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Auf der Suche nach dem ersten Bienenfutter am Lech, dem Seidelbast!

Der Seidelbast ist ein kleiner, wenig verzweigter, sommergrüner Strauch, der eine Wuchshöhe von etwa 40 bis 120cm erreicht. Die Laubblätter sind 4 bis 9 cm lang, etwa 2 cm breit und verschmälern sich am Blattgrund keilförmig.
Bei der Blüte handelt es sich um eine Kelchröhre mit 4 Kelchzipfeln.
Die roten, erbsengroßen, beerenartigen Steinfrüchte stehen direkt am Zweig, an ihrer Bildung ist neben den Fruchtblättern auch die Blütenachse beteiligt.

Der Gemeine Seidelbast gilt als typischer Buchenbegleiter. Als Standorte werden kalkhaltige und nährstoffreiche Böden von Laubmischwäldern, insbesondere Buchen- Eichen- und Hainbuchenwaldgesellschaften, Hochstaudenfluren, Nadelmisch- und Bergwäldern oder auch Hartholz- Auenwäldern bevorzugt. Der Seidelbast ist bis in Höhenlagen von 2000 m Seehöhe anzutreffen.

Insgesamt haben wir 7 Sträucher vom Seidelbast am Lech bei Gersthofen gesichtet.

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10 Kommentare

Sehr schöne Fotos. Habe heuer auch schon Seidelbast gefunden, aber meine billige Kamera wollte nicht so wie ich es gern gehabt hätte.

Josie, ich habe auch eine billigere Digi.-Kamera, Du musst halt mehrere Fotos vom selben Objekt anfertigen mit verschiedenen Einstellungen und dann das Beste aussuchen!
Denn Fehler machen viele mit einer billigen Digi.-Kamera, sie sind zu sparsam mit dem Auslöser.

Gruß und ein schönes Wochenende wünscht:
Stephan

So jetzt muss ich mich zuerst bedanken für die vielen Kommentare, Ergänzungen und das Lob gebe ich weiter an UNSERE NATUR, denn in Bälde werde ich diese wieder besuchen.

Den Wilfried muss ich noch sagen: Ja in unsere Jugend gab es noch viele Seidlbaststauden aber heute nur noch selten, darum wollte ich die Naturgeschützte Pflanze Allen mal wieder zeigen.

Ein schönes Wochenende

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