Politik ist. 

Wenn im russischen Staats-TV aber darüber schwadroniert wird, dass man mal wieder durch Brandenburger Tor marschieren könnte oder dass Finnland eigentlich auch mal befreit werden könnte, dann sollte man die Zeichen der Zeit verstehen.

„Ich finde es gut, dass es mit der Wagenknecht-Partei eine Alternative für die Wählerschaft der AfD gibt. Als kleineres Übel.“

Dazu tendiere ich auch, aber ich bin noch nicht sicher. 
Ich unterstelle selbst verirrten Linken ein grundsätzlich anderes Menschenbild als den Braunhemden, aber bei der Frage ob Fahrlässigkeit oder Mutwillen schlimmer sind ist das letzte Wort noch nicht gesprochen….

Kommentar wurde am 2. Februar 2024 um 09:11 editiert

Herr Falkner,  die Braunhemden wurden zu Blauhemden und die sangen "baut auf, baut auf..." Das sie sich Ihr eigenes KZ Aufbauten fiel ihnen erst später auf. Da waren aber schon viele ihrer Angehörigen nach Sibirien, Bautzen, Hohenschönhausen oder sogar nach Buchenwald deportiert worden. Nie wieder Faschismus und Unterdrückung.  Für Frieden und Freiheit. "Die Basis" ist dafür

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