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Wir sind das Volk!

Wir sind das Volk, wir haben Jürgen Schantin zum Bürgermeister gewählt. Politik zum Wohle der Bürger/-innen ist der Kritik am Bürgermeister gewichen, dies führt über die Gründung der Gruppierung Pro Gersthofen über das Versagen der Beschlussfähigkeit bis hin zur möglichen völligen Handlungsunfähigkeit des Gersthofer Stadtrats. Ordentliche gute Politik hängt nicht alleine vom Bürgermeister ab, ein ordnungsgemäßer Geschäftsbetrieb der 30 Stadtratsmitglieder ist unabdingbar!! Menschen an den Pranger zu stellen hält man für eine eklatante Verletzung der Menschenwürde. Keinerlei Bedenken hegt man einen Menschen wegen einer nicht korrekten öffentlichen Außerung der Verachtung preiszugeben. Welches Vergehen steht auf dem Schild, dass hier dem Bürgermeister umgehängt werden soll? Fakt ist, die Stadt Gersthofen steht mit einem Überschuss von 15 Millionen und mit Rücklagen von 42 Millionen Euro hervorragend da. Im März 2012 konnte Schantin den Investor Peter Pletschacher für die Stadt gewinnen. Erfolgreiche Ansiedlung von Borscheid & Wenig, Projekt Neugestaltung des Bahnhofs in Planung, Sporthalle mit Zuschauertribüne wird im Zuge des Neubaus der Mittelschule in Planung, Projekt Energiewende in Planung. Die Einladung an die Bürger/-innen zur Bürgerwerkstatt „Gersthofens neue Mitte“ ist gelebte Demokratie. Es lässt jedes Gefühl von Takt und Anstand vermissen, einen gewählten Amtsträger vor sich herzutreiben. Den Stadträten ist es mühelos gelungen, ihr Niveau einen Klafter niedriger als Normalnull abzusenken.

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3 Kommentare

Hallo Claudia,
du bist mir zuvor gekommen und daher schließe
ich mich gerne deinem Beitrag an.
Worte wie Takt, Anstand oder Toleranz sind leider
immer mehr Fremdwörter in unserer Gesellschaft geworden.

Danke, aber das allerschlimmste ist, dass mir ein Stadtrat ein entwürdigendes Schreiben zugestellt hat. Der Stadtrat greift mich als Mandatsauftraggeber an. Einige Mitglieder des Stadtrats legen hier ein dermaßen egostischen und eingensinnigen von Altersstarr geprägtes Ansinnen an den Tag und treten die Demokratischen Bürgerrechte regelrecht mit Füßen.

Hallo Claudia!

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Gersthofens Stadtrat macht ja jeder Bananenrepublik Konkurrenz!!!

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