Junge Union Gersthofen stellt personelle Weichen für die Zukunft
Am 15.03.2011 wurde im Rahmen einer Mitgliedervollversammlung die Ortsvorstandschaft der Jungen Union Gersthofen neu gewählt. Nach acht Jahren Tätigkeit an der Spitze des Verbandes stand Stadtrat Max Poppe nicht mehr zur Wahl. Als neuer erster Vorsitzender wurde Florian Weiß einstimmig gewählt. Ihm zur Seite stehen mit Julian Poppe, Claudius Dichtl und Jonas Homölle als Stellvertreter drei engagierte JU Mitglieder. Im Amt bestätigt wurden als Schatzmeisterin Kerstin Huber und als Schriftführerin Kathrin Weiß. Komplettiert durch die Beisitzer Adina Bürger, Carina Jäger, Sabina Artes, Daniel Haas, Max Reß und Max Alt blickt der Ortsverband mit einer hoch motivierten Mannschaft auf die Aufgaben in der nahen Zukunft.
In Form einer Abschlussbilanz zog Max Poppe ein durchweg positives Resümee und bedankte sich bei seinen Mitstreitern und Unterstützern. „Es ist uns in Gersthofen wie in keinem anderen Ortsverband gelungen, einen kreativen Teamgeist und eine starke Freundschaft unter den Mitgliedern zu entwickeln, was stets als Grundlage für die vielen professionellen Aktionen und Veranstaltungen diente.“ Auch die statistischen Größen des Ortsverbandes wurden beleuchtet. Mit derzeit 96 Mitgliedern und einem Durchschnittsalter von 23 Jahren sowie einem Frauenanteil von über 35% ist Gersthofen auch weiterhin der größte Ortsverband im Landkreis Augsburg.
An Bewährtem festhalten und Neues wagen
Nach Beendigung der Wahlen ergriff Florian Weiß als neuer Ortsvorsitzender das Wort und bedankte sich im Namen der gesamten Mannschaft für das langjährige, beispiellose Engagement seines Vorgängers Max Poppe. „Ich bin dankbar, einen so gut bestellten Hof übernehmen zu dürfen und freue mich, die etablierten JU-Veranstaltungen in ihrer Art weiterzuführen.“ Die nächsten Wochen sollen zur internen Abstimmung und Neuausrichtung hergenommen werden, über weitere Aktionsmöglichkeiten wird des Weiteren mit den Mitgliedern diskutiert. „Wir wollen an Bewährtem festhalten und zeitgleich neue politische Themen aufgreifen und uns in die Diskussion innerhalb der CSU einbringen“, so Weiß abschließend.(pm)