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Unkraut vergeht nicht!

Glyphosat ist ein legales Unkrautvernichtungsmittel, dass seit der zweiten Hälfte der 1970er Jahre weltweit in der konventionellen Landwirtschaft zur Unkrautbekämpfung und zur Beschleunigung der Erntereife von Getreide und Kartoffeln eingesetzt wird. Es ist hochwirksam, preiswert und deshalb für Ackerbauern äußerst profitabel.

Der US-Konzern Monsanto verkauft Glyphosat unter dem Namen "Round Up" in 130 Länder dieser Welt. In Deutschland verdoppelt sich der Umsatz sei 2003 auf fast 6.000 Tonnen im Jahr. Als gefährlich gilt auch der Einsatz zur Vernichtung von Unkraut auf Plätzen und in Parks. Dort kann Glyphosat leicht abgeschwemmt werden. Rückstände sich mittlerweile in vielen bayerischen Bächen und im Grundwasser zu finden. Bei jedem Zweiten ist Glyphosat sogar im Blut nachzuweisen. Die Internationale Agentur für Krebsforschung hat den Wirkstoff Glyphasat als wahrscheinlich krebserregend eingestuft.

Die CSU- Mehrheit lehnte Anträge von SPD und Grünen im Umweltausschuss im Landtag ab, das Unkrautvernichtungsmittel zu verbieten.

Macht nix, Rendite geht vor!

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5 Kommentare

  • M. B. am 22.05.2015 um 17:27

Basti, jetzt wird deine Komentar mit der Zeit 17:34 angezeigt. Den hab ich gelesen bevor ich um 17:26 kommentiert habe. Sehr suspekt!

Round up verwenden doch auch Hobby- und Privatgärtner gern und empfehlen es weiter... selbst die auf Öko machen... Jäten und Fugenkratzen ist eben keine angenehme Tätigkeit... ;)

Na Andreas, ich mach auf Öko, jäte und kratze Fugen...

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