myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

„Schönes Spiel“ beim Golfclub Gersthofen

Das Gersthofer Stadtsportfest wird heuer zum 38. Mal gefeiert. Eine gute Gelegenheit für Bürger und Bürgerinnen, ihre sportlichen Ambitionen unter Beweis zu stellen. Es wird die Teilnahme in ca. 25 Sportdisziplinen angeboten, darunter ist das Mitmachen bei der „Arschbombenmeisterschaft“ oder „Bierkistenstapeln“ möglich. Vielfalt ist angesagt...

Um einen kleinen Eindruck von den Vorbereitungen für das Sportfest zu gewinnen, besuchte der myheimat-Mann die Golfer auf der Driving Range am Unteren Auweg. Bei schönstem Sommerwetter und gutem Rasenzustand (dank des „Greenkeepers“) hatten sich ca. 20 Teilnehmer für den Wettbewerb eingefunden. Alfred Poppe (1. Vorsitzender) und Rudolf Bierle (2. Vorsitzender) wiesen die Spieler in den Ablauf des Wettbewerbs ein. Dem Pressemann fiel auf, dass Sicherheit groß geschrieben wird. Bei einer Schlagweite bis zu 130 Meter darf der Ball erst geschlagen werden, wenn sich keine Spieler anderer „Flights“ auf der gleichen Spielbahn bewegen. Sollte es trotzdem zu gefährlichen Situationen kommen, so ertönt der Ruf „Fore“ und man sollte sich dann möglichst klein machen und den Kopf schützen.

Doch auf dem 6-Loch-Platz deutet nichts auf „Fore“ hin. Es herrscht eine angenehme Atmosphäre. Das frische weite Grün des Platzes ist wohltuend für die Augen und die Golfer sind guter Laune. Den Pressemann bewegt eine Frage: Ist Golf ein Sport, dem nur die „Reichen“ frönen können? „Nein, überhaupt nicht“, antwortet entschieden Poppe. „Dieses Klischee stimmt schon lange nicht mehr. Unsere Mitglieder repräsentieren einen Querschnitt durch die Bevölkerung.“ Was sich bei Gesprächen mit den Spielern als zutreffend erweist. Und teuer? Auch hier verneint Birle: „Wir haben preisgünstige Schnupperangebote mit günstigen Übungszeiten.“ Mittlerweile sind die ersten Spieler angetreten und haben ihre Schläge ausgeführt. Man wünscht sich gegenseitig „Schönes Spiel“. Auf der Driving Range können Schlagarten, Putten, Chippen usw. bis zur „Platzreife“ geübt werden. Und noch etwas fällt dem Pressemann auf: es klingelt kein Handy – heutzutage keine Selbstverständlichkeit. „Beim Abschlag ist absolute Konzentration erforderlich“, erklärt Poppe. Und dazu auch enorme Kraft, der Golfball mit einem Gewicht von maximal 46 Gramm kann eine Geschwindigkeit von 300 km/h erreichen.

Wer mehr über das Golfen in Gersthofen erfahren will kann sich an den 1. Vorstand Alfred Poppe, Tel. 0821/2413799 wenden.

  • Die Vorstandschaft: von links Rudolf Birle, Werner Kamm, Alfred Poppe
  • hochgeladen von Gerhard Fritsch
  • Bild 3 / 4
  • Spielten mit: Herbert und Theresia Hadatschy aus Gersthofen
  • hochgeladen von Gerhard Fritsch
  • Bild 4 / 4

Weitere Beiträge zu den Themen

SportfestGersthofer StadtsportfestRudolf BirleGolfclubAlfred PoppeGolfClubGolfclub Gersthofen

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

JapanTSV Gersthofen VolleyballBürgermeister Michael WörleEnergiewendeBlasmusikVolleyballGersthofenVortragUmweltschutzKonzertTSV GersthofenJahreskonzert

Meistgelesene Beiträge