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Stadt verstärkt sich im Bereich Wirtschaftsförderung: Simone Jansen verknüpft Wirtschaft und Nachhaltigkeit

  • Simone Jansen, Wirtschaftsförderung und Innenstadtmanagement, und Michael Wörle, Erster Bürgermeister der Stadt Gersthofen
  • Foto: Stadt Gersthofen
  • hochgeladen von Nina Grimmeiß

Die Stadt Gersthofen ist ein besonderer Wirtschaftsstandort und mit rund 2.500 Unternehmen mit 15.000 Beschäftigten von überregionaler Bedeutung. Die Vorteile für die Unternehmen in der Region liegen auf der Hand: Kurze Wege, eine top Lage direkt an der A8 sowie eine moderne Wirtschafts- und Ansiedlungspolitik.

Um die Wirtschaftsunternehmen noch kompetenter zu unterstützen und enger zu vernetzen, hat die Stadt jetzt eine neue Stelle geschaffen. Simone Jansen kümmert sich seit dem 1.April um Wirtschaftsförderung und Innenstadtmanagement. In diesem Bereich soll sie das Standortmarketing weiter vorantreiben, Netzwerke ausbauen und neue Veranstaltungen etablieren.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit Simone Jansen eine so erfahrene und kompetente Unterstützung im Bereich der Wirtschaftsförderung gefunden haben. Sie hat nicht nur jahrelange Erfahrung in der Projektleitung, als Kontaktlotsin und Multiplikatorin im Standortmarketing, sie verbindet auch in besonderem Maße Wirtschaft und Nachhaltigkeit. Das passt perfekt zur Stadt Gersthofen“, sagt der Erste Bürgermeister, Michael Wörle, über die neue Mitarbeiterin.

Simone Jansen war vier Jahre im Bereich der regionalen Wirtschaftsförderung für die Region Ostwürttemberg, bestehend aus den beiden Landkreisen Heidenheim und Ostalbkreis, tätig. Dort hat sie zuletzt als Projektleiterin das Standort- und Fachkräftemarketing verantwortet, einen regionalen Arbeitskreis zum Zukunftsthema Wasserstoff gebildet und unter anderem einen Unternehmertreff als regionale Austausch- und Vernetzungsplattform mit auf die Beine gestellt. Schon in ihrem Studium der Geographie und Umweltethik in Augsburg hat sie den Schwerpunkt auf die Verknüpfung von Wirtschaft und Nachhaltigkeit gelegt und ist überzeugt, dass sich beide Themen ergänzen und nicht ausschließen.

In ihrer neuen Stelle möchte die 29-Jährige unter anderem diesen Schwerpunkt weiterverfolgen. „Ich freue mich darauf noch enger dran zu sein und die Unternehmer und Unternehmerinnen vor Ort zu treffen. Es gibt in der Stadt Gersthofen jede Menge Potenzial, wenn ich mir alleine die neue Innenstadtentwicklung anschaue. Deshalb freue ich mich jetzt vor allem raus zu gehen und hier wirklich etwas zu bewegen.“ Text: Stadt Gersthofen

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