- Wandel -
Der Wind weht über Wald und Felder.
Die Sonne sinkt - und es wird kälter.
Der warme Sommertraum ist längst vorbei -
das Jahr neigt dem Ende - es sei so, wie es sei.
Der Baum schüttelt ab sein lästiges Kleid
und hält sich für ein langes Warten bereit.
Der Frost zieht ein während der Nacht.
Manch` Blümchen zittert, wenn`s am Morgen erwacht.
Die Tiere suchen Schutz - draußen in der Natur,
auf Wiesen und Feldern - in Wald und Flur.
Die Wiese - der See träumen in Nebel getaucht -
und ein Jedermann sucht, was ein Jeder selbst braucht.
Die Wärme des Zimmer - die Stille im Raum.
Ich fühle - bald beginnt ein Wintertraum.
Danke.