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Der Neubau des Gersthofer Juze beschlossen
Gersthofen bekommt ein neues Jugendzentrum

Am Mittwoch, den 29. März 2023 tagte der Gersthofer Stadtrat, ein für viele langersehnter Punkt auf der Tagesordnung war der Neubau eines Jugendzentrums für Gersthofen. Schon seit vielen Jahren setzt sich der Jugendbeirat für den Neubau ein und hatte auch bis zuletzt dafür gekämpft. Man verbrachte einige Abende bei Gesprächen mit den Fraktionen und Gruppen des Stadtrats, um sie von der Wichtigkeit eines neuen Jugendzentrums zu überzeugen. Auf das Gesprächsangebot gingen auch fast alle Parteien ein und die vielen Treffen wurden mit Erfolg belohnt!
Der Neubau des Jugendzentrums wurde mit einer großen Mehrheit beschlossen und wird nun in den nächsten Jahren umgesetzt. Gebaut werden soll auf dem jetzigen Lehrerparkplatz des Paul Klee Gymnasiums, sobald dieses in den Neubau umgezogen ist. Durch die neue Lage des Jugendzentrums näher am Schulzentrum, soll auch die Jugendsozialarbeit gestärkt werden. Zudem ist der Standort für Jugendliche attraktiver.
Insbesondere der Jugendbeirat freut sich über den Erfolg des Antrags, welcher vor allem durch die Jugendreferent*innen Julia Romankiewicz-Döll und Simon Drüssler vorangetrieben wurde. Der erste Bürgermeister Michael Wörle ermöglichte es dem Jugendbeirat noch ein paar Worte an die anwesenden Stadträt*innen zu wenden. „Der Jugendbeirat setzt sich klar für den Bau eines neuen Jugendzentrums in der Nähe des Schulzentrums ein. Wir haben unseren Standpunkt schon bei den Treffen mit den Fraktionen deutlich gemacht und erläutert. Über das einstimmige Ergebnis im Sozialausschuss haben wir uns sehr gefreut und erhoffen uns für heute Ähnliches.” so Anna Mölle, Vorsitzende des Jugendbeirats. Jugendreferent Simon Drüssler appellierte nochmal daran, wie wichtig es vor allem angesichts der Folgen der Corona Pandemie sei für Jugendliche einen Ort zu schaffen, an dem man die Freizeit verbringen kann, einfach mal chillen kann, Spaß haben kann aber auch durch die dortige Sozialarbeit aufgefangen wird. Nach der Abstimmung bedankte sich Julia Romankiewicz-Döll für das tolle Ergebnis und freute sich, dass sich die viele Arbeit gelohnt habe und dass Projekt nach vielen gescheiterten Versuchen beschlossen wurde.
Für die große Unterstützung durch den Stadtjugendpfleger Markus Wolf und das große Engagement der Jugendreferent*innen bedankt sich der Jugendbeirat.

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