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Stadtmeisterschaften 2022 - Nach mehrjähriger Pause kämpfen die Gersthofer Gymnastinnen wieder um den Stadtmeister- sowie Stadtsiegertitel

  • Die Stadtmeisterinnen und Stadtsiegerinnen 2022: Anastasiia Stepanchenko, Valeria Plitzko, Valeria Tsarevski, Vasilisa Semak, Adelina und Karolina Schneider (vorne v.l.) sowie Marianna Tambaro, Sibel-Luisa Arslan und Emely Stöffelmeir (hinten v.l.)
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Nach einer zweijährigen Corona-Zwangspause war es endlich wieder so weit: Die Abteilung Rhythmische Sportgymnastik veranstaltete ihre Stadtmeisterschaften und kürte mit über 60 Teilnehmerinnen ihre Stadtmeister sowie Stadtsieger.
In diesem sechsstündigen Wettkampf kamen sowohl die Kampfrichter als auch die zahlreichen Zuschauer in der Turnhalle der Mittelschule nicht nur in den Genuss von glitzernden Anzügen und aufwendig geschnittenen Kürmusiken, sondern sahen auch mit Schwierigkeiten gespickte Einzel- sowie Gruppenübungen aus dem Breiten- und Leistungssportbereich.
Den Anfang machten die Kleinsten des Leistungsbereichs Anastasiia Stepanchenko, Valeria Plitzko, Valeria Tsarevski, Vasilisa Semak, Adelina Schneider und Karolina Schneider, die in zwei Durchgängen ihre Gruppenübung ohne Handgerät präsentierten und sich außer Konkurrenz nicht nur den ersten Platz, sondern auch den Stadtmeistertitel der Gruppen sicherten.
Stadtmeisterin im Einzelwettkampf wurde Emely Stöffelmeir, die ihre Kürübungen in der Junioren-Leistungsklasse präsentierte und durch ihre Ausdrucksstärke und Präzision die höchste Gesamtpunktzahl des Wettkampfes erzielte. In der Rhythmischen Gymnastik konnten sich Sibel-Luisa Arslan (K9) bei den Kürübungen und Marianna Tambaro (P8) bei den Pflichtübungen gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und sich nicht nur über den hervorragenden ersten Platz, sondern auch über den Stadtsiegertitel freuen.

Die Platzierungen im Einzelnen:

RSG:
KLK 7: 1. Valeria Plitzko, 2. Valeria Tsarevski
KWK 7: 1. Adelina Schneider, 2. Anastasiia Stepanchenko
KLK 8: 1. Alexandra Saintschkowski
KWK 8: 1. Adriana Ivanova
KLK 9: 1. Magdalena Wiedemann, 2. Maja Kol
SWK: 1. Dina Maser, 2. Lara Müller, 3. Vasilisa Semak, 4. Arnella Belenkaja
SLK: 1. Anna Lena Schmid, 2. Eleonora Stebelska, 3. Zlata Arkusha, 4. Alisa Ekkert
JWK: 1. Kateryna Stepanchenko, 2. Kamilla Vasko
JLK 12: 1. Anastasia Fuchs
JLK 13: 1. Alisa Novikova
JLK 14: 1. Emely Stöffelmeir
KLK-Gruppe: 1. Anastasiia Stepanchenko, Valeria Plitzko, Valeria Tsarevski, Vasilisa Semak, Adelina Schneider und Karolina Schneider

RG:
K8: 1. Antonia Hölzl
K9: 1. Sibel-Luisa Arslan, 2. Rebecca Kirner
P3: 1. Katharina Knotter, 2. Isabelle Suhling, 3. Lea Marschall, 4. Laura Malterer
P4: 1. Zoi Lazaridou, 2. Lea Schirrmacher, 3. Sofia Kasakov, 4. Milaine Sellner, 5. Lotte Knöferle, 6. Frieda Schneider, 7. Sude Kuru
P5: 1. Thea Knöferle, 2. Anna Magin, 2. Melissa Keil, 4. Mia Nescholta, 5. Eliana Karch
P6: 1. Elisabeth Siminel
P7: 1. Josefine Schlegel, 2. Stella Neumann, 3. Sophia Gütl
P8: 1. Marianna Tambaro, 2. Larissa Gell, 3. Ariane Grenz
A3: 1. Laura Kempter, 2. Leonie Propach, 3. Margarita Peters, 4. Leonie Grimm
A4: 1. Nina Kunzendorf, 2. Tabea Remmele, 2. Ina Butorac, 4. Dominika Pustovalova, 5. Lara Übelhör
A5: 1. Laura Leimbeck, 2. Eliana Krebs
A6: 1. Julia Kögel, 2. Simone Kögel

  • Die Stadtmeisterinnen und Stadtsiegerinnen 2022: Anastasiia Stepanchenko, Valeria Plitzko, Valeria Tsarevski, Vasilisa Semak, Adelina und Karolina Schneider (vorne v.l.) sowie Marianna Tambaro, Sibel-Luisa Arslan und Emely Stöffelmeir (hinten v.l.)
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  • Carolina Propach, Laura Kempter, Leonie Grimm, Nina Kunzendorf, Lara Leimbeck, Margarita Peters, Dominika Pustovalova, Lara Übelhör, Elina Krebs und Julia Kögel mit ihren Trainerinnen Jaqueline Enzi und Sarah Marksteiner (v.l.)
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  • Die Gymnastinnen der Leistungsgruppe zeigten nicht nur glitzernde Anzüge, sondern auch anspruchsvolle und ausdrucksstarke Übungen
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  • Die Mädchen der P5, P6, P7 und P8
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  • Auch die Trainer der P3, P4 und P5 können stolz auf ihre Gymnastinnen sein
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  • Das Team der Kürübungen mit Elena Riester, Antonia Hölzl, Stadtsiegerin Sibel-Luisa Arslan, Rebecca Kirner und Judith Bogesch (v.l.)
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