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Ich dachte ich seh nicht recht, Bohnen auf einem Baum?

Wie oft bin ich wohl unter diesem Baum durchgelaufen, aber heute sah ich am Boden eine Menge dieser braunen Schoten herumliegen, dann blickte ich erst nach oben und sah zu meiner Verwunderung diese für mich exotischen ca. 25 cm langen bohnenähnlichen Schoten an den Ästen hängen.

Ich bin ja neugierig, was sich dahinter verbirgt?

Und da haben wir ja auch schon die Lösung, lt Kommentar: Es handelt sich um die Robinie, wurde 1601 durch J.Robin aus Nordamerika nach Paris eingeführt. Sie ist ein beliebter Straßenbaum, der sehr robust und regenerationsfähig ist. Zur Stabilisierung trockener Böschungen wird sie gepflanzt. Die Blüten werden als Bienenweide („Akazienhonig“) genutzt. Die Stämme werden als Pfahlholz verwendet, da im Holz Abwehrstoffe gegen Schädlinge (Insekten, Pilze) vorhanden sind...

  • Schote oder Frucht des Baumes mit Samen
  • hochgeladen von Willi Hembacher
  • Bild 4 / 4

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23 Kommentare

Oh, oh - wenn die so giftig sind, warum stehen die dann so einfach im Gelände?

Willi, das ist wieder ein herrlicher Bericht, mit vielen schönen Kommentaren.Und Uschi hat recht diese Schoten mit den Bohnen sind giftig.Also für Kinder gefährlich. Vielleicht sollte man der Stadt einen Tipp geben daß die Bohnen eingesammelt werden.

auch wenn diese antwort etwas verspaetet kommt, muss ich die vorredner korrigieren.
wie schon einer meiner vorredner richtig bemerkt hat, sind die schoten der robinie (oder falscher akazie) viel kleiner (ca. 5 bis 10 cm lang) und bruechiger als diese 20 bis 30 cm langen und sehr ledrigen schoten.
bei diesem baum handelt es sich somit nicht um eine robinie, sondern um eine "amerikanische gleditschie" (gleditsia triacanthos) oder "lederhuelsenbaum", welche zu den johannisbrotgewaechsen gehoert.

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