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Gießen Hessen: Beleidigt, bedroht, Hausverbot 

  • Quelle: Symbolbild Bundespolizei
  • Foto: Symbolbild Bundespolizei
  • hochgeladen von Heinz Kolb

Es begann mit der einfachen Aufforderung, den Mund Nase Schutz zu tragen. In der Folge gab es Bedrohungen, Beleidigungen und am Ende die vorübergehende Ingewahrsamnahme.

Ein 44-Jähriger wurde am Dienstag. 17.November. 2020 gegen 7:00 Uhr im Bahnhof Gießen durch Mitarbeiter der Bahnsicherheit auf das Tragen des Mund Nasen Schutzes hingewiesen. Der Mann zeigte sich völlig unbeeindruckt und ging sofort mit einer gefüllten PET-Flasche auf die Bahnmitarbeiter los. Verletzt wurde zum Glück niemand.

Der Wohnsitzlose wurde daraufhin aufgefordert, den Bahnhof zu verlassen. Dieser Aufforderung kam er nicht nach und so mussten ihn die Sicherheitskräfte, unter ständigen verbalen und körperlichen Attacken, aus dem Bahnhof begleiten.

Auch als die Bundespolizei zur Unterstützung eintraf, beruhigte sich der aggressive Mann nicht. Erst als ihm die Beamten Handfesseln anlegten ging er widerstandslos mit zur Dienststelle. Seine Beleidigungen und Bedrohungen, mit den Worten "ich bringe dich um" "du bist tot" "Wichser", unterließ er jedoch nicht.

Aufgrund der anhaltend verbalen und zeitweise körperlichen Aggressivität wurde der polizeibekannte 44-Jährige, in Abstimmung mit der Landespolizei Gießen, vorübergehend in Gewahrsam genommen.

Des Weiteren hat die Bundespolizeiinspektion Kassel gegen ihn Strafverfahren wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung und Bedrohung eingeleitet.

Quelle: Bundespolizeiinspektion Kassel

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