Frühling läßt sein blaues Band ...
... wieder flattern durch die Lüfte
Ob es Bilder wie diese waren, die Eduard Mörike vor fast 200 Jahren zu seinem Gedicht veranlaßten?
Welche Gedanken werden in mir wach, wenn die Natur mit einem solchen Farbenspektakel wieder aus ihrem monatelangen Winterschlaf erwacht?
Ich denke, man kann die Ostergeschichte nicht nur in der Bibel nachlesen, sondern auch im eigenen Garten: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Die Schöpfung preist ihren Schöpfer. Jeder Frühling ist Sinnbild für die Auferstehung. Wer Augen hat, der sehe. Aber immer daran denken: Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Allen Lesern ein frohes, gesegnetes Osterfest!
Da geht einem das Herz auf...