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Und dann ging´s ganz Bergab.

Nun war ich erster am Buffetje in der Astra - Bowling - Bahn in Hamburg Barmbeck.

Meine Aufgaben verrichtete ich zur Zufriedenheit meiner Cheff´s nur das liebe Geld war immer zu wenig und so konnte ich mir kein teueres Zimmer leisten und Zog in ein Männerheim wo 6echs Mann in einem Zimmer schliefen, für 80zig Mark im Monat!
Dabei waren meine Zimmergenossen von Jugoslawien hier als Gastarbeiter.
Eines Abends, kam ich Heim, es sah alles sehr unordentlich aus,als ich Licht machte, sah ich hier muß eine große Rauferei stattgefunden haben und ein mir unbekannter Mann lag in meinem Bett!
Da diese Anlage in einem Wochenend Grundstück sich befand, machte ich mich kurzer Hand auf den Weg ein leer stehendes Gartenhaus zu finden um darin zu Übernachten!
Ich drückte die dünne Glasscheibe ein öffnete das Fenster und befand mich auch gleich neben einer Coutsch wo gleich nebenan sich ein Kühlschrank befand und ich meinen Hunger stillen konnte.
ich muß gerade eingeschlafen sein, als ich die Klospülung hörte sprang gleich wieder auf und floh durchs Fenster, 2 Hütten weiter machte ich wieder das selbe nur mit mehr Glück, da war keiner da.
Als ich am Morgen erwachte richtete ich alles wieder zusammen, jedoch sah ich einen Kofferradio im Eck stehen, der hatte es mir angetan und so lies ich mich zu einer Eigentumsübertragung hinreisen.
Am folgendem Tag fand ich bei einem Rentner ein Zimmer fast genau gegenüber meiner Arbeitsstelle in der Fuhlsbütteler-Str. und dieser nette Herr Kochte gegen Unkostenbeitrag gleich immer für mich mit.

Es vergingen einige Tage als der Freund der Counter Dame, der Bernd hieß und Kellner war am Millerntor, bei der selben Fa. mich bat ,als Arbeitskollege, ihm bei der Aktion Freundesdiebstahl zu Unterstüzen.
Die Story war die, dass dieser mir Unbekannte Herr sein Freund war und Ihm 10.000 DM Gestohlen hatte, die er wieder haben möchte.
Dazu wurde ich am nächsten Abend ans Millerntor bestellt, pünktlich war ich da, ja zum ersenmal hat mich jemand gebeten ihm zu Helfen,jedoch als ein VW Bus forfuhr in dem schon 2 richtige Schlägertypen saßen, kam ich mit der Meldung Ok Bernd da hast du ja schon ein paar Jungs da muss ich doch nicht auch noch dabei sein.
Du bist doch nicht nur mein Freund Mario sondern auch noch mein Arbeits Kollege jetzt steig ein komm komm mach schon und eh ich mich versah war ich im Bus der zum Jungfernstieg in die Stadtmitte fuhr, dort wo sein Freund auch als Kellner tätig war.
Bernd ging rein holte diesen jungen Mann mit einem vorwand heraus wo die 2wei Jungs sofort anfingen auf den Jungen einzuprügeln.
Schnell erkannte ich die Sachlage, lief in die Bar und Verständigte die Polizei mit der Bitte gleich einen Sanka mitzusenden. bei der Festnahme sagten alle die anderen aus, ich gehöre auch dazu, so waren es drei Aussagen gegen meine und ich wurde auch sofort mit Verhaftet, da ich zudem keinen festen Wohnsitz nachweisen konnte.auch wurde geklärt, wer den Rinderbraten Gegessen hatte und den Kofferradio entwendete!
So landete ich in der Holstenglaciss 3 im Untersuchungsgefängniss in Hamburg.
bei der Räumung meines Zimmer´s fanden die Beamte auch den Koffer Radio auf dem was ich gar nicht bemerkte am Boden der Besitzer seine Visittenkarte Aufgeklebt hatte, und somit war klar Diebstahl, Körperverletzung.
Haft!
Es vergingen sechs lange Monate, bis es zur Gerichtsverhandlung kam, wo sich dann herausstellte, hätte der Herr Mario nicht gleich Angerufen, hätte dies der schwerverletzte Junge mit anzunehmender Sicheheit nicht Überlebt, und dies Sprach für mich.
Da ich als 14jähriger schon mal vor dem Jugenrichter stand viel die Strafe meines erachtens mit 14 Monaten Jugendarrest zu hoch aus, wobei der Bernd als Iniziator 5 Jahre Haft und die 2wei Schläger Typen beide 6,5 Jahre Haft bekamen, die sechs Monate Untersuchungshaft wurden mir Angerechnet, und ich kam bald darauf auf eine Insel in der Elbe die Hanöversand heisst und für Jugedliche Straftäter eingerichtet wurde.
Nächster Teil folgt.

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